dauernd zieh ich partner an die hilfe benötigen

Hallöchen, ich kann dir gut nachempfinden. Mir geht es seit Jahren ganz genau so. Glaube auch nicht das sich das mal ändern wird..:-( :confused:
hallo!
geht es euch auch so? auf der einen seite bin ich froh und stolz darauf, diese fähigkeiten zu haben, zu spüren, was die anderen haben und ihnen auch weiterhelfen zu können.
aber leider merke ich, dass sich mein privater lebensanteil davon nicht mehr trennen lässt, aber ich würde doch so gerne eine tolle partnerschaft führen, wo auch ich mal die 50% bekomme, die ich verdiene. bis jetzt hatte ich immer partner, die meine kraft, energie und stärke gebraucht haben und wenn es ihnen dann besser ging, dann wurde die verbindung auf einmal unterbrochen und unsere wege trennten sich. nun war es vor ca. 2 monaten wieder soweit und ich verlor einen wichtigen menschen in meinem leben als partner - aber es überraschte mich nicht, ich hab es eh schon lange zeit zuvor gespürt, dass es so sein wird.
nun, wo ich mich wieder langsam andren männern annähere, merke ich, dass ich dauernd wieder nur solche anziehe, die aus ihrem sumpf nicht mehr rauskommen und auf ihre rettung warten.
wie kann ich das ändern? komischerweise fühl ich mich sehr zu ihnen hingezogen - ist das das mitgefühl oder tatsächlich anziehung im sinne von liebesbeziehungen???

das lustige ist, immer, wenn ich keinen partner habe, dann hab ich so gut wie keine probleme. das leben ist easy, federleicht, es ist so schwungvoll und schön - aber natürlich fühl ich mich auch oft einsam, denn ich würde meine freude ja sooooooooo gerne mit jemanden teilen (natürlich auch leidenschaft). aber irgendwie muss ich dann immer den retter spielen und ich komm dann immer zu kurz... so mag ich nimmer...

was ist der grund und was kann ich tun, damit ich auch so einen menschen begegne, dem es auch gut geht wie mir und wo eine solide basis gegeben ist, worauf man sein glück aufbauen kann??

alles liebe, würde mich freuen, wenn der eine oder andre mich versteht und eventuell nen ratschlag parat hätte ;)
 
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hallo!
geht es euch auch so? auf der einen seite bin ich froh und stolz darauf, diese fähigkeiten zu haben, zu spüren, was die anderen haben und ihnen auch weiterhelfen zu können.
aber leider merke ich, dass sich mein privater lebensanteil davon nicht mehr trennen lässt, aber ich würde doch so gerne eine tolle partnerschaft führen, wo auch ich mal die 50% bekomme, die ich verdiene. bis jetzt hatte ich immer partner, die meine kraft, energie und stärke gebraucht haben und wenn es ihnen dann besser ging, dann wurde die verbindung auf einmal unterbrochen und unsere wege trennten sich. nun war es vor ca. 2 monaten wieder soweit und ich verlor einen wichtigen menschen in meinem leben als partner - aber es überraschte mich nicht, ich hab es eh schon lange zeit zuvor gespürt, dass es so sein wird.
nun, wo ich mich wieder langsam andren männern annähere, merke ich, dass ich dauernd wieder nur solche anziehe, die aus ihrem sumpf nicht mehr rauskommen und auf ihre rettung warten.
wie kann ich das ändern? komischerweise fühl ich mich sehr zu ihnen hingezogen - ist das das mitgefühl oder tatsächlich anziehung im sinne von liebesbeziehungen???

das lustige ist, immer, wenn ich keinen partner habe, dann hab ich so gut wie keine probleme. das leben ist easy, federleicht, es ist so schwungvoll und schön - aber natürlich fühl ich mich auch oft einsam, denn ich würde meine freude ja sooooooooo gerne mit jemanden teilen (natürlich auch leidenschaft). aber irgendwie muss ich dann immer den retter spielen und ich komm dann immer zu kurz... so mag ich nimmer...

was ist der grund und was kann ich tun, damit ich auch so einen menschen begegne, dem es auch gut geht wie mir und wo eine solide basis gegeben ist, worauf man sein glück aufbauen kann??

alles liebe, würde mich freuen, wenn der eine oder andre mich versteht und eventuell nen ratschlag parat hätte ;)


Betrachte es mal so:

Ein Arzt der Placebos verteilt, tut dies, damit die Patienten immer einen Grund haben, wieder zu kommen.

a) Dieser Arzt hat neben den anderen eine besondere Art von Patienten,
nämlich jene, welche gar nicht krank sind, sondern sich nur krank fühlen/denken...

Ein Arzt der die Patienten heilt, tätigt seine Aufgabe.

b) Seine Patienten verlassen ihn immer und sie kommen auch nicht wieder,
es sei denn, sie werden erneut von einer Krankheit befallen.


