Das Ziel des Lebens (Gespräch zw. Ramananda Ray und Sri Caitanya)

Abia după ce a auzit despre faptul că
ascultarea naraţiunilor despre Domnul Suprem este esenţa perfecţiunii,
Mahaprabhu a fost de acord cu Ramananda Ray,
însă a vrut să audă mai mult despre acest subiect.
Cu alte cuvinte, pentru cei care urmează învăţăturile Domnului Cetanya începutul este
Ascultarea naraţiunilor despre Domnul Suprem.

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prabhu kahe, "eho haya, age kaha ara"
raya kahe, "prema-bhakti -- sarva-sadhya-sara"


Domnul spuse: asta e în regulă - prabhu kahe eho haya
Continuă să vorbeşti mai departe - age kaha ara
Ramananda Raya spuse: Serviciul Devoţional din iubire pură (pentru Domnul Suprem)- raya kahe bhakti prema
Este esenţa tuturor perfecţiunilor - sarva-sadhya-sara.

Prin ascultarea continuă a naraţiunilor despre Domnul Suprem, devii atras de Acesta, iar această atracţie se transformă în ataşament, asemenea ataşamentului asociaţilor Săi eterni pentru El, asociaţi care în mod evident sunt înclinaţi să facă tot ceea ce este plăcut lui.
Acest lucru este prezentat în definiţia lui bhakti, dată de Rupa Gosvami.

anyabhilaşita şunyam / jnana karmady anavritam
anukulyena krişnanu / şilanam bhaktir uttama


Cultivarea activitaţilor - şilanam
- care sunt menite pentru plăcerea Domnului, Krişna - anukulyena krişnanu
- care sunt lipsite de dorinţe materiale – şunyam anyabhilaşita
- şi nu sunt acoperite de jnana (cunoaştere despre opulenţele Absolutului) sau karma (urmarea datoriilor ocupaţionale varna-aşram dharma) – anavrita jnana karmady
se numeşte serviciul devoţional suprem - uttama-bhakti.

Aceste Activităţi au loc atât extern cât şi intern,
în minte, unde putem să-l întâlnim la început pe Krişna, urmând procedeul de meditaţie – raganuga bhakti.
 
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VI Die Stuffe der Liebevolle Hingabe -Prema Bhakti zum All Anziehenden

Als Herr Gauranga die von Brahma selbst gesprochene Verse aus dem Srimad Bhagavatam gehört hatte,
Verse die besagen, dass man die Bemühungen um die transzendentalem Wissen zu erwerben aufgeben sollte,
und einfach über die Spiele des Herrn hören, wurde Er, das erste Mal seit dem Beginn der Besprechung, mit dieser Unterweisung einverstanden,
weil es nicht mit der äußeren sondern mit der inneren Natur der Seele zu tun hat.
So gesehen, können wir davon ausgehen, dass die Unterweisungen Sri Gaurangas (Sri Caitanyas) mit dem Hören über die Spiele des Herrn beginnen,
und in dem Hinsicht sollte jeder bewerten woraus seine Haupt Spirituelle Praktikum (sadhana) bestand und besteht.

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prabhu kahe, "eho haya, age kaha ara"
raya kahe, "prema-bhakti -- sarva-sadhya-sara"


Der Herr sagte: das ist in Ordnung- prabhu kahe eho haya
komm, sprich weiter- age kaha ara
Rāmānanda Rāya entgegnete: Bhakti entsprungen aus Liebe (für den Herrn)- raya kahe bhakti prema
ist die Essenz aller Ziele - sarva-sadhya-sara.

Tika:
Hier Ramananda Raya spricht über prema-bhakti, das bedeutet, er spricht über hingebungsvollen Dienst, welcher aus Liebe entstanden ist, und nicht aus einem anderen Grund.
Also, ohne eine spirituelle Praktikum, welche einer zu der Offenbarung eigener Liebesbeziehung,
sei es die Standard Dienerschaftsbeziehung, zu dem Herrn,
hat man keine Chance prema bhakti auszuführen.

