Dauerregen

@Suki111

ohh, Madame hat selbstverständerlich keinen Psychologen nötig, sowas brauchen ja bloß Irre oder Schwächlinge, oder wie?
ganz schön pampig, wie du uns hier daherkommst, sobald dir was nicht in den Kram paßt oder deinen Horizont übersteigt.
ich denke mittlerweile, daß du das, was dir hier versucht wurde zu vermitteln, überhaupt nicht verstehst oder nicht verstehen willst.
selbstverständlich hat es mit dir zu tun, an was für Leute zu gerätst und in welche Umgebung. es geht IMMER um dich.
 
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@Suki111

ohh, Madame hat selbstverständerlich keinen Psychologen nötig, sowas brauchen ja bloß Irre oder Schwächlinge, oder wie?
ganz schön pampig, wie du uns hier daherkommst, sobald dir was nicht in den Kram paßt oder deinen Horizont übersteigt.
ich denke mittlerweile, daß du das, was dir hier versucht wurde zu vermitteln, überhaupt nicht verstehst oder nicht verstehen willst.
selbstverständlich hat es mit dir zu tun, an was für Leute zu gerätst und in welche Umgebung. es geht IMMER um dich.

@Yogurette:
Ich habe eine Grenze gesetzt. Wenn du diese nicht akzeptieren kannst, ist das selbstverständlich deine Sache, aber ich werde dann auf deine Kommentare nicht weiter eingehen.

Was du schreibst, entspringt ausschließlich deinen Interpretationen und hat nichts mit dem zutun, was ich tatsächlich formuliert habe.
Ich schrieb weder, was ich von Psychologen halte, noch was ich von den Patienten von Psychologen halte.

Desweiteren denke ich nicht, dass du im Stande bist zu beurteilen, was "meinen Horizont übersteigt". Genau das ist anmaßend und grenzüberschreitend.
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Hier erkenne ich im Übrigen auch genau den Knackpunkt. Es gibt ungeheuer viele Menschen die Grenzen nicht akzeptieren. Auf einem Niveau wo die Worte "pampig" fallen oder man Sätze mit "oh madame" beginnen, möchte ich keine Unterhaltung führen.
Es geht nicht darum den anderen abzuwerten, sondern ihm zuzuhören. Mangelnde Empathie erschwert Kommunikation extrem.
 
Meine Frage lautet: Wirklich? Was müsste geschehen, dass Du doch eine Wahl hast? Gibt es wirklich absolut "Keine Wahlmöglichkeit"? Oder siehst Du nur nicht, was und wie Du wählen könntest? Hast Du eine noch unerkannte Angst? Das alte gewohnte Umfeld zu verlassen ist immer "angstbesetzt", alleine deswegen, weil es immer ein Energie- und Kraftaufwand ist, sich wo anders einzulassen, alles fängt wieder von vorne an, so schön es auf der einen Seite ist, so anstrengend ist es.

Es gibt nur einen Grund etwas zu verändern: Du hältst es einfach nicht mehr aus.

Ich spreche mit mir selbst in solchen Situationen: "Was brauche ich, damit ich mich für eine neue Perspektive öffnen kann?" "Was brauche ich, damit ich etwas erkennen kann, was ich jetzt offensichtlich noch nicht erkenne?" "Ich bitte um eine Lösung für diese Situation!" "Ich brauche Hilfe!"

Es kann sein, ich bekomme ein Stichwort im Traum, in der Nacht. Es kann sein, ich komme beim surfen auf eine Anzeige oder eine Seite, die mir weiterhilft. Ich habe hier im Forum schon sehr spannende Beiträge gelesen, die mir weitergeholfen haben, auf sehr indirekte Weise.

Es gibt keine Garantie, dass etwas geschieht. Und doch meistens ist es so, wenn Du Dich öffnest und bittest.

Vielen Dank für diese wunderbare Antwort. Du hast recht. Ich verlasse zwar diejenigen Menschen und wähle dies bewusst, aber insgeheim habe ich Angst, dass es beim nächsten Mal wieder geschieht. Vielleicht zieht man in diesem Moment auch genau das an, wovor man sich fürchtet. Ein sehr guter Punkt.

Den Gedanken um eine Lösung für das Problem zu bitten, finde ich sehr schön. Ich werde es ganz sicher versuchen.
 
naglegt hat das Gleiche geschrieben wie ich.
Jeder rät dir das Gleiche wie ich.

ich schreibe es deutlich, Andere umschiffen die Klippen.
meins paßt dir nicht, das der Anderen ist "wunderbar".
;)

entweder du willst dein Problem lösen oder du willst Schönrederei.
mir ist das doch egal.
 
naglegt hat das Gleiche geschrieben wie ich.
Jeder rät dir das Gleiche wie ich.

ich schreibe es deutlich, Andere umschiffen die Klippen.
meins paßt dir nicht, das der Anderen ist "wunderbar".
;)

entweder du willst dein Problem lösen oder du willst Schönrederei.
mir ist das doch egal.

Lass gut sein.
 
Hallo Suki111,

um Deine ursprüngliche Frage zu beantworten. Ja, es gibt immer nach Regen wieder Sonne, es ist ein Gesetze, das Pendelgesetz, es schwingt in die eine Richtung und schwingt auch wieder in die andere. (denk an Ebbe und Flut)
Du bekommst immer die Menschen, Situationen oder auch Bücher an/in die Hand, die gerade zu Deinem Lern/Lebensthema passen. Und so ist es immer richtig, was gerade geschieht. Auch, wie Du reagierst, ist völlig ok. Denn es sind Deine Herzensaussagen, die Dir Bereicherung für Dein Leben bringen können. Es ist vielleicht nicht immer gleich zu erkennen, doch im Laufe der Zeit, wird es sich als positiv herausstellen.
Manchmal können wir es ganz deutlich sehen, manchmal begreifen wir es lange hinterher, welchen Nutzen oder welche Erkenntnis wir aus der ganzen Situation ziehen können.
Menschen, die wir vermeintlich damit verletzen, werden ganz genau so auch ihre Erkenntnisse daraus ziehen können. Und so ergibt alles einen Sinn, wo es vielleicht gerade sinnlos erscheint.

