Dem "bösen" Gott in der Meditation begegnen?

Wenn ich mir Zeit und Ewigkeit als zwei völlig getrennte Systeme denke, die nichts, nicht das geringste miteinander zu tun haben, dann erlebe ich mich auch getrennt von Gott. Denke ich mir aber die Zeit als ein Phänomen, dass in der Ewigkeit beginnt, aus der Ewigkeit sprudelt und in die Ewigkeit mündet, erlebe ich Gott in der Zeit und in Aktion und spüre mich verbunden.

Dann erfahre ich auch, dass Er es ist, der das größte Leid trägt.

Im Kleinen erlebe ich es oft so:

Ich bekomme einen idiotischen Wutanfall über irgend eine Ungerechtigkeit, die mir zu Teil wird und die ich ablehne. Daraus wird recht schnell Hass, wenn sich die angebliche Ungerechtigkeit nicht schnell auflöst und ich beginne wie ein Irrer rumzutoben und zu fluchen. (Etwas überzeichnet, in letzter Zeit spüre ich viel gute, heilsame, transformierende Energie und ich hoff, dass bleibt so)

Dann komm ich wieder zur Ruhe, seh beruhigt, niemand ist zu Schaden gekommen und geh in mich. Hier treffe ich in einer Art, eben meiner persönlichen Art Gebet auf Gott und Er erzählt mir auch, dass er gelitten hat, während ich so weggetreten war. Also er erzählt es mir nicht in Worten, aber ich spüre und erlebe, dass Er sich nicht gefreut hat über meine Wut und Ablehnung.

Klar hat er gelitten. Er stellt mir ein Universum zur Verfügung in dem ich mich betätigen und ausbreiten kann und mir fällt nichts Gscheiteres ein, als wie ein Irrer rumzutoben und das Leben zu hassen. Und er hat statt mir gelitten in dieser Zeit des Wutanfalls, weil ich nicht fähig bin, zu leiden, in dem Moment, wo ich in der Wut bin. Da spür ich nichts. Da bin ich selber dann der Feind des Lebens, der stets verneint... und ich bin jedes mal froh und dankbar, wenn so ein Anfall vorbei ist. Und ich bete, dass ich bald solche Anfälle nicht mehr brauchen werde.

Weil nachher natürlich zeigt mir Gott wie er gelitten hat, als ich weggetreten war und eine tiefe Trauer kommt über mich. Ja, er legt mir seine Trauer, sein Gefühl von Unglück über meine Wut kurz auf die Schulter und so kommt man auch zu Einsichten. Aber er nimmt sie mir auch wieder ab bevor ich daran niederbreche und heilt sie mit seiner Liebe.

Ein schönerer Weg ist das Lesen von guten Büchern und gezielte Meditation. Man muss nicht alles am eigenen Leib erfahren.

Das ist allerdings auch wahr und gut. Glaube ich.

Gott sei dank.
 
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Wenn ich meditiere, und Gott spüre, bzw. die Energie von Harmonie, Liebe, etc... Dann ist Gott einfach fuer mich nur Liebe und Harmonie und Wohlbefindlichkeit.

Aber wenn ich dann so nachdenke, dann müsste ich ja eigentlich Angst vor diesem Gott (selbst wenn man ihn nur als Energie versteht) haben, denn er mordet und foltert und lässt das ganze Leid in dieser Welt zu.

Ich weiss nicht ob ich mich verständlich ausdrücken konnte...?

Aber ich meine einfach: wenn ich in der Meditation die "schönen" Aspekte von Gott spüre, wo sind dann gleichzeitig die schlimmen?
Oder gibt es die nicht?

Ist Gott oder die göttliche Energie nur gut?

Gott ist das, das kein Gegenteil kennt. Man muss darum beide, gut und böse, zusammen nehmen.
 
