Wenden wir uns dem Lieblingssport aller Hexer und Magier zu und versuchen zu definieren was wir eigentlich treiben.
Ich meine übrigens eine wirkliche Definition, keine romantische Perspektive oder Meinung. Euch ermüdet das vielleicht aber ich finde es doch sinnvoll, da es hier kaum nüchterne Antworten gibt,
Kurzgefasst und auf das Wesentliche reduziert soll es sein.
Gerne mit nachfolgender Ausführung falls nötig,
Ich fange an:
Magie ist die virtuelle Kommunikation mit der subjektiven Erscheinung eines formlosen Phänomens mit Auswirkung auf Empfindung, Wahrnehmung und Verfassung.
Warum virtuell? Weil ich etwas simuliere, ich tue so als ob.
Auch Analogien tun nichts anderes.
Warum Kommunikation? Weil Magie ein buntes treiben mit vielen Gesichtern ist. Das wäre in meinen Augen der kleinste gemeinsame Nenner.
Ich versuche eine KOmmunikation herzustellen.
Entweder durch eine Versenkung wie bei einer Meditation oder durch eine Nachstellung wie in einem Ritual. In jedem Fall kommuniziere ich mit dem Phänomen Magie.
Warum subjektive Erscheinung?
Weil Magie so tut als ob. Meine Vorstellung kann kaum irre genug sein um nicht irgendwelche Früchte tragen zu können. Im eigentlichen Begegne ich also den eigenen Vorstellungen.
Warum formlos?
Nun, weil es das ist. Wäre Magie bestimmt, würde nur eine Auslegung funktionieren, dem ist aber nicht so.
Das ist keine Annahme sondern ich kenne mehrere Leute die diese Beschäftigung sehr verschieden von mir verfolgen und dennoch die selben Efahrungen machen durften. Also ist Magie an sich formlos.
Warum Auswirkung auf Empfindung....?
Weil das meiner Erfahrung nach die Zusammenfassung der Möglichkeiten ist. An die Manipulation der Realität als solche glaube ich nicht und es kümmert mich wenig.
Das ist meine Definition von dem was ich als Magie verstehe.
Ihr seid am Zug,
LG
Ich meine übrigens eine wirkliche Definition, keine romantische Perspektive oder Meinung. Euch ermüdet das vielleicht aber ich finde es doch sinnvoll, da es hier kaum nüchterne Antworten gibt,
Kurzgefasst und auf das Wesentliche reduziert soll es sein.
Gerne mit nachfolgender Ausführung falls nötig,
Ich fange an:
Magie ist die virtuelle Kommunikation mit der subjektiven Erscheinung eines formlosen Phänomens mit Auswirkung auf Empfindung, Wahrnehmung und Verfassung.
Warum virtuell? Weil ich etwas simuliere, ich tue so als ob.
Auch Analogien tun nichts anderes.
Warum Kommunikation? Weil Magie ein buntes treiben mit vielen Gesichtern ist. Das wäre in meinen Augen der kleinste gemeinsame Nenner.
Ich versuche eine KOmmunikation herzustellen.
Entweder durch eine Versenkung wie bei einer Meditation oder durch eine Nachstellung wie in einem Ritual. In jedem Fall kommuniziere ich mit dem Phänomen Magie.
Warum subjektive Erscheinung?
Weil Magie so tut als ob. Meine Vorstellung kann kaum irre genug sein um nicht irgendwelche Früchte tragen zu können. Im eigentlichen Begegne ich also den eigenen Vorstellungen.
Warum formlos?
Nun, weil es das ist. Wäre Magie bestimmt, würde nur eine Auslegung funktionieren, dem ist aber nicht so.
Das ist keine Annahme sondern ich kenne mehrere Leute die diese Beschäftigung sehr verschieden von mir verfolgen und dennoch die selben Efahrungen machen durften. Also ist Magie an sich formlos.
Warum Auswirkung auf Empfindung....?
Weil das meiner Erfahrung nach die Zusammenfassung der Möglichkeiten ist. An die Manipulation der Realität als solche glaube ich nicht und es kümmert mich wenig.
Das ist meine Definition von dem was ich als Magie verstehe.
Ihr seid am Zug,
LG