Das Wesen

Für Nichts, denn wer Nichts ist, kann Alles werden, wer Nichts hat, kann alles bekommen und da er Nichts braucht auch ohne Probleme wieder verschenken.

Ich will Nichts und ich will es Jetzt, denn wann anders könnte ich es gebrauchen als Jetz, wann könnte es von größerem Nutzen sein als genau in diesem und jedem gegenwärtigen Augenblick.

Eine empfangende Haltung für das Jetzt.
Sorry:)..., esoterischer Kram. Weil du ja genau wie ich grübelnd am PC sitzt, und weisst, das es das nicht ist. Sonst würden wir uns ja ständig Eck. Tolles wundervollem Nichtsblick in den Raum ergeben und glückselig ins Irgendwie glotzen. Ne das ist es nicht.

Mal anders: was unterscheidet dem der Die Welt kennt, von dem der in der Welt lebt. Nichts der eine hat den Jammer weil er nichts weiss, und der Andere hat den Jammer weil er weiss.

oder
Die Katze die sich selbst in den Schwanz beisst uns sich wundert das es zwickt.

Gruß / BEN
 
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Eine empfangende Haltung für das Jetzt.
Sorry:)..., esoterischer Kram. Weil du ja genau wie ich grübelnd am PC sitzt, und weisst, das es das nicht ist. Sonst würden wir uns ja ständig Eck. Tolles wundervollem Nichtsblick in den Raum ergeben und glückselig ins Irgendwie glotzen. Ne das ist es nicht.

Mal anders: was unterscheidet dem der Die Welt kennt, von dem der in der Welt lebt. Nichts der eine hat den Jammer weil er nichts weiss, und der Andere hat den Jammer weil er weiss.

oder
Die Katze die sich selbst in den Schwanz beisst uns sich wundert das es zwickt.

Gruß / BEN


Ai ai ai.

Ihn beim ins Nichtsblicken zu beobachten kann eine gemeine Falle sein, wenn man versucht "Erleuchtung zu erlangen". Eine Zeit lang bin ich dem Gedanken erlegen, das es gar nicht so schön sein muss erleuchtet zu sein, ich meine, hey, ein himmelstarrender grinsender Zombie sein, nein danke. Aber es geht um die Entscheidung in der Gegenwärtigkeit. Was hätte dieses Forum davon wenn ich grinsend in die Luft starren würde. Erstmal nicht soviel, deswegen entschied ich mich gegenwärtig (denn nichts anderes ist jetzt gerade, nämlich Gegenwart, in dem Moment, in dem du diese Zeilen liest ;) ) meine Aufmerksamkeit dem Forum zu widmen. Wie die Zen-Meister sagen, wenn ich Esse, dann Esse ich, wenn ich gehe dann gehe ich, wenn ich vor dem Pc sitze und im Forum schreibe, sitze ich vor dem Pc und schreibe im Forum (zugegeben, das mit dem Forum kam vermutlich bis jetz noch von keinem alten Meister, aber die haben schon recht ihre Finger von der Technik zu lassen ;) ). Somit ist es also die eigene Entscheidung, verharre ich in der Stille, liebend, seiend oder widme ich mich den Dingen, teile die Stille mit anderen. Wie unschön wäre ein Zustand, der darauf basierte "nur löcher in die Luft starren zu können"? ;P

Es geht also nicht darum WAS ich tue (sei es sitzend grinsend, stehend abwaschend oder sonst was), sondern das entscheidende ist das WIE, also in welchem Bewusstsein. Bin ich mir voll bewusst was ich gerade tue, das eigentlich nichts getan werden muss und es meine eigene Entscheidung ist sich den Dingen zu widmen?
 
Ai ai ai.

