Das Wesen des Schöpfers

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Es ist der übliche Fehler, wenn man sich von Gott als Person trennt,
dann versucht man ihm wenigstens die Gestalt von Energie zu geben.
Aber bitte, das ist zumindest ein Ansatz in die richtige Richtung.
Damit kann man abklären wo man selbst steht, und wie die anderen darüber denken.

Ehrlich gesagt, wir kennen nicht alles, sondern nur unser Universum.
Wir gehen davon aus, wenn es unseres gibt, dann kann es auch andere geben.
Und unseres dehnt sich ständig weiter aus.

Ich behaupte nun frech, die Ableitung von diesem Universum, unserer Natur, die ist mindestens schon 2000 Jahre alt, und stammt aus den christlichen spirituellen Forschungen.
Aber in der Zeit danach musste man wohl zu einer Notlösung greifen, und hat den ursprünglichen Entdecker dieses Phänomens mit der Sache selbst gleichgesetzt.
Daher sollte es nicht heißen: Jesus ist der Sohn Gottes.
Sondern: die Natur, unser Universum, ist der Sohn Gottes.
Zweifellos soll es sich dabei um eine Vorrangstellung handeln, wenn man direkt damit in Verbindung gebracht wird.
In der weitern Folge liegt es dann auf der Hand, bei einem geringen und kleinen Teil davon, verhält es sich daher genau so wie in der gesamten Angelegenheit.
Ähnliches finden wir auch beim Herzstück der christlichen Lehre, die Verehrung von Brot und Wein, und als Wandlung deklariert, die bisher noch keiner wahrnehmen konnte.
Dabei wurde das persönliche Verhalten des Meisters in seiner eigenen Sache übernommen und nachgeahmt, um durch diese Übung so zu sein wie er, ihn nachzuempfinden – und gleichzeitig nun an sein Ableben zu gedenken. Also in seiner Art und Weise ihm nachzufolgen.

War es erfolgreich für den Nazaräner mit Brot und Wein zu hantieren um damit einen Kontakt oder eine Information über Kind und Frau zu bekommen, so war das keine Aufarbeitung der Vergangenheit im engeren Sinn, sondern eine Kommunikation mit dem Jenseits.
Das sollte in der Folge auch in seiner Sache so geschehen – die Angelegenheit war noch nicht abgeschlossen, auch wenn es da gewisse tangierende Visionen bei Petrus gegeben hatte.
In den neutestamentlichen Schriften finden wir dazu zwei Vorgehensmöglichkeiten:
einmal die fromme und zur Perfektion tendierende Haltung, die eine Ergänzung aus dem Jenseits ersehnte,
und dann wieder die provozierende und um ein klares Zeichen bemühte Seite, die wie ein ungezogenes Kind mit falschen Ausdrücken und Formulierungen nach einem zurechtweisenden Kontakt flehte.
Wir haben heute im Christentum beide Schriften vorliegen,
die eine können wir gebrauchen, die andere vernachlässigen.

Aber dieses Universum. Es dehnt sich in vielerlei Formen ständig aus, in einem Nichts.
Niemals begegnete es einem anderen Universum und bereitet sich ständig auf dieses Treffen vor.

Daher haben wir also ein Nichts, und ein Universum.
Beides zusammen nennen wir Gott?
Nein, ich glaube darin allein liegt auch nicht die Lösung.

Ich denke und überlege – und da haben wir es schon, ich bediene mich der Phantasie, der Planung und dann der Durchführung oder Ablehnung, damit etwas geschieht oder nicht, um meinen eigenen Bestand und meine Art und die Umgebung zu bewahren.
Wir suchen nun ausgehend von dieser Logik dieses umfassende und größere, in dem diese Logik eingebettet sein dürfte.
Wo unser Verstand nur ein Teil davon ist.
Das wäre dann dieses göttliche Prinzip, oder zumindest der Teil davon, der in unseren Bereich von Belangen sei.

Skeptiker und Ignoranten behaupten dann gerne, gut ist was dem Menschen nützt, vor allem mir natürlich.
Wenn ein Naturgesetz lange genug vom Menschen ersessen wurde, dann ist es einfach eine menschliche Maxime.
Darüber hinaus ist rein gar nichts zu erkennen.