Am Anfang als der Gottgeweihter fährt fort über die Spiele des Herrn zu hören,
wird er in einer spezifischen Art und Weise von Ihm angezogen, teilweise abhängig auch von der Spielen, die man hört,
und als diese Anziehung wächst, wird zu einer Anhaftung,
wie die Anhaftung eigener Gefährten des Herrn aus der spirituellen Welt, welche auf natürlicher weise geneigt sind alles was dem Herrn Gefallen tut, zu unternehmen.

Für die Gaudiya Vaishnavas, die Definition von Prema Bhakti ist in Bhakti Rasamrita Sindhu, von Rupa Gosvami, welcher Bhakti auf Sri Krishna bezieht, dargestellt.

anyabhilaşita şunyam / jnana karmady anavritam
anukulyena krişnanu / şilanam bhaktir uttama


Kultivierung der Tätigkeiten die - şilanam
- für das Gefallen Sri Krishnas asugeführt werden - anukulyena krişnanu
- leer von jeglichen materiellen Wünschen – şunyam anyabhilaşita
- unbedeckt von jnana (transzendentales Wissen) oder karma (varna-aşram dharma) – anavrita jnana karmady
ist Höchste Bhakti genannt - uttama-bhakti.

Diese Tätigkeiten sind äußerlich, wie auch innerlich, im Geist, auszuführen
wo man am Anfang Krishna treffen kann,
wenn man einen Meditationsvorgang,
wie derjenige, welche von Gaudiya Vaishnavas vorgeschrieben wird und
Raganuga sadhana bhakti genannt ist, ausführt.
 
Das Ziel des Lebens ist am ende dort zu landen wo eh alle hin kommen, auf den Friedhof.
Egal welchen Weg mit welchen Lektionen man geht.



Bei mir kommt nach dem Friedhof noch ein schönes Stück Wald,
der ist viel größer als der Friedhof selbst,
aber irgendwann ist auch der Wald zu Ende.

Den kannst Du Dir gerne ansehen!

Was nach dem Wald kommt, sei nicht mehr menschlich,
und dessen sollte man sich bewusst werden, meinen Manche.

Mit "Mensch Sein" selbst hat das jedoch nur mehr sehr entfernt zu tun …




… und ein :weihna2
 
Doppelt hält besser, was Teigabid? :D



Es ist nicht wirklich immer so wie beim Nazaräner,
den man zuerst abstechen und danach kreuzigen musste,
um ihn mundtot zu machen und umzubringen;
wonach man lesen konnte,
er sei noch immer nicht ganz gestorben …

Und jetzt komme mir niemand mit den negativen Werten der Pisastudien,
die den Österreichern sehr schlechtes Lesen und Schreiben bestätigt!

Für gewöhnlich ist das physische Sterben mit Schmerzen verbunden,
während der psychische Tod fast schon human oder friedlich zu bezeichnen ist.

Letztlich könnte man sogar jeden
für die jeweiligen Zeitpunkte seiner Tode selbst verantwortlich machen.
Wer einmal beim Übergang gewesen ist, für den ist der Tod in Ordnung,
er ist dazu jederzeit bereit, aber nie damit einverstanden.

!!! Das seelische Sterben ist noch viel persönlicher,
hervorgerufen durch Mangel genau so wie durch Übersättigung,
und es liegt auf der Hand hier mit Gegenteuerung auszugleichen,
zuviel an Spiritualität wird mit Funktionen entgegengewirkt,
und umgekehrt ist es genau so,
zu vielen Funktionsforderungen werden Meditationen entgegengesetzt.
Da liegt die relative Ewigkeit der Seele verborgen,
so lange es ein Menschengeschlecht geben wird. !!!

Letztgenanntes im Jenseits ist wie der Name schon sagt von einer ganz anderen Natur.