Ihn beim ins Nichtsblicken zu beobachten kann eine gemeine Falle sein, wenn man versucht "Erleuchtung zu erlangen". Eine Zeit lang bin ich dem Gedanken erlegen, das es gar nicht so schön sein muss erleuchtet zu sein, ich meine, hey, ein himmelstarrender grinsender Zombie sein, nein danke. Aber es geht um die Entscheidung in der Gegenwärtigkeit. Was hätte dieses Forum davon wenn ich grinsend in die Luft starren würde. Erstmal nicht soviel, deswegen entschied ich mich gegenwärtig (denn nichts anderes ist jetzt gerade, nämlich Gegenwart, in dem Moment, in dem du diese Zeilen liest ;) ) meine Aufmerksamkeit dem Forum zu widmen. Wie die Zen-Meister sagen, wenn ich Esse, dann Esse ich, wenn ich gehe dann gehe ich, wenn ich vor dem Pc sitze und im Forum schreibe, sitze ich vor dem Pc und schreibe im Forum (zugegeben, das mit dem Forum kam vermutlich bis jetz noch von keinem alten Meister, aber die haben schon recht ihre Finger von der Technik zu lassen ;) ). Somit ist es also die eigene Entscheidung, verharre ich in der Stille, liebend, seiend oder widme ich mich den Dingen, teile die Stille mit anderen. Wie unschön wäre ein Zustand, der darauf basierte "nur löcher in die Luft starren zu können"? ;P

Es geht also nicht darum WAS ich tue (sei es sitzend grinsend, stehend abwaschend oder sonst was), sondern das entscheidende ist das WIE, also in welchem Bewusstsein. Bin ich mir voll bewusst was ich gerade tue, das eigentlich nichts getan werden muss und es meine eigene Entscheidung ist sich den Dingen zu widmen?

Ich denke es ging in unserer konsumorientierten Welt der Genuss verloren, und
das versaftlt (auch TV ) eine jegliche gute spirituelle Konstitution.
Das Joghurt in sich hineinfressen, oder das Bier schnell saufen damit es sich entspannt anfühlt.

Oder das chremige Joghurt sanft schmelzend auf der Zunge zergehen lassen.

Solche Momente herbeiführen und den guten Empfindungen eine Chance geben. In dieser Richtung bewusst den Willen einsetzen und so richtig heftig egoistisch sein. Dann bin ich auch nichts und tue eigentlich auch nichts.
Und es füllt sich mit Schönheit.

Gruß / BEN
 
Ich denke es ging in unserer konsumorientierten Welt der Genuss verloren, und
das versaftlt (auch TV ) eine jegliche gute spirituelle Konstitution.
Das Joghurt in sich hineinfressen, oder das Bier schnell saufen damit es sich entspannt anfühlt.

Oder das chremige Joghurt sanft schmelzend auf der Zunge zergehen lassen.

Solche Momente herbeiführen und den guten Empfindungen eine Chance geben. In dieser Richtung bewusst den Willen einsetzen und so richtig heftig egoistisch sein. Dann bin ich auch nichts und tue eigentlich auch nichts.
Und es füllt sich mit Schönheit.

Gruß / BEN


Also jetzt misinterpretierst du meine Aussagen aber in jeglicher Form. :rolleyes:

Naja war auch sehr viel Text, sehr viel Input.

In diesem Fall hilft nur eins: Stille..

Gn8 ;)
 
Also jetzt misinterpretierst du meine Aussagen aber in jeglicher Form. :rolleyes:

Naja war auch sehr viel Text, sehr viel Input.

In diesem Fall hilft nur eins: Stille..

Gn8 ;)

Gn8 mein Guter,

Ich will mir meiner nicht bewusst sein, weil dann betrachte ich mich von Außen
gewissermaßen mein eigener Zugucker, und dann geh ich mir noch selbst auf die Nerven :D. Ich will mir definitiv meiner komplett unbewusst sein.:rolleyes:

Gruß / BEN
 
Er oder Es zeigt sich nicht.
Es zeigt Informationen auf über einen Weg.
Aber Er oder Es nennt seinen Namen nicht. Es soll nicht sein spricht es. Es ist nicht vorgesehen.

Was ist es?
Ist es das ICH, oder ist es ein Wesen?
Um mich von einem Wesen zu lösen sollte ich wissen was es ist. Aber wenn es seinen Namen nicht nennt? (An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen) , und wenn es gute Früchte sind, was bedeutet das im Kontext völliger Freiheit. (Auch aus einer faulen Pflaume wird einmal Schnaps). Wer treibt mich an?

Das Wort welches nicht genannt werden darf, denkt es in meinem Sinne um mich davon zu befreien.
Durch den Gedanken Eures Lesens dieses Textes wird dem Wesen sein Anspruch auf mich auf nichtig erklärt.
Das ist mit Himmel und Hölle so vereinbart, für jetzt und in alle Ewigkeit

Wolf

Nun ja gut, aber: das war ein netter Versuch, Wolf.

