Dauer der Magie!

[Loge33]

bei ihnen kann ein weltbild zerstört werden, bei mir nicht -oder naja, etwas bescheidener: dahin will ich.

aratron

Wie wesentlich ist denn ein Weltbild für die "innewohnende" Kraft (im Grunde die >Idee der< Realität)? Im Ist-Zustand besehen.

LG Loge33

 

[Aratron]

Wie wesentlich ist denn ein Weltbild für die "innewohnende" Kraft (im Grunde die >Idee der< Realität)? Im Ist-Zustand besehen.

LG Loge33

wenn es um tatsächliche magie geht im schöpferischen sinn halte ich ein angenommenes weltbild für die "innewohnende Kraft" für hinderlich. man kann bestenfalls realitäten verschieben, ist aber immernoch im system und kein schöpfer. im ist-zustand (im radikalen) gibts eh kein weltbild.

l.g. aratron

 

[Loge33]

ich würde eher sagen, kreieren wäre der zweite schritt, also nach dem "flow of live" gelebt worden ist, kann man dann kreieren.

Wenn man denn individuelle Erfahrung als relevant betrachtet. Und ein 'Wenn...dann'.

LG Loge33

 

[Loge33]

wenn es um tatsächliche magie geht im schöpferischen sinn halte ich ein angenommenes weltbild für die "innewohnende Kraft" für hinderlich. man kann bestenfalls realitäten verschieben, ist aber immernoch im system und kein schöpfer. im ist-zustand (im radikalen) gibts eh kein weltbild.

l.g. aratron

Jaja...

Ich denke es gibt IMMER ein Weltbild, das ist die menschliche Sicht. In der Form liegt die Perspektive immanent. Wir sind uns selbst Werkzeug. Insofern ist auch das Vorstellungsvermögen für etwas 'außer uns' in uns, von uns, im System.

Dann geht's wohl nur noch um die Wirkung, um die Funktion, den Nutzen oder whatever... Bleibt die Frage nach dem Sinn. Vermutlich: Überleben.

LG Loge33

 

[Aratron]

Wenn man denn individuelle Erfahrung als relevant betrachtet. Und ein 'Wenn...dann'.

LG Loge33

ärgerlicher weise wählen wir das prozesshafte im leben. und da scheints relevant.

l.g. aratron

 

[Loge33]

ärgerlicher weise wählen wir das prozesshafte im leben. und da scheints relevant.

l.g. aratron

Gut pariert, Eleve.

 

[Aratron]

Jaja...

Ich denke es gibt IMMER ein Weltbild, das ist die menschliche Sicht. In der Form liegt die Perspektive immanent. Wir sind uns selbst Werkzeug. Insofern ist auch das Vorstellungsvermögen für etwas 'außer uns' in uns, von uns, im System.

Dann geht's wohl nur noch um die Wirkung, um die Funktion, den Nutzen oder whatever... Bleibt die Frage nach dem Sinn. Vermutlich: Überleben.

LG Loge33

du bist so bescheiden.... und so realistisch menschlich eben
spielst pingpong mit "wenn,dann...form,perspektive"
überleben ist mir zu wenig sinnhaftig. für mich ists ein erfahrungsspiel, völlig sinnlos. es gibt nichts zu erreichen.

l.g. aratron

 

[Loge33]

Ich denke, die (berechtigte) Sinnlosigkeit ist die Erkenntnis, dass es NATÜRLICH nichts zu erreichen gibt - ausser dem adäquaten Überleben, sofern der Wille besteht. Diese Freiheit gestehe ich zu.

LG Loge33

edit: Ich spiele ungern, und sollte es doch.

 

[Aratron]

Ich denke, die (berechtigte) Sinnlosigkeit ist die Erkenntnis, dass es NATÜRLICH nichts zu erreichen gibt - ausser dem adäquaten Überleben, sofern der Wille besteht. Diese Freiheit gestehe ich zu.

LG Loge33

edit: Ich spiele ungern, und sollte es doch.

tatatata, mylady, ihre karte: königin der schwerter!
...und nu ich?
knall mehr farbe in deine bilder und verwisch noch die konturen, dann is der herr a. zufrieden. dann kann ich dir die königin der schwerter noch unterjubeln

männer,tztz

 

[Loge33]

tatatata, mylady, ihre karte: königin der schwerter!
...und nu ich?
knall mehr farbe in deine bilder und verwisch noch die konturen, dann is der herr a. zufrieden. dann kann ich dir die königin der schwerter noch unterjubeln

männer,tztz

Oh Aratron, Begleiter der Geister auf Reisen, steter Grenzgänger zwischen Königreich und Sieg, experimentierfreudiger Segler voll wandelnder Kontinuität

ich zog für dich:



XVIII Der Mond