Das Wesen des Schöpfers

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Hi,

was meinst du mit angleichen?

hi ...die vorigen postings gipfelten für mich in dieser frage....ich kann nur dadurch den schöpfer kennenlernen ...indem ich so werde wie er...
wie aber werdich wie er?...indem ich mich ihm angleiche und wie geht das?
also angleichen meint hier ....so zu werden wie er...
 
hi ...die vorigen postings gipfelten für mich in dieser frage....ich kann nur dadurch den schöpfer kennenlernen ...indem ich so werde wie er...
wie aber werdich wie er?...indem ich mich ihm angleiche und wie geht das?
also angleichen meint hier ....so zu werden wie er...

Wie erfahre ich die Schöpfung fragen wir uns ja alle, nicht wahr....
Ich denke das muss jeder seinen eigenen Weg finden, da gibts kein allgeimeingültiges Rezept für....:)
 
Ich distanziere mich von den Aussagen von Woherwig. Ganz bewusst.
Diese Aussagen, Mental, Astral...Ebene, das sind alles Interpretationen, Philosophien. Das authentische Material spricht es nicht in dieser Form an und das hat seinen guten Grund. Es gibt jene verborgenen Welten, die sich in die fünf Wirkkräfte aufteilen. Aus ganzheitlicher Sicht existiert eine ganze Welt mit vielen unterschiedlichen Eigenschaften. Scham ist keine Erfindung der Menschen. Es ist die Reaktion eines Wesens, wenn es mit Informationen geflutet wird. In einem solchen Erlebnis erfuhr ich dies selbst.
Daraus erwächst auch echte Demut. Du fühlst wie großartig sein Wesen ist und wie klein und dumm du dagegen bist. Du fühlst unendliche Dankbarkeit. Ich nenne das Annäherung an den Schöpfer, weil er sich einmal etwas offenbart hat.
Daher interessiere mich auch nur für Aussagen authentischer Eingeweihter, die selbst erfahren haben oder erfahren.
 
hi ...die vorigen postings gipfelten für mich in dieser frage....ich kann nur dadurch den schöpfer kennenlernen ...indem ich so werde wie er...
wie aber werdich wie er?...indem ich mich ihm angleiche und wie geht das?
also angleichen meint hier ....so zu werden wie er...

Ja, das geht.
Wenn du sein Wesen erkennst und das heißt die Wirkkräfte verstehst,
dann bekommst du einen spirituellen Sinn dafür. Du spürst hinter diese Welt.
Du lernst es, indem du dein Ego aufdeckst, deine Ängste überwindest und ein Gebender wirst. Das ist ein Transformationsprozess. Jene Kräfte wirken ineinander und jene Ängste stellen Blockaden dar.
Indem man sich und seinen inneren Schweinehund ständig überwindet, erlangt man neue Eigenschaften und das ist die Korrektur. Dieses Überwinden gleicht einem Geben. Du gibst dein Bestes.
Da wir oftmals irgendein sinnloses Ziel im Leben haben gibt es uns die größte Kraft, wenn wir es für ihn tun. Weil wir das aber bisher selten erkennen, leiden wir. Uns macht nichts zufrieden. Wir suchen etwas und wissen nicht was. Im Grunde wollen wir sein Wesen verstehen und damit uns selbst.
Wollen sein wie er, so großartig, so unermesslich.
Das ist ein Bewusstwerdungsprozess.
 
Ich distanziere mich von den Aussagen von Woherwig. Ganz bewusst.
Diese Aussagen, Mental, Astral...Ebene, das sind alles Interpretationen, Philosophien. Das authentische Material spricht es nicht in dieser Form an und das hat seinen guten Grund. Es gibt jene verborgenen Welten, die sich in die fünf Wirkkräfte aufteilen. Aus ganzheitlicher Sicht existiert eine ganze Welt mit vielen unterschiedlichen Eigenschaften. Scham ist keine Erfindung der Menschen. Es ist die Reaktion eines Wesens, wenn es mit Informationen geflutet wird. In einem solchen Erlebnis erfuhr ich dies selbst.
Daraus erwächst auch echte Demut. Du fühlst wie großartig sein Wesen ist und wie klein und dumm du dagegen bist. Du fühlst unendliche Dankbarkeit. Ich nenne das Annäherung an den Schöpfer, weil er sich einmal etwas offenbart hat.
Daher interessiere mich auch nur für Aussagen authentischer Eingeweihter, die selbst erfahren haben oder erfahren.

Da meinst Du mit Scham etwas anderes als ich die Frage von believe verstanden habe. Mein Fehler. :tomate:

Doch ich wüürde das, was Du schilderst, nicht mit dem Wort "Scham" bezeichnen, für mich ist es Ergriffenheit....ehrfurchtsvolles Staunen in Freude... oder so.......