Könnte es sein, dass der menschlichen Logik und der Menschheit,
einfach die dazu notwendigen Instrumente zur Bemessung fehlen?




und ein :weihna2
 
licht und ton=wort sind von ihm und es nicht symbolisch gemeint sondern eine reale erfahrung....derheilige geist ...den er uns schickt ...ist eine realität und kein symbol....der sohn bist du selbst und der vater hat den heiligen geist dir gesandt ...jetzt sei du einfach vorbereitet ...ihn dann auch zu empfangen....das mus man lernen....wissenschaftliche spekulationen helfen da nicht alleine weiter sondern können nur auf die erfahrung selbst vorbereiten wenn überhaupt...

Auf wen beziehst du dich?
Mit der ersten Bedingung hat das Wesen (Wirkkraft der Erde) eine gewisse Menge Licht aufgenommen.
Dieses Licht drang bis in sein Zentrum, dem Bauchnabel (ich sage mal bei uns Menschen entspricht dies dem Solarplexus und unserem Unterbewusstsein)
Dort hinterließ es einen Eindruck, einen Geschmack und Wörter.
Wörter wie auch Zahlen und alle Geschmäckler sind von ihm.
Sprache ist kein Zufall, genauso wie Mathematik.
Die Trinität aus dem christlichen Glauben interessiert mich nur am Rande.
Jesus Christus als Erlöser in uns bedeutet die inneren Verlangen zu transformieren und zu einem neuen Bewusstsein zu gelangen.
In der Tat geht es darum seinen Charakter zu wandeln. Sein Wesen zu veredeln, sich seinen Ängste zu stellen und sich selbst zu meistern.
Es ist ein Weg der Mitte und diesen erlangt man durch den Kräfteausgleich in sich selbst. Es ist eine sehr wissenschaftliche Arbeit im Innern.
Es geht hier auch nicht um Theorie. Das sind Informationen von den höchsten Eingeweihten und diese kann man auch erproben und anwenden.
Das Gesetz der Anziehung entspricht beispielsweise der Wirkkraft der Erde. Es ist eigentlich die Schwerkkraft. Man zieht das Gewünschte an, macht es zu seiner Eigenschaft und es manifestiert sich im Diesseits als Erfahrung.
Nun gut. Zum Philosophieren schreibe ich das nicht nieder. Das wäre eine Beleidigung gegenüber jenen, die es so lange bewahrt haben und nun unter die Menschen bringen. ;)
 
In einer Folge dessen schämte sich jenes Bewusstsein, dass es wohl genauso wie der Schöpfer sein möchte, es aber nicht sein kann.


Aus welchem Grund hat der Schöpfer eigentlich die Scham erschaffen, bzw. die Fähigkeit, sich zu schämen? :confused:
Und noch dazu für etwas, was man gar nicht zu verantworten hat? :confused:
 
Räumliche Tiefe ergibt sich, wenn du unterschiedliche Eigenschaften (EINDRÜCKE) kombinierst.
Unser Auge beispielsweise nimmt unterschiedliche Helligkeitsstufen wahr.
Absolute Dunkelheit ist schwarz Stufe (4) und absolute Helligkeit als symbolisches weiss (Stufe 0). Die drei Farbkanäle, rot grün/gelb und blau sind die Stufe 1 2 3. Damit haben wir wieder die 5.
Diese werden aber aus zwei Blickwinkeln betrachtet. Wenn man diese auf einen Punkt richtet (Netzhaut) so entsteht ein räumlicher Eindruck obwohl es doch in Wirklichkeit nur auf die Netzhaut gelangt.
Raum ist also eine Ordnung. Wir gruppieren Objekte, Lichtinformationen und vergleichen Sie. Wir erzeugen in uns ein "festes" Bild.

Ich schreibe das alles nieder, damit wir alle auch zu dem Bewusstsein gelangen, dass es keine feste Realität gibt. Es ist alles SEIN WESEN.

Die 5 repräsentiert sich auch in unseren fünf Sinnen.


