nun ja, "Sinn" - mit den Sinnen erfassbar, irgendwie einorden- und nachvollziehbar. Wobei "nachvollziehbar" ja nix anders heißt, als daß es im Verstand als eine schlüssige Geschichte erscheint. Über die Schlüssigkeit selber lässt sich ja auch wieder schön streiten. Logisch ist, wenn ich es sinnhaft einordne. Das gefällt uns, wenn eine Geschichte ohne Brüche von A nach B führt, einen schönen Schluss, einen schönen Sinn hat.
So ist es, die meisten von uns erhoffen sich meiner Vermutung nach, wohl zu Beginn ein persönliches (im eigenen subjektiven Auge der Betrachtung vorweggenommenes) Happy End für sich selbst und ihre Lieben in all ihren jeweiligen Lebenslagen/Lebensepisoden.
Als schönen Schluss eines Kapitels könnte man aber auch empfinden, wenn es z.B. mit dem, uns nicht so ganz in unser eigenes Lebens/Glaubens-Konzept passenden, störenden Nachbarn ein böses Ende nimmt.
Ohne Brüche und bloße Wahrscheinlichkeiten, wäre meiner Betrachtungsweise nach jedenfalls nicht nur die Mathematik, sondern auch das Leben selbst vielleicht zwar um einiges leichter berechenbarer, dafür aber auch um ein Vielfaches farblos langweiliger.
Einfach die Raumzeit zuklappen und von Jetzt auf Gleich durch ein Wurmloch von A nach selbstgewähltem B hüpfen zu können, ist allerdings manchmal trotzdem ein,
für mein Ich, mehr als verlockender wissenschaftlich theoretisch magischer Gedanke.
Womit wir trotzdem wieder/immer noch bei der Frage der Zeit wären.
Wer B sagt, muss auch A sagen sonst wirds nix mit dem Tunnel.