In Deinem Eingangspost hast Du von Schriften geschrieben - nicht von eigener Erfahrung. Daher habe ich etwas von Schriften wiedergegeben.
Das was Du schilderst, ist trotzdem eine Erfahrung der sog. "Kausalebene".
Da hier Yogies, chrstl. und isl. Mystiker sich auf diesen Begriff "geeinigt" haben, finde ich es so gut.
Wenn Du es Lichtebene nennen willst oder sonstwie - ist auch gut. Trotzdem bleibt es eine Erfahrung, welche Yogies in(auf?)/an der sog. Kausalebene machen.

Liebe Grüße
Woherwig
 
Deshalb soll man sich dem Schöpfer angleichen. Nicht mehr für sich leben sondern geben. Es geht hier um Prinzipien, unterscheiden zwischen egoistischen/spaltenden Ansichten und Ansichten die vereinheitlichen/positiv sind. Es geht um die Mitte.



Aber es gibt keinen Schöpfer und auch kein Wesen dies bezüglich, das war meine Meinung.

Wie soll ich mich dem dann angleichen.

Ich gleiche mich viel lieber der Natur an, die auch von keinen Schöpfer erschaffen wurde.

Beispielsweise entsteht Geschmack nicht im Mund.
Es entsteht erst im Gehirn, im symbolischen Bewusstsein und bevor überhaupt uns das bewusst wird, entscheidet der Solarplexus, unser Unterbewusstsein, was wir davon wahrnehmen wollen.

Das verwirrt mich. Das Unterbewusstsein entscheidet doch nicht ob eine Nahrung gut ist oder nicht.:confused4


Geschmacks auf den Wahrnehmungen der Geschmacksrezeptoren, rund 80 Prozent sind in Wirklichkeit flüchtige Aromastoffe, die über die Nase aufgenommen werden. Beim Kauen und Hin- und Herbewegen einer Speise im Mund gelangen die flüchtigen Bestandteile über den Rachen in die Nasenhöhle, wo sie von den Riechsensoren analysiert werden. Geruchs- und Geschmacksreize werden dann über Nervenfasern ins Gehirn geleitet, wo die Reize in der Großhirnrinde verarbeitet und in einen Geschmackseindruck umgewandelt werden. Der Geschmack entsteht somit letztlich im Gehirn. Dass die olfaktorische Wahrnehmung für das Geschmacksempfinden wichtiger ist als die gustatorische Wahrnehmung, zeigte ein Experiment, bei dem die Probanden mit verbundenen Augen eine Tasse heißes Wasser tranken, während gleichzeitig Kaffeeduft ins Labor geleitet wurde. Alle Teilnehmer waren überzeugt, Bohnenkaffee zu trinken.[5]

Was als „Schärfe“ bei Speisen wahrgenommen wird, ist in Wirklichkeit gar kein Geschmack, sondern eine Schmerzempfindung auf der Zunge, ausgelöst durch bestimmte reizende Substanzen, in der Regel Capsaicinoide. Chili enthält die geschmacklose Substanz Capsaicin, die beim Essen biochemisch die Thermorezeptoren der Trigeminusnerven im Mund stimuliert, welche
 
Das verwirrt mich. Das Unterbewusstsein entscheidet doch nicht ob eine Nahrung gut ist oder nicht.:confused4

Nicht nur die Nahrung: alles andere auch.

Was riecht gut für uns und was riecht schlecht?
Was schmeckt gut und was schlecht?
Was ist schamhaft und was nicht?

So wie das Kind erzogen wird, so sind dessen Werte dann später. Abgespeichert im Unterbewußtsein. Und einiges mehr, daß Du als Realist aber eh nicht hören willst...... :D

So wie sich der "normale Mensch" gibt, ist er eine Schöpfung aus (in Deinen Worten) Natur, Erziehung (Eltern, Schule, Umgebung, etc.) Umwelt und dem eigenen "Erkenntnisvermögen", sprich der Werte, welche der Mensch selbst später im Laufe seines Heranwachsens als gut und richtig für sich erachtet.
 
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Ja, das geht.
Wenn du sein Wesen erkennst und das heißt die Wirkkräfte verstehst,
dann bekommst du einen spirituellen Sinn dafür. Du spürst hinter diese Welt.
Du lernst es, indem du dein Ego aufdeckst, deine Ängste überwindest und ein Gebender wirst. Das ist ein Transformationsprozess. Jene Kräfte wirken ineinander und jene Ängste stellen Blockaden dar.
Indem man sich und seinen inneren Schweinehund ständig überwindet, erlangt man neue Eigenschaften und das ist die Korrektur. Dieses Überwinden gleicht einem Geben. Du gibst dein Bestes.
Da wir oftmals irgendein sinnloses Ziel im Leben haben gibt es uns die größte Kraft, wenn wir es für ihn tun. Weil wir das aber bisher selten erkennen, leiden wir. Uns macht nichts zufrieden. Wir suchen etwas und wissen nicht was. Im Grunde wollen wir sein Wesen verstehen und damit uns selbst.
Wollen sein wie er, so großartig, so unermesslich.
Das ist ein Bewusstwerdungsprozess.

Versteh ich dich da jetzt richtig?
Meine Ziele sollen die sein, das ich es für ihn tu?
 
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