Augenscheinlich ist jedoch nicht nur der Schluss, sondern auch der Anfang.
Die Üppigkeit des Eisprunges und die Häufigkeit des Samenergusses,
die bezeugen uns neben der genialen Struktur in der genetischen Fortpflanzung,
einen Umstand der nicht ständigen aktiven Begleitung des Erfinders.
Wobei der Erfolg garantiert wird nur durch die immer wiederholenden zahlreichen Aktivitäten gleicher Art.

So sind wir zwar hin und her gerissen,
zwischen Verehrung einer vermeintlich göttlichen Vollkommenheit,
und einer sehr dummen und fast schon trivial anmutenden einfachen Wiederholung,
im Leben.

Ohne dabei zu beachten, dass wir selbst dazu erkoren sind,
das in ähnlicher Weise zu tun in relativ naher Zukunft,
besonders wenn es lebensbedinglich unbedingt erforderlich.

Zahlreich Holz und Kohle für die Energieversorgung ist nur eine grundlegende Bedingung dafür.

Was den Sinn des Lebens, des Überlebens, betrifft …


… und ein :weihna1
 
Im nächsten Vers erklärt Ramananda Ray die Bedeutung von Prema-bhakti:

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nanopacara-krita-pujanam arta-bandhoh
premnaiva bhakta-hridayam sukha-vidrutam syat
yavat kshud asti jathare jaratha pipasa
tavat sukhaya bhavato nanu bhakshya-peye


Durch die Durchführung verschiedensten Opferdarbringungen und Verehrung aus (tiefer, reiner) Liebe - krita nana-upacara pujanam premna
des Freundes aller Unglücklichen (der Höchste Herr), - arta-bandhoh
ist das Herz einer Gottgeweihter wirklich in transzendentaler Ekstase zum fliegen gebracht - hridayam bhakta eva sukha vidrutam
genau so wie einer glücklich wird - tavat bhavato nanu sukhaya
wenn Nahrung und Getränke im Magen (reinkommen) - bhakshya peye jathare
als man große Hunger und Durst hat - yavat asti jaratha kshut pipasa

Tika:
Um tatsächlich Bhakti auszuführen, braucht man große Hunger und Durst für Krishna
Um diesen wichtigen Aspekt der Hingabe zu unterstreichen, spricht Ramanada Ray weiter über Gier.

70
krishna-bhakti-rasa-bhavita matih
kriyatam yadi kuto 'pi labhyate
tatra laulyam api mulyam ekalam
janma-koti-sukritair na labhyate


Sein Geist in dem Geschmack des Bhakti für Krishna einzutauchen- matih rasa bhakti krishna bhavita
könnte erreicht werden, wenn irgendwo (Bhakti) zu Verfügung stehen würde - kriyatam yadi labhyate kutah api
der einzige Preis, um es zu bekommen, ist der Gier - tatra api ekalam mulyam labhyate laulyam
Nicht die fromme Taten von Millionen von Leben- na sukritaih koti janma.

Tika:
Manche behaupten, das wäre die Voraussetzung um Raganuga Bhakti (Meditations-bhakti) zu starten, aber Raganuga Sadhana Bhakti beginnt mit Shravan Dasa –Das Hören über die Spiele Krishnas in Vrindavan (mitsamt Seine Spiele mit den Gopis -Kuhirtenmädchen) wie auch Bhaktivinoda Thakur in
Harinama-cintamani schreibt, und liefert die Details wie der Ablauf des Prozesses ist:

ei ekadas bhava sampura sadhane
pancha dasa lakhya hoy sadhakjive
sravan, baran ara smaran, apana
sampatti ei pancha vidha dasay ganan


Die Praxis (Sadhana) bezüglich die elf Artikel (ekadas-bhava) des Siddha-pranali (Kette der vollkommenen Seele – die zu einem Gefährten Sri Caitanyas führt, welcher in Krishna lila im meisten Fällen eine sakhi Radhas ist) ist in 5 fortschreitende Stufen ausgeführt:

1) Shravan – dasha (die Stufe des Hörens)
2) Baran- dasha (die Stufe der Annahme)
3) Smaran-dasha (die Stufe der Erinnerung)
4) Apana –dasha (die Stufe der Reife)
5) Sampatti dasha (die Stufe der Vollkommenheit)


Wie kann man gierig für etwas sein, was man nicht kennt.
Zuerst sollte man die Spiele Krishnas in Vrindavan kennen, in dem man von Bücher wie Govinda Lilamrita, Krishna Bhavanamrita und Krishnanika Kaumudi darüber hört und liest, und dann kann man seine Zuneigung für eine bestimmte Liebesbeziehung mit Krishna entdecken.
Das ist der Anfang von Ragananuga Sadhana Bhakti.

