>> Crowley hat geschrieben: Die Sieben der Schwerter wird Nutzlosigkeit genannt. Dies ist eine noch schwächere Karte als die Sieben der Stäbe. Sie hat ein passives Zeichen anstelle eines aktiven. Sie ähnelt einem rheumatischem Boxer, der nach Jahren ausserhalb des Rings sein "Come back" versucht. Sie wird vom Mond beherrscht. Die ihr zugehörige geringe Energie ist nichts weiter als Träumerei; sie ist gänzlich unfähig zu der Form von ausdauernder Arbeit, die allein, Wunder ausgenommen, irgendein Unternehmen zum Erfolg führen kann.<<
>> Wenn wir aus unserer gewohnten Routine ausbrechen und unsere Vorsätze in die Tat umsetzen, bringt dies automatisch Neider mit sich. Menschen, die sich Veränderungen nicht zutrauen und davon ausgehen, dass man aufgrund der äußeren, ach so üblen Umstände einfach nichts an seinem Leben ändern könne, werden Ihnen, zumindest unbewußt, Ihren Erfolg nicht gönnen. Natürlich ist es leichter, eheliche Verhältnisse, die lieblose und schwere Kindheit oder die Regierung dafür verantwortlich zu machen, dass man in einer Opferrolle steckt und keine Möglichkeiten des Wachstums habe. Das letze, was solche Menschen brauchen können, ist jemand, der ihnen das Gegenteil beweist, denn die Ausrede der Chancenlosigkeit wird von Ihnen gerade widerlegt. Dies sind äußere Gründe für die vielen Schwerter, die auf das eine, nämliches Ihres, eindringen. Sehen Sie eventuelle Intrigen und Widerstände als Herausforderung und auch als Spiegel Ihrer inneren Widerstände an. Sie lassen gerade alte Gewohnheitsmuster hinter sich. <<
schwert7 = mond in wassermann