Dem du dich widersetzt, das bleibt bestehen

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Eben. Deshalb schreibe ich`s nicht. Man kann nicht mit Zwang etwas loslassen, funktioniert nicht.

ja. geht nicht. Auch wenn ichs wollte.
Ums Verrecken geht das nicht :)
Ich habe alles mögliche und unmögliche versucht!

Da hat der Walsch schon Recht: Widersetz dich doch; ist das Beste, was du tun kannst.
Sayalla

Tja, möglich, das es bei mir so sein wird, dass ich erst GANZ unten ankommen muß, um hochzukommen.
Eben DAS wollte ich ja verhindern, aber es wird wohl nichts anderes übrigbleiben :(

KANN ICH DAS NICHT ÄNDERN????

DESWEGEN schreibe ich ja hier, aber komisch: weder Theorie, Bücher, Foren und und und können da wohl helfen??? Warum muß man erst seine eigenen (schlimmen) Erfahrungen machen, DAS wollte ich ja nicht!! :(

Man kann doch durchaus aus der Weisheit anderer Menschen und Bücher usw. lernen, oder nicht?

Habt IHR NUR aus Erfahrung lernen können?

Schön, dann steht mir ja keine gute Zeit bevor - danach später dann umso besser - AABER bis es soweit ist - bin ich .... (Traurig oder so) :(

lg Wally
 
Man kann sich auch zwanglos wiedersetzten, in dem man nicht sich widersetzen muss, sondern widersetzen will...ich will weil ich muss, ist nicht gemeint


Im widersetzen ist das wider drin, ein Dagegen, d.h. es muss einen Haken geben.
Tue ich das Beste für mich, gibts keinen für mich erkennbaren Haken.
Ach sooo, ja, hm, für den anderen könnte mein Handeln dann nicht so erfreulich sein. Falls das so ist, habe ich aber dennoch die Wahl mit meinen Gedanken und Gefühlen bei mir zu bleiben und mir den Schuh des z.b. Neides oder den der Missgunst nicht mehr anzuziehen.
Differenziere ich da, sehe ich auf einmal einen Ausweg, wo bis eben noch keiner war.
Sayalla
 
ja. geht nicht. Auch wenn ichs wollte.
Ums Verrecken geht das nicht :)
Ich habe alles mögliche und unmögliche versucht!

Versuchen ist ein Zwang..nicht versuchen, sondern tun..Versuchen beinhaltet auch immer, dass man Zweifel hegt und sich überlegt, was passiert, wenn man etwas tut oder nicht tut...man muss einfach machen und nicht an irgendwelche Konsequenzen denken..Ich hatte mich jahrelang selber blockiert, in dem ich immer darüber nachdachte, warum oder warum ich etwas tun oder nicht tun und sollte, als ich einfach machte, ging es vorwärts

Wenn man an Konsequenzen denkt, dann sieht man immer mehr die negativen Folgen, die etwas haben könnte und das überwiegt dann auch und schon unterlässt man etwas... ergo, nicht denken, sondern handeln
 
Im widersetzen ist das wider drin, ein Dagegen, d.h. es muss einen Haken geben.
Tue ich das Beste für mich, gibts keinen für mich erkennbaren Haken.
Ach sooo, ja, hm, für den anderen könnte mein Handeln dann nicht so erfreulich sein. Falls das so ist, habe ich aber dennoch die Wahl mit meinen Gedanken und Gefühlen bei mir zu bleiben und mir den Schuh des z.b. Neides oder den der Missgunst nicht mehr anzuziehen.
Differenziere ich da, sehe ich auf einmal einen Ausweg, wo bis eben noch keiner war.
Sayalla

Was das Beste für einen ist, weiß man aber nicht wirklich, dass weiß man erst, wenn man etwas getan hat
 
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