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prabhu kahe eho haya age kaha ara


Der Herr sagte: das ist in Ordnung - prabhu kahe eho haya
komm, sprich weiter - age kaha ara
 
Es ist nicht wirklich immer so wie beim Nazaräner,
den man zuerst abstechen und danach kreuzigen musste,
um ihn mundtot zu machen und umzubringen;
wonach man lesen konnte,
er sei noch immer nicht ganz gestorben …

Und jetzt komme mir niemand mit den negativen Werten der Pisastudien,
die den Österreichern sehr schlechtes Lesen und Schreiben bestätigt!

Für gewöhnlich ist das physische Sterben mit Schmerzen verbunden,
während der psychische Tod fast schon human oder friedlich zu bezeichnen ist.

Letztlich könnte man sogar jeden
für die jeweiligen Zeitpunkte seiner Tode selbst verantwortlich machen.
Wer einmal beim Übergang gewesen ist, für den ist der Tod in Ordnung,
er ist dazu jederzeit bereit, aber nie damit einverstanden.

!!! Das seelische Sterben ist noch viel persönlicher,
hervorgerufen durch Mangel genau so wie durch Übersättigung,
und es liegt auf der Hand hier mit Gegenteuerung auszugleichen,
zuviel an Spiritualität wird mit Funktionen entgegengewirkt,
und umgekehrt ist es genau so,
zu vielen Funktionsforderungen werden Meditationen entgegengesetzt.
Da liegt die relative Ewigkeit der Seele verborgen,
so lange es ein Menschengeschlecht geben wird. !!!

Letztgenanntes im Jenseits ist wie der Name schon sagt von einer ganz anderen Natur.

Augenscheinlich ist jedoch nicht nur der Schluss, sondern auch der Anfang.
Die Üppigkeit des Eisprunges und die Häufigkeit des Samenergusses,
die bezeugen uns neben der genialen Struktur in der genetischen Fortpflanzung,
einen Umstand der nicht ständigen aktiven Begleitung des Erfinders.
Wobei der Erfolg garantiert wird nur durch die immer wiederholenden zahlreichen Aktivitäten gleicher Art.

So sind wir zwar hin und her gerissen,
zwischen Verehrung einer vermeintlich göttlichen Vollkommenheit,
und einer sehr dummen und fast schon trivial anmutenden einfachen Wiederholung,
im Leben.

Ohne dabei zu beachten, dass wir selbst dazu erkoren sind,
das in ähnlicher Weise zu tun in relativ naher Zukunft,
besonders wenn es lebensbedinglich unbedingt erforderlich.

Zahlreich Holz und Kohle für die Energieversorgung ist nur eine grundlegende Bedingung dafür.

Was den Sinn des Lebens, des Überlebens, betrifft …


… und ein :weihna1



Ich frage mich sowieso, wie wahr die PISA-Studie ist.
 
1. Ziel des Lebens - Befolgen der Geboten - die Vorgeschriebene Pflichten

Caitanya Caritamrita 2.8.53-58


Der Herr sagte: Rezitiere einen Vers über das Ziel des Lebens
Rāmānanda Rāya sagte: die Ausführung seiner eigenen vorgeschriebenen Pflichten
bedeutet Hingebungsvoller Dienst für (den Transzendentalen Herrn) Sri Vişnu

Durch das angemessene Benehmen gemäß dem sozialen und sakralen System -
verehrt der Mensch den Höchsten Genießer Vişnu
Es gibt keinen anderen Weg und Grund für Seine Zufriedenheit