Es kommen mir da nur vier Möglichkeiten in den Sinn:

c) Du machst eine Radikalkur, indem du dein Verständnis komplett wandelst,
nach dem Motto - Ich habe viele Partner oder Keinen....

d) Du suchst dir einen Partner oder lässt dich von einem Partner finden,
dem es es genauso ergeht...... das wäre in meiner Sicht das Schönste:
Weiterhin die heilende Hilfe geben zu können und trotzdem einen eigenen
Partner zu haben

e) Du wendest dich weiterhin missmutig gegen deine eigene Natur (kenne ich von mir)

f) Du lernst ein neues Verständnis für dich selbst zu erkennen,
indem du dich so akzeptierst wie du bist mit allen Konsequenzen,
also ehrlich zu deiner eigenen Natur zu sein. (Fällt mir selbst sehr schwer, doch daran arbeite ich zur Zeit)

Wissen alleine reicht da nicht, wenn das Begreifen fehlt..... :)

Gruß

Abramith
 
hallo!
geht es euch auch so? auf der einen seite bin ich froh und stolz darauf, diese fähigkeiten zu haben, zu spüren, was die anderen haben und ihnen auch weiterhelfen zu können.
aber leider merke ich, dass sich mein privater lebensanteil davon nicht mehr trennen lässt, aber ich würde doch so gerne eine tolle partnerschaft führen, wo auch ich mal die 50% bekomme, die ich verdiene. bis jetzt hatte ich immer partner, die meine kraft, energie und stärke gebraucht haben und wenn es ihnen dann besser ging, dann wurde die verbindung auf einmal unterbrochen und unsere wege trennten sich. nun war es vor ca. 2 monaten wieder soweit und ich verlor einen wichtigen menschen in meinem leben als partner - aber es überraschte mich nicht, ich hab es eh schon lange zeit zuvor gespürt, dass es so sein wird.
nun, wo ich mich wieder langsam andren männern annähere, merke ich, dass ich dauernd wieder nur solche anziehe, die aus ihrem sumpf nicht mehr rauskommen und auf ihre rettung warten.
wie kann ich das ändern? komischerweise fühl ich mich sehr zu ihnen hingezogen - ist das das mitgefühl oder tatsächlich anziehung im sinne von liebesbeziehungen???

das lustige ist, immer, wenn ich keinen partner habe, dann hab ich so gut wie keine probleme. das leben ist easy, federleicht, es ist so schwungvoll und schön - aber natürlich fühl ich mich auch oft einsam, denn ich würde meine freude ja sooooooooo gerne mit jemanden teilen (natürlich auch leidenschaft). aber irgendwie muss ich dann immer den retter spielen und ich komm dann immer zu kurz... so mag ich nimmer...

was ist der grund und was kann ich tun, damit ich auch so einen menschen begegne, dem es auch gut geht wie mir und wo eine solide basis gegeben ist, worauf man sein glück aufbauen kann??

alles liebe, würde mich freuen, wenn der eine oder andre mich versteht und eventuell nen ratschlag parat hätte ;)

Hallo!
Vielleicht ist es aber Deine Bestimmung, schächere oder hilfebedürftige Partner zu haben, um dann selbst stark zu werden.
Mal eine andere Frage...Würde Dir ein Mann, der keine Schwächen hat,
und Dir haushoch überlegen ist, nicht auch umgekehrt noch weniger in
den Kram passen??
LG, gono38
 
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Hallo,

also ich finde die gedanken, die sich hier gemacht werden, zeigen, daß jeder auf unterschiedliche weise sich "auf den weg" gemacht hat; dazu gehört eine menge mut, weil sich in jedem fall, gerade in zwischenmenschlichen beziehungen, wie auch immer diese ausgehen, die seele meldet, also das selbst; -----aus meinen erfahrungen habe ich schlußfolgern können, daß in einem ungleichen kräfteverhältnis Abhängigkeiten entstehen (auch der/die "stärkere" kann psychisch extrem verstrickt werden. ohne es am anfang zu merken). ---wenn ein mensch liebt, dann liebt er auch meinen FREIEN geist und/oder meinen wachstum in wohlwollen mit all den jeweiligen fähigkeiten, talenten und kräften usw. dieses setzt offenheit voraus, denn die aufrichtige anteilnahme an den gefühlen und den empfindungen, und anerkennung des anderen kann eine chance für eine friedvolle liebesbeziehung sein; das einhalten dieser maxime kann unter umständen sehr verletzbar machen, doch wenn man dann die möglichkeit wahrnimmt postion zu beziehen, um herauszufinden, ob der andere für mich als lebensgefährte geignet ist oder nicht, so ist ganz schnell zu sehen, ob der andere überhaupt meine grenzen respektiert oder nicht. alles andere, was auf manipulation, projektion, oder gar auf eine unterschwellige emtionale erpressung (meistens immer ganz "charmant")etc. hinausläuft und man selbst sich am ende nur noch als einen statisten von jemandem mit einem verzerrten selbstbild vorfindet--, dort kann liebe und freundschaft nicht gedeihen, wohl aber doch ,wenn BEIDE hand in hand sich bewußtmachen, woran jeder einzelne zu arbeiten hat: man lernt sich eben kennen und dann kann man sich auch gegenseitig unterstützen,(was natürlich aber auch grenzen hat !!) ich finde auch, daß das materielle zweitrangig ist : schön ist es, wenn eine seelische "basis" ausfindig gemacht werden kann. wenn einer aber in wirklichkeit mauert(kann sich diversen varianten äußern), so wird es meiner meinung nach probleme geben, nicht nur untereinder, sondern auch im gesamten umfeld, denn vermeidungsverhalten, wie auch immer dieses aussieht, lässt auch keine klärungen zu. ----

auf daß wir alle unser leben in vollen zügen geniessen können und die schönen momente, erlebnisse,erinnerungen usw.miteinander teilen können

liebe grüße, Maureen
 
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