Das Wort: ~Verlieren~

das Wort ~Verlieren~ klingt ähnlich wie Verlieben. Buchstäblich ist es zu 88,9 Prozent das Dasselbe.

Abgesehen davon wollte ich Euch in diesem Thread einladen, mit mir und miteinander über das Wort "Verlieren" zu plaudern.

Denn es hat so unglaublich viele Facetten.

Man kann "sich" verlieren - in's Gute wie in's Böse hinein, sagt man.

Man kann die Geldbörse verlieren, also Gegenständliches.

Man kann die Gesundheit verlieren, also ein immaterielles Gut.

Man kann Menschen verlieren, durch Trennung oder Tod.

Und man kann eine schiefe Kerze auf dem Ständer stehen haben wie ich - wartet mal, das muß ich grad mal richten...

...so, geschehen.

Kriege kann man auch verlieren.

Den Arbeitsplatz ebenso.

Gar das Leben. Man kann es verlieren. Ob man es auch wiederfinden kann? Müßte doch gehen. Naja, aber ich schweife ab.


Schreibt mal was zum Wort ~Verlieren~ auf. Das macht ja vielleicht Freude. Wo verliert Ihr, wo habt Ihr verloren, was würdet Ihr gerne verlieren, und was ist aus all dem Verlust geworden? Und worin liegt bei all dem Verlieren dann bitte noch ein Lustgewinn?

Klarrrr?

Liebe Grüße,
Trixi Maus

P.s.: Ich leide glaube ich gerade an omlettistischer Aphasie. äääh Phantasie.


Ich hatte mich selbst verloren und habe mich wieder ganz gefunden.
..;)
 
Werbung:
das wort barsch ist buchstäblich fast dasselbe wie arsch. aber hilft uns das weiter? nein!
(ar)schlecker.jpg
 
das wort barsch ist buchstäblich fast dasselbe wie arsch. aber hilft uns das weiter? nein!


Hihi, das erinnert mich an ein Gedicht, dass ich als Kind erzählt bekommen habe!

Das kälteste Tier ist der Zeisig,
Denn er ist hinten eisig.

Das natürlichste Tier ist der Barsch,
Denn er hat hinten einen Arsch!


Über sowas sollte ich eigentlich kein Wort verlieren, da vollkommen bedeutungslos und unwichtig! :lachen:
 
nun ja, hier müßte Worte-Verlieren ja erlaubt sein.

hm, ich werd mal lateinisch: Ars Ch - Lecker. Die leckerste Kunst Christi ist ein Abendmahl. :)
 
Hihi, das erinnert mich an ein Gedicht, dass ich als Kind erzählt bekommen habe!

Das kälteste Tier ist der Zeisig,
Denn er ist hinten eisig.

Das natürlichste Tier ist der Barsch,
Denn er hat hinten einen Arsch!


Über sowas sollte ich eigentlich kein Wort verlieren, da vollkommen bedeutungslos und unwichtig! :lachen:


Echt?
Wenn der B-arsch auf Grundeis sitzt, kommt auch der Zeisig nicht hoch und ein Kanarienvogel fühlt sich im Jenseits mundtot anstatt im Diesseits putzmunter und springlebendig...
;)
 
Der Zeisig ist das kälteste Tier, weil es so eisig klingt. Der Zeisig. :) Dabei ist der Aeisig wärmer als der Eeisig wärmer als der Meisig wärmer als der Zeisig. Eine hiesiges Buchstabensuppé.
 
Der Zeisig ist das kälteste Tier, weil es so eisig klingt. Der Zeisig. :) Dabei ist der Aeisig wärmer als der Eeisig wärmer als der Meisig wärmer als der Zeisig. Eine hiesiges Buchstabensuppé.


Hm, lieber eisig als Essig? Oder andersrum? :confused:
Eisiger Essig wär vielleicht auch gut als Würze für das Buchstabensuppé. :zauberer1
 
Der Zeisig ist das kälteste Tier, weil es so eisig klingt. Der Zeisig. :) Dabei ist der Aeisig wärmer als der Eeisig wärmer als der Meisig wärmer als der Zeisig. Eine hiesiges Buchstabensuppé.

Die wir uns selber eingebrockt haben und ausgelöffelt auch wieder mit dem Haarigen darin auskennen, was uns den guten Geschmack an uns selber verdirbt und die Augen so verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen ist, ohne dass es uns jedoch weise sondern nur eigenblind macht...
 
Werbung:
ich hab in der vergangenen zeit recht viel verloren.
geliebte menschen.
meinen arbeitsplatz.
eine menge geld.
haufenweise haare (aufgrund der ganzen thematik in diesem verlustreichen jahr)
aber ich hab auch viel erhalten.
jede menge erfahrung.
jede menge erkenntnis.
jede menge erinnerung.
und durfte neue mir wichtig gewordene menschen kennenlernen.
und vor allem das bewusstsein, dass man mehr aushalten kann als man manchmal zu glauben oder dulden bereit ist.

ich glaube, dieses "verlieren" im gebräuchlichen sinne gibt es gar nicht.
wir schaffen uns nur raum für neue inhalte.
es gibt nichts was wir verlieren, es hat nur alles (s)eine zeit.

und neulich las ich irgendwo den spruch : "wir haben nicht verloren, die anderen haben nur gewonnen!"
ich weiß nicht wo ich ihn las und von wem er stammt, aber ich finde ihn sehr genial.
 
Zurück
Oben