In Bhagavat Puran 1.2.13, sagt Suta den im Naimişa Wald (Namiş-aranya) versamelten Weisen:

Ihr, die zwei Mal geborenen (durch Brahmana Einweihung)
die Ausführung der eigenen vorgeschriebenen Pflichten für die menschlichen Lebewesen
gemäß der Einteilung des sozialen und sakralen Systems
stellt den Transzendentalen Herr zufrieden

In diesem Zusammenhang sagt Şri Krişna in Bhagavad-gita 4.13:

Ich habe die vier soziale Einteilungen
gemäß der Eigenschaften und der damit verbundenen Arbeit geschaffen
Obwohl ich der Schöpfer bin
Du solltest wissen, ich bin untätig und unvergänglich

(Bhagavad-gita 18.45-46)

Der Mensch, der seine eigene vorgeschriebenen Tätigkeiten nachgeht, erreicht die Vollkommenheit
Hörzu (wie) auf dieser Art und Weise beschäftigt in seiner eigenen vorgeschriebenen Pflichten, erreicht man die Vollkommenheit

Durch Die Verehrung Desjenigen aus dem alle Lebewesen entspringen
Desjenigen, der diesen (Universum) durchdringt,
Verehrung welche die Ausführung eigenen vorgeschriebenen Pflichten ist,
erreicht der Mensch die Vollkommenheit.

Der Herr (Sri Caitanya) entgegnete: das ist äußerlich
Gehe weiter und sage mehr.

Tika:
Äußerlich bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Befolgen von Dharma
nichts mit der wahren innerlichen Natur der Seele - die spirituelle Liebe - zu tun hat.
 
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2. Ziel des Lebens - Darbringung der Ergebnissen eigenen vorgeschriebenen Pflichten für Krişna

Nachdem Ramananda Ray zuerst das Befolgen der Geboten von Varna-ashrama dharma als das Ziel des Lebens vorschlug, und Sri Krishna Caitanya es ablehnte,
empfiehl er ein zweites Ziel des Lebens - Karma-yoga - Die Darbringung der Ergebnisse eigener vorgeschriebenen Pflichten.

Śrī Rāmānand Rāy sagte: die Darbringung der Ergebnisse eigenen vorgeschriebenen Pflichten für Krişna - rāya kahe arpaṇa karma kṛṣṇe
ist die Essenz aller Ziele - -sāra sarva sādhya 59

Somit zitiert Rāmānand Rāy aus Bhagavad-gita:

yat karoṣi yad aśnāsi yaj juhoṣi dadāsi yat
yat tapasyasi kaunteya tat kuruṣva mad-arpaṇam
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"Was auch immer du tust, was auch immer du isst, was auch immer du opferst oder abgibst - yat karoṣi yad aśnāsi yaj juhoṣi dadāsi yat
egal welche Entsagung auf dich nimmst, o Sohn Kuntis (Arjuna), tue es, wie einen Opfer für Mich - yat tapasyasi kaunteya tat kuruṣva mad-arpaṇam "

Tika:
Sri Krishna sagte vorher zu Arjuna, dass man seine Pflicht ungebunden an die Ergebnisse tun sollte, nur aus Pflichtgefühl:

tasmād asaktaḥ satataḿ kāryaḿ karma samācara
asakto hy ācaran karma param āpnoti pūruṣaḥ
(Bhagavad-gita 3. 19)"

Sicherlich sollte eine Person immer - hi pūruṣaḥ satatam
unangehaftet an der Ergebnissen ihrer vorgeschriebene Arbeit handeln - asaktaḥ karma kāryam samācara
Auf diese Weise, seine vorgeschriebene Arbeit nachgehend, erreicht man das Höchste - tasmāt āpnoti karma ācaran param"

Höher als diese Möglichkeit ist selbstverständlich die Darbringung der Ergebnissen der vorgeschriebenen Arbeit dem Herrn.

Der Herr entgegnete: das ist äußerlich - prabhu kahe eho bāhya
gehe weiter und sage mehr. - āge kaha āra
 
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