Leider ist es keineswegs so, dass die "Opfer" mit ihrem Leid irgendeine Bestimmung oder irgendeinen Zweck erfüllen. Sie lösen damit nicht altes böses Karma auf. Es ist leider einfach Unglück, das manchen Lebewesen widerfährt. Man wird vom Leid eines anderen Menschen getroffen, weil man zur falschen Zeit am falschen Ort ist.

Du meinst also das Gesetz des Karmas existiert nicht, und es widerfahren uns Situationen zufällig?

Gibt es Zufall?
Gibt es Glück?
 
Wende ich mich diesem Dämon, diesem Geist, der das Leben verneint mit Hass und Ablehnung zu, wenn ich ihn in der Welt wirken sehe (Krieg, Mord, Todschlag, Terrorismus... und den ganzen Schei** halt) dann begegen ich ihm mit seiner eigenen Einstellung zum Leben und... werde selbst von diesem besessen und somit selbst zu diesem Dämon - zunächst, ohne es zu bemerken. Wenn man es dann bemerkt, ist der Weg aus dieser kleinen Zwickmühle recht mühsam.

Ich glaub, am besten ist es, diesem Dämon mit einer Art gleichmütiger, unerschütterlicher Liebe zum Leben und Vertrauen in die Liebe des großen Geistes zu begegnen.

Vielleicht wäre es am besten diesen Dämon einfach zu ignorieren?
 
Ich bekomme einen idiotischen Wutanfall über irgend eine Ungerechtigkeit, die mir zu Teil wird und die ich ablehne. Daraus wird recht schnell Hass, wenn sich die angebliche Ungerechtigkeit nicht schnell auflöst und ich beginne wie ein Irrer rumzutoben und zu fluchen.

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Klar hat er gelitten. Er stellt mir ein Universum zur Verfügung in dem ich mich betätigen und ausbreiten kann und mir fällt nichts Gscheiteres ein, als wie ein Irrer rumzutoben und das Leben zu hassen. Und er hat statt mir gelitten in dieser Zeit des Wutanfalls, weil ich nicht fähig bin, zu leiden, in dem Moment, wo ich in der Wut bin. Da spür ich nichts. Da bin ich selber dann der Feind des Lebens, der stets verneint... und ich bin jedes mal froh und dankbar, wenn so ein Anfall vorbei ist. Und ich bete, dass ich bald solche Anfälle nicht mehr brauchen werde.

Es scheint zwar paradox, aber irgendwie glaube ich dass, wenn man in seinen Wutanfall ganz tief hineingeht, wenn man ihn intensiv und ohne zurückhalten auslebt, dass hierbei auch Göttlichkeit steckt.

Schliesslich bist du ja Teil von Gott und der "böse" Aspekt von Gott mag auch Leben, mag auch zum Ausdruck kommen.
Ausserdem sind wir ja im Thread draufgekommen dass Gott eben auch ein Teufel sein kann.

Ein Wütender der rast und tobt und sich dessen bewusst ist, ist einfach in seinem Element. Und immer wenn wir in unserem Element sind, sind wir bei Gott.
Traurigkeit kann auch irgendewie schön sein, ich habe mal versucht ganz tief in sie hinenzugehen, und irgendwie spürte ich mich näher bei mir selbst, näher bei Gott. Und wenn man die Phase der Traurigkeit intensiv und total auslebt, dann stellt sich auch automatisch wieder die Heiterkeit ein. So muss es ja auch sein.
 
gott foltert nicht und mordet nicht, es sind wir menschen, die das tun, zwar leider oftmals in seinem namen.