Weißt Du: der Schmarrn an solchen Texten ist die Selbstverkennung des Autors. Da meint jemand, Ostereier zum Verschenken zu haben, der sie eigentlich viel lieber selber essen würde. Wer also nicht loslassen kann, Wolf, der sollte den Mund nicht gar zu voll nehmen. Sonst stopft ihm wer sein Wesen, Benedict, noch dreifach wieder in's Maul zurück.

(Liebe Grüsse vom Teufel zu Aachen)
 
Hi Drachi!

Höchst interessant.
Ich hab hier mit Worten in den Köpfen der Lesenden gespielt.
155 Hits und du warst der Erste der geantwortet hat.
Ich meine 155 Gedanke fokussieren, das Thema Werbung in einen magischen Kontext zum Eigennutzen stellen.

Gestern gab es einen sehr guten Thread zum Thema Angriff mit schwarzer Magie, welcher leider verstümmelt wurde.
Ich wollte dem aufmerksamen Leser eine Möglichkeit zum Selbstschutz geben.

Gruß / BEN

Ja dat is ja ne schöne Entschuldigung.

Hast Du mal überlegt, was in unaufmerksamen Lesern geschieht durch Deinen Text?

Also Du mußt ja ein Naivling sein. Sorry, aber ich kann das nicht anders befinden, für mich.

Und ich hab's gelesen. Jedes Wort, nacheinander, wie Du es geschrieben hast. Du hast es sehr schwamig formuliert, mein Schatz. Auch diese fahrige Entschuldigung da.
 
Nun ja gut, aber: das war ein netter Versuch, Wolf.

Weißt Du: der Schmarrn an solchen Texten ist die Selbstverkennung des Autors. Da meint jemand, Ostereier zum Verschenken zu haben, der sie eigentlich viel lieber selber essen würde. Wer also nicht loslassen kann, Wolf, der sollte den Mund nicht gar zu voll nehmen. Sonst stopft ihm wer sein Wesen, Benedict, noch dreifach wieder in's Maul zurück.

(Liebe Grüsse vom Teufel zu Aachen)

man muss dir fad sein:D als wieviele user führst du eigentlich selbstgespräche?
 
Ja dat is ja ne schöne Entschuldigung.

Hast Du mal überlegt, was in unaufmerksamen Lesern geschieht durch Deinen Text?

Also Du mußt ja ein Naivling sein. Sorry, aber ich kann das nicht anders befinden, für mich.

Und ich hab's gelesen. Jedes Wort, nacheinander, wie Du es geschrieben hast. Du hast es sehr schwamig formuliert, mein Schatz. Auch diese fahrige Entschuldigung da.

Na da wär ich abergläubisch.
Aber lies weiter - es geht immer nur soweit wie man selber will.

Gruß / BEN
 
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Gedanken schüren in den Köpfen anderer Menschen.
Energie konzentrieren.
Wie könnte man damit sinnvoll umgehen? Oder funktioniert es genau umgekehrt, entsprechend einem logischen aber immer chaotischen Tagesverlaufs, wo das passiert welches möglich ist.
Hm, ich denke es ist von Aufmerksamkeit abhängig, wie immer. Und von Konzentrationsfähigkeit. Und: wer nix oder wenig über das Wissensgebiet weiß, in dem er herumstöbert, der wird auch nicht viel oder nix verstehen, gell?

Und trotzdem wird er unbewusst die Energien aufnehmen, die man ihm aufschreibt. Das Gehirn kann sich ja bekanntlich nicht wehren.


"Gewaltfreie Kommunikation". Das ist meine Antwort auf die Frage, wie man damit sinnvoll umgehen kann.

Um etwas zu ändern sollte es jedenfalls so gestaltet sein, dass man es auch annehmen kann. Aber wie ändert man etwas was man selbst nicht annehmen kann?

Gruß / BEN
Jetzt bist Du da für mich auf einmal in einem völlig anderen Thema. Nämlich bei der Frage, wie man etwas verändern kann, das man (noch) nicht wirklich will.

Meine Antwort: Üben. Irgendwann geht's. Mit Drogen aufhören zum Beispiel: Üben. Nur so als Beispiel. Oder auch mit dem Rasen auf der Autobahn: Üben, langsam zu fahren. Oder auch die vorzeitige Ejakulation: Üben. Durch Handanlegen. Üben ist immer gut.

lg
 
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