Du bist auf Deinem richtigen Weg. Vielleicht kannst Du mit dem Lebensgesetz des Nachgebens etwas anfangen, wenn Du jede Situafotion in Deinem Leben als Herausforderung annehmen könntest.

Gesetz des Nachgebens:
Nachgeben bedeutet, diesen Augenblick, diesen Körper und dieses Leben mit offenen Armen willkommen zu heißen, Nachgeben heißt auch, sich selbst nicht im Weg zu stehen und im Einklang mit einem höheren Willen zu leben, der sich in der Weisheit unseres Herzens ausdrückt.
Nachgeben ist mehr als nur passive Hingabe: Wer sich nachgiebig in sein Schicksal fügt, der nutzt jede Herausforderung als Weg zu spirituellem Wachstum und erweitertem Bewußtsein.

Lieben Gruß
 
Hallo Suki111,

um Deine ursprüngliche Frage zu beantworten. Ja, es gibt immer nach Regen wieder Sonne, es ist ein Gesetze, das Pendelgesetz, es schwingt in die eine Richtung und schwingt auch wieder in die andere. (denk an Ebbe und Flut)
Du bekommst immer die Menschen, Situationen oder auch Bücher an/in die Hand, die gerade zu Deinem Lern/Lebensthema passen. Und so ist es immer richtig, was gerade geschieht. Auch, wie Du reagierst, ist völlig ok. Denn es sind Deine Herzensaussagen, die Dir Bereicherung für Dein Leben bringen können. Es ist vielleicht nicht immer gleich zu erkennen, doch im Laufe der Zeit, wird es sich als positiv herausstellen.
Manchmal können wir es ganz deutlich sehen, manchmal begreifen wir es lange hinterher, welchen Nutzen oder welche Erkenntnis wir aus der ganzen Situation ziehen können.
Menschen, die wir vermeintlich damit verletzen, werden ganz genau so auch ihre Erkenntnisse daraus ziehen können. Und so ergibt alles einen Sinn, wo es vielleicht gerade sinnlos erscheint.

Du bist auf Deinem richtigen Weg. Vielleicht kannst Du mit dem Lebensgesetz des Nachgebens etwas anfangen, wenn Du jede Situafotion in Deinem Leben als Herausforderung annehmen könntest.

Gesetz des Nachgebens:
Nachgeben bedeutet, diesen Augenblick, diesen Körper und dieses Leben mit offenen Armen willkommen zu heißen, Nachgeben heißt auch, sich selbst nicht im Weg zu stehen und im Einklang mit einem höheren Willen zu leben, der sich in der Weisheit unseres Herzens ausdrückt.
Nachgeben ist mehr als nur passive Hingabe: Wer sich nachgiebig in sein Schicksal fügt, der nutzt jede Herausforderung als Weg zu spirituellem Wachstum und erweitertem Bewußtsein.

Lieben Gruß

Was du schreibst finde ich sehr bereichernd. Vielen Dank für deine Gedanken! Ich selbst habe tatsächlich schon über ähnliche Dinge nachgedacht.
Besonders schwierige Situationen tragen ein hohes Entwicklungspotenzial in sich. Ich merke auch sehr deutlich, dass dadurch viel Neues entsteht - immer und immer wieder.
Und ja, man gibt sich gegenseitig den Anstoß. Jeder entscheidet danach für sich, ob er sich dem, was eine Konfrontation auslöst, zuwendet oder nicht, ob er die Lernaufgabe sucht oder nicht. Es gibt für mich offensichtlichere Lernaufgaben und andere, die anscheinend etwas kniffeliger sind.
Das, was du als Gesetz des Nachgebens beschreibst, nannte ich bisher Vertrauen ins Leben - dass alles genau so richtig ist, wie es geschieht. Das Gegenteil davon ist zu versuchen Situationen unter Kontrolle zu bringen.
Im Moment verändert sich nur alles so oft und immer wieder, alles wird immer wieder ver-rückt. Das Leben verlangt mir zurzeit wirklich viel Nachgeben ab.
Soviel, dass ich zwischenzeitlich den Glauben an das "Pendelgesetz", wie du es nennst, verlor, und da bin ich jetzt und stelle es in Frage. Du hast mir Mut gemacht, auch weiterhin zu vertrauen. Als Alternative gibt es ohnehin nur Trübsalblasen und das fühlt sich nicht gut an.
 
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Hallo Suki,

Dauerregen und Nebel...jaaaa, kenn ich...und wie man müde wird, wie es einem zermürbt...wie das Ur-Vertrauen zerrinnt....
und ich bin es leid! Ich habe mich deshalb entschieden, nicht mehr durch Leiden zu lernen..ich will durch Glücklichsein lernen!!!
Und wenn man sich so umprogrammiert, geht es auch....immer besser:)
Das einzige, was mich am meisten niederdrückt, sind meine Lieben..die kann ich nicht zum Glücklich- und Gesundsein bringen:( aber das ist wieder etwas anderes, und gehört nicht zum Thema, sorry.

Umarme dich in Selbstvertrauen, erhebe den Kopf über den Wolken...wo die Sonne scheint:)

LG
 
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