Er hat uns die freiheit gegeben auf dieser Erde tun und lassen zu können was wir wollen, Rechenschaft werden wir dann später ablegen müssen.

das seh ich auchso.
als "gott" uns auf das leben bzw auf das "neue" leben vorbereitete, gab er jeden auf erden ein geschenk mit. - ein geschenk, dass das leben lebenswert macht:freiheit! die freiheit über all unser tun und freiheit über unsre oftmals mit konsequenten-verknüpften entscheidungen.
als zwites geschenk bekamen wir ein stückchen göttlichkeit oder auch heiligkeit (genannt) mit.- welche wir als eine art horizont bis ins unendliche erweitern können. es ist die fantasie, die liebe und die magie in jedem von uns, der optimist, der pesimist, der skeptiker, der zweifler, der aggrisieve, der gutmütige, der schüchterne, der hilfsbereite,der gemeine, der schlaue etc...
hingegen sind teil der menschlichen persönlichkeit.
durch die unterschiedlichen prägungen im laufe des lebens eines jeden und die der vergangenen leben und durch das verschiedenschnelle wachsen der erfahrungen der menschen, auch durch das verschiedene umfeld, hat jeder mensch einen anderen charakter und ein anderes verhaltensmuster.- (warscheinlich auch weil die meisten aneinander vorbeileben)
es gibt im grunde genommen kein gut kein böse.#
vor gott sind alle gleich. :liebe1:
 
Leider ist es keineswegs so, dass die "Opfer" mit ihrem Leid irgendeine Bestimmung oder irgendeinen Zweck erfüllen. Sie lösen damit nicht altes böses Karma auf. Es ist leider einfach Unglück, das manchen Lebewesen widerfährt. Man wird vom Leid eines anderen Menschen getroffen, weil man zur falschen Zeit am falschen Ort ist.

Du meinst also das Gesetz des Karmas existiert nicht, und es widerfahren uns Situationen zufällig?

Ich denke Karma ist ein Begriff, der häufig mißverstanden wird. In meinem Verständnis bedeutet Karma einfach "Handlung". Karma bedeutet, dass sich etwas "bewegt". Dabei gibt es Punya - karmische Verdienste, also Handlungen, die das Leben und die Entwicklung von Bewusstsein unterstützen. Man könnte dies auch als tugendhafte Handlungen bezeichnen. Apunya ist das Gegenteil davon, also Handlungen (=Karma), welche die spirituelle Selbst-Realisation nicht unterstützen. Man könnte dazu auch "nicht-tugendhafte" oder "boshafte" Handlungen sagen - wobei man sich mit Begriffen wie "tugendhaft" und "böse" natürlich etwas in die heikle Welt der Wertungen und Urteile begibt.

Natürlich bezieht sich Karma auch auf das Gesetz von Ursache und Wirkung, also kausale Zusammenhänge zwischen Handlungen. Diese Gesetzmäßigkeiten würde ich nicht leugnen - aber gleichzeitig zu bedenken geben: Alles ist möglich, und Ursache und Wirkung können auf unterschiedlichsten Ebenen liegen - und häufig sind uns diese Ebenen nicht bekannt, oder nicht durch direkte Erfahrung zugänglich. Wir können dann natürlich über Ursache und Wirkung spekulieren - das halte ich aber für eher gefährlich, als dienlich. Letztlich ist das Einzige, was wirklich zählt, und wo wir wirklich etwas bewirken können genau hier, genau jetzt. Vergangenheit und Zukunft mögen existieren und sogar eine Rolle spielen, aber ich denke es dient in sehr vielen Fällen nur wenig, sich in Vergangenheit oder Zukunft zu vertiefen...


In den konkreten Fällen, auf die ich mich oben beziehe: Dem Gesetz von "Ursache und Wirkung" ist alleine dadurch genüge getan, dass man "zur falschen Zeit am falschen Ort" ist. Mit Karma hat das in meinen Augen nur insofern zu tun, dass man natürlich durch eigene Handlungen (=Karma) an einen bestimmten Ort kommt, und ebenfalls durch Handlungen, in diesem Fall Apunya (eines Anderen) zu Schaden kommt. Was dann aber daraus entsteht, liegt in einem gewissen Rahmen in unserem freien Willen: Prinzipiell haben wir die Möglichkeit, auch wenn uns Apunya (also "negative Handlungen") wiederfährt daraus zu Lernen, dadurch Realisation zur erfahren. Wir haben (in gewissem Rahmen) die Wahl, ob wir aus Apunya, das uns widerfährt weiteres Apunya machen (jemand fügt uns Leid zu, und wir fügen wiederum jemand anderem Leid zu), oder ob wir dieses "Unglück" nutzen, "den Ruf beantworten", um daraus Punya zu kreieren.

