DDR

Ich war immer gegen das System DDR, war nicht in der FDJ, durfte nicht studieren und komme jetzt in die Situation hier meine Heimat verteidigen zu müssen. Das Problem ist ja, dass wir immer schlecht geredet wurden. Nach der Wende kamen hochmütige Menschen aus dem Westen her und taten als müssten sie uns das Arbeiten lehren. Es wurde alles abgeschafft und umgekrempelt ohne Dinge die besser waren zu übernehmen. Das das waren eben bestimmte Umweltdinge wie das Sero-System und die unverpackten Lebensmittel. Keine Plastiktüten usw.
Aber die Arroganz macht blind.
Wahre Worte...
Aber


:D
 
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War's denn für jedermann/frau erschwinglich?
Typische Fragestellung im Kapitalismus. Die Denke dahinter ist, dass der Markt, für die breite Masse geöffnet, den grösstmöglichen Gewinn abwirft. Ist doch reine Mathematik. Klingt auch moralisch gut... bis auf die Tatsache, dass Bestände begrenzt sind. Die Erde lässt sich nicht unendlich vervielfältigen.
Theorie und Realität sind oft verschieden voneinander.
 
War aber nicht jeder.
Du hast absolut keine Ahnung vom Leben in der DDR
Fernab von Stasi wurde sich untereinander geholfen.
Meistens wusste man auch wer Verbindung zur Stasi hatte.
Waren nicht alle überrascht, als sie später ihre Akten lasen. Im Gegenteil, sie erfuhren, was sie eh schon wussten

Ich hab sogar sehr viel Ahnung, da ich eine Freundin habe, die 1959 in der DDR geboren und bis zum Mauerfall dort gelebt hat. Sie hat auch aktiv an den Montagsdemos teilgenommen.

Jetzt wohnt sie im Westen und nun wird ihr von ihren westlichen Nachbarn und ihren westlichen Freunden geholfen. Sie fühlt sich mit ihrer Heimat und ihrer Familie im Osten verbunden, ohne dass sie die Menschen in der DDR im Nachhinein als selbstlose Heilige glorifizieren muss.

Außerdem ist es völlig egal, ob man wußte welcher Nachbar und welcher Freund Verbindung zur Stasi hatte und wer nicht. Das relativiert in keinster Weise die Tatsache, dass es Menschen im Umfeld gab, die einen bespitzelten. Und es war nie die Gewissheit da, ob man nicht doch von jemandem bespitzelt wurde, von dem man es sich nicht vorstellen konnte.
 
Ihr seid so erbärmlich. Es geht hier nicht um die DDR und die Stasi sondern darum, dass man auch anders leben kann.

Wenn Du dich von meinem Post angesprochen fühlst, dann tu es halt. Mir ging es um die nachträgliche Glorifizierung des menschlichen Zusammenlebens in der DDR. Bezog sich noch nicht einmal auf einen Post von Dir.

Die Herabsetzung der DDR-Bürger hast Du übrigens selbst ins Spiel gebracht. Du hast den Busch-DDRler ins Spiel gebracht und dich über Wessies mokiert.
 
Ich hab sogar sehr viel Ahnung, da ich eine Freundin habe, die 1959 in der DDR geboren und bis zum Mauerfall dort gelebt hat. Sie hat auch aktiv an den Montagsdemos teilgenommen.

Jetzt wohnt sie im Westen und nun wird ihr von ihren westlichen Nachbarn und ihren westlichen Freunden geholfen. Sie fühlt sich mit ihrer Heimat und ihrer Familie im Osten verbunden, ohne dass sie die Menschen in der DDR im Nachhinein als selbstlose Heilige glorifizieren muss.

Außerdem ist es völlig egal, ob man wußte welcher Nachbar und welcher Freund Verbindung zur Stasi hatte und wer nicht. Das relativiert in keinster Weise die Tatsache, dass es Menschen im Umfeld gab, die einen bespitzelten. Und es war nie die Gewissheit da, ob man nicht doch von jemandem bespitzelt wurde, von dem man es sich nicht vorstellen konnte.

hinnzu kommt diese *besorgen* *unter der hand*,
heißt nichts weiter wir haben geklaut oder es klauen lassen......in Betrieben oder aber unter der Hand, also nicht erlaubt.
 
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Typische Fragestellung im Kapitalismus. Die Denke dahinter ist, dass der Markt, für die breite Masse geöffnet, den grösstmöglichen Gewinn abwirft. Ist doch reine Mathematik. Klingt auch moralisch gut... bis auf die Tatsache, dass Bestände begrenzt sind. Die Erde lässt sich nicht unendlich vervielfältigen.
Theorie und Realität sind oft verschieden voneinander.

gut,
jetzt sind wir aber im DDR-Thread, drum frage mal wie marode die ganze maschinerie war,
wenn ein Betrieb keinen Gewinn abwirft kann nicht investiert werden/geschweige davon gelebt werden, geschweige die Arbeiter bezahlt , ja das ist kapitalistisch, aber nur so kann ein Betrieb allein existieren .
kommunistisch , also wenn der Staat das finanzieren muss, dann kommt das bei raus wie es in DDr war, die tollen Warebn werden in andere Länder verkauft um das der Staat Gewinn bekommt.

Ich frage mich ist das kein Kapitlistisches Denken? In etwas, die großen dürfen und die kleinen dürfen nicht?
ws meinst du wer sich im westen rumgetrieben hat , eingekauft haben, ?
 
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