also ich für meinen teil rede dann schon von "droge" wenn ich eine substanz oder eine "handlung" brauche um mich besser zu fühlen-
das ist jetz ganz hart aber auch wenn ich das shoppen (mal ein ganz banales beispiel) brauch um meinen lebensfrust oder meine sinnlosigkeit oder weiß der kuckuck zu vergessen, dann ist das auch ein droge.
wenn ich kaffee am morgen brauch um in die gänge zu kommen, ... droge
WO mich das süchtig macht ist mir eigentlcih nebensächlich- denn egal ob körperlich oder psychisch- das eine beeinflusst auch immer das andere-
also g´hupft wie g´hatscht!
natürlich sind manche weniger schädlich als andere (schädlich im sinne vomzerstörungstempo- zigaretten zerstören wohl langsamer als heroin) aber sobald ich etwas brauch um mich anders zu fühlen, dann hots wos!
wenn ich mich selbst bescheiß, brauch ich immer was süßes- in dem fall hebt mich wohl der zuckerspiegel a bissl in die höh und lässt mein problem dass ich mit mir hab nicht so schlimm erscheinen- aber harmlos ist das nicht.
ich werd wohl nicht an zucker sterben-
aber aus erfahrung weiß ich dass nur das arbeiten an sich selbst der einzige ausweg ist, jeglichen mittelchen und substanzen oder menschen oder handlungen nicht zu suchtmitteln mutieren zu lassen.
den im grunde kann das ja alles sein.
oder wos meints ihr???