Das ist aber eine hohe Kunst, die einfach nicht jeder beherrscht. Einerseits ist das "Nicht-Beherrschen" natürlich eine Auswirkung dessen, dass wir es nicht gelernt, oder nicht geübt haben. Andererseits leben wir "zufällig" in einer Welt, in der es eher unwahrscheinlich ist, dies zu lernen. Dieser Zufall könnte natürlich mit Naivität zusammenhängen, oder mit Ignoranz... Über Zufall mehr weiter unten...

Wenn wir jedenfalls diese Kunst nicht beherrschen, landet die Erfahrung - oder zumindest ein Teil davon - in unserem Unbewussten und wartet auf Realisation. Sie wird damit gewissermaßen zu einem Samen von Karma, da die nicht-realisierten Erfahrungen aus dem Unbewussten wieder ins Bewusstsein drängen, um letztlich doch realisiert zu werden - was "unter normalen Umständen" durch Handlung passiert, also Karma. Ob wir diese "Karma-Samen" aufblühen lassen oder nicht, liegt aber wieder in unserer freien Entscheidung (mit gewissen Einschränkungen). Eine Alternative dazu sind jedoch Meditationstechniken, die unsere Aufmerksamkeit weiter nach innen führen, so dass wir die im Unbewussten gespeicherten Erfahrungen nicht mehr festhalten. Dann kann es passieren, dass sie sich "einfach auflösen" (das würde ich natürlich bevorzugt mit "Apunya-Samen" geschehen lassen ;-) ). Dazu braucht's kein Karma Yoga, und genau genommen ist dabei auch eine oberflächlich betrachtete Form von "Ursache und Wirkung" aufgehoben.

Einfach gesagt: Müssten alle karmischen Erfahrungen (= Erfahrungen durch Handlung), die nicht realisiert wurden nach einem simplen Ursache-Wirkung-Schema aufgelöst werden, wären wir völlig verloren. 12000 Jahre Leben müssten wiederum mit 12000 Jahren Leben aufgelöst werden. Ad infinitum, daraus gäbe es keinen Ausweg. Natürlich sind die oben genannten Meditationen auch eine "Ursache", und wenn damit das Auflösen von im Unbewussten gespeicherten Erfahrungen geschieht, so ist dass eine Wirkung davon (und natürlich ist es durchaus wahrscheinlich, dass man solche Meditationstechniken aufgrund von Punya erlernen kann).

Das Beispiel zeigt meiner Ansicht nach vor allem, dass es komplexer ist, und mehr Möglichkeiten gibt, als man sich das üblicherweise bewusst macht - insbesondere in Anbetracht dessen, dass ich diese Dinge hier nur oberflächlich streife und nicht wirklich in die Tiefe gehe ;-)


Ja und nein. Es gibt den freien Willen, und es gibt Gesetzmäßigkeiten, die eine Kontinuität begründen. Jeder Moment baut auf dem vorherigen Moment auf. Gleichzeitig hat aber jeder Mensch (und auch jedes andere bewusste, fühlende Wesen) in jedem Moment verschiedene Möglichkeiten. Insofern würde ich sagen: Es gibt zwar nicht wirklich Zufall, aber dennoch können Dinge passieren, die exakt so aussehen, als sei es Zufall. Insofern finde ich "Zufall" durchaus einen nützlichen Begriff.


