also mir ist aufgefallen, dass die "bedeutung der tage" so wie ich sie von meiner oma gelernt habe, auch immer wieder auf das passen, was mir geschieht:
montag: bin ich oft sensibel eingestellt - da habe ich keine harte schale, daher vermeide ich an solchen tagen arbeiten, die meine gefühlswelt durcheinander bringen könnten
dienstag: in der astrologie dem mars zugehörig - da habe ich immer die besten ideen und verfasse an solchen tagen die effizientesten anschreiben z.B. an Behörden
mittwoch: telefoniere ich immer sehr viel / kommunikation - soll dem merkur zugesprochen sein
donnerstag: ja, da schwingt thor doch gerne mal seinen hammer ... auch da bin ich vorsichtiger obwohl ich da uach viel unterwegs bin
freitag: bin ich regelmäßig bei meiner kosmetikerin zu finden ... freya-tag?
samstag: ist immer so die gradwanderung (grenzüberschreitung?=saturn?) :soll ich was tun oder ist doch schon wochenende?
und sonntag ist immer schön, weil ruhe
ich denke, die namen der tage haben in der keltischen zeit und auch in ihrer lateinischen wurzel viel wahres drin ... nomen est omen