Ja und nein. Wenn "jemand" mit seinem freien Willen Entscheidungen trifft, die für uns "günstig" sind, dann ist das auf der einen Seite natürlich in der Verantwortung dieses "jemand", es steckt also letztlich ein Wille dahinter. Andererseits haben wir aber diesen Willen nicht "im Griff", da es ja der freie Wille eines anderen Wesens ist. Insofern kann man da schon sinnvollerweise von "Glück" sprechen. Wiederum aus einer anderen Perspektive betrachtet gibt es zwischen diesem anderen Wesen und uns selbst aber gar keinen Unterschied - es gibt nur ein einziges Wesen, nur ein einziges Bewusstsein. So gesehen, haben wir selbst die Entscheidung getroffen... Nur: Auf dieser Ebene existieren bewusst nur sehr wenige Wesen, insofern ist die Frage, wie relevant solch ein Wissen für das alltägliche Leben ist ;-)

Gleichzeitig gibt es in meinem Verständnis auch so etwas wie "göttliche Gnade", d.h. uns wiederfahren erfreuliche Dinge, die wir keineswegs "verdient" haben, einfach weil dieses göttliche Bewusstsein uns etwas schenkt. Auch da finde ich den Begriff "Glück" nicht sooo verkehrt, obwohl mir da "göttliche Gnade" präziser und treffender erscheint.


Was ich total faszinieren an dieser Welt und diesem Leben finde: All dies (und noch viel mehr) passiert und existiert gleichzeitig, ist gleichzeitig wahr - und wir haben die Wahl, auf welche Bewusstseinsebenen wir uns begeben und welche Teilaspekte dieses großen Ganzen wir jeweils wahrnehmen.
 
Wenn ich meditiere, und Gott spüre, bzw. die Energie von Harmonie, Liebe, etc... Dann ist Gott einfach fuer mich nur Liebe und Harmonie und Wohlbefindlichkeit.

Aber wenn ich dann so nachdenke, dann müsste ich ja eigentlich Angst vor diesem Gott (selbst wenn man ihn nur als Energie versteht) haben, denn er mordet und foltert und lässt das ganze Leid in dieser Welt zu.

Ich weiss nicht ob ich mich verständlich ausdrücken konnte...?

Aber ich meine einfach: wenn ich in der Meditation die "schönen" Aspekte von Gott spüre, wo sind dann gleichzeitig die schlimmen?
Oder gibt es die nicht?

Ist Gott oder die göttliche Energie nur gut?

Für mich ist Gott Liebe.

All jenes was wir als Negativ betrachten und erleben, ist für mich die Abwesenheit von Liebe - also die (innere) Trennung zu Gott.

Sich in einer Meditation vom Göttlichen zu trennen (= Negatives erfahren), kann ich vom Sinn her nicht nachvollziehen.

LG
 
Wenn ich meditiere, und Gott spüre, bzw. die Energie von Harmonie, Liebe, etc... Dann ist Gott einfach fuer mich nur Liebe und Harmonie und Wohlbefindlichkeit.

Aber wenn ich dann so nachdenke, dann müsste ich ja eigentlich Angst vor diesem Gott (selbst wenn man ihn nur als Energie versteht) haben, denn er mordet und foltert und lässt das ganze Leid in dieser Welt zu.

Ich weiss nicht ob ich mich verständlich ausdrücken konnte...?

Aber ich meine einfach: wenn ich in der Meditation die "schönen" Aspekte von Gott spüre, wo sind dann gleichzeitig die schlimmen?
Oder gibt es die nicht?

Ist Gott oder die göttliche Energie nur gut?


Nein.

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Für mich ist Gott Liebe.

All jenes was wir als Negativ betrachten und erleben, ist für mich die Abwesenheit von Liebe - also die (innere) Trennung zu Gott.

Sich in einer Meditation vom Göttlichen zu trennen (= Negatives erfahren), kann ich vom Sinn her nicht nachvollziehen.

LG

Aber was für ein "lieber" Gott ist das, der Kinder verhungern lässt?
 
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