Raum entsteht durch Distanz! Objekte, die nicht verschmolzen sind, sondern nebeneinander existieren. Diese Distanz wird in den Sinnesorganen Augen, Ohren und Tastsinn widergespiegelt! Wenn es nur die Bilder auf der Netzhaut wären, könnte man Raum sonst nicht wahrnehmen. Kann man aber!
 
Aus welchem Grund hat der Schöpfer eigentlich die Scham erschaffen, bzw. die Fähigkeit, sich zu schämen? :confused:
Und noch dazu für etwas, was man gar nicht zu verantworten hat? :confused:

Als der Schöpfer das Gefäß erschuf entstand die Scham im Gefäß selbst, also im Wesen. Die Scham kennst du selbst bestens.
Wenn dir Jemand andauernd Geschenke machen würde, würde es dein Ego irgendwann nicht mehr ertragen, weil derjenige, der dich beschenkt für dich HÖHER wäre. Da du ja aber den selben Zustand haben möchtest, also genauso ein guter Schenker sein möchtest, aber auch alles empfangen möchtest, hast du ein Problem. Das war die Scham. Das ist auch ein Grund der ganzen Besserwisserei und warum jeder Jeden von sich überzeugen muss.
Natürlich ist in der Schöpfung nichts ein Zufall.
Für den Schöpfer ist bereits alles erschaffen worden.
Das ist wie eine Vision. Für ihn existiert Sie bereits.
Wenn du nun bedenkst, dass Abstufungen von Licht bis in diese Ebene durch die Wirkkräfte zur ZEIT geworden sind, dann verstehst du auch, dass Zeit im Grunde nur ein Begriff für den Wechsel von Zuständen ist.
Der Schöpfer selbst ist das Prinzip des Schenkens. Er hat sich hergegeben und das Ziel der Schöpfung ist es wie er ein Geber zu werden.
Allerdings wären wir dann noch großartiger, weil wir den Egoismus überwunden hätten und wenn du so willst die gesamte Erfahrung vom Abstieg bis zum Aufstieg erlangt hätten. Bei den Stufen spricht man auch von den Lichtgenen. Der Abstieg spricht jedes Mal einer Spaltung.
Es ist vergleichbar wie wenn man Gestein von einem Berg abbrökelt.
Der Berg ist immer noch ein Berg und das Gestein besitzt immer noch die Eigenschaften des Berges. Ist nur ein geringerer Teil.
Die vier Gefäße wiederum unterscheiden sich alle voneinander, gehen aber alle ineinader über und bilden ein Gesamtgefäß.

Aber auch mal abgesehen von den Geschenken.
Was würde passieren, wenn ich dir ständig zu essen geben würde.
Selbst wenn du bereits satt wärst. Ich würde dir immer noch mehr und mehr zu essen geben. Du würdest dich irgendwann übergeben.
Ne peinliche Erfahrung in der Öffentlichkeit. *g*

So ist es also auch mit jedem Menschen. Er kann nur einen ganz gewissen Teil empfangen, weil er eben ganz indviduell ist.
Deshalb müssen wir auch zusammenfinden. Es ist das Gesamte, welches es ausmacht. Das eine Wesen, welches wir alle gemeinsam bilden hat sich aufgespalten in Individuen, damit es ganz viele Erfahrungen machen kann und somit das gesamte Licht des Schöpfers aufnehmen kann.
Das ist doch großartig. Genial. Jetzt ist es an der Zeit zusammenzufinden.

Der Weg der Mitte ist daher die Erkenntnis der Abspaltung (Ego) und das Göttliche (GEBEN) zu vereinen und somit den Weg der Mitte zu gehen.
Das wäre etwas völlig Neues.
 
Raum entsteht durch Distanz! Objekte, die nicht verschmolzen sind, sondern nebeneinander existieren. Diese Distanz wird in den Sinnesorganen Augen, Ohren und Tastsinn widergespiegelt! Wenn es nur die Bilder auf der Netzhaut wären, könnte man Raum sonst nicht wahrnehmen. Kann man aber!

So ist es. Raum entsteht durch Distanz. Die farblosen Kanäle zeigen es.
Schwarz ist maximale Trennung und die höchste Helligkeit ist Nähe.
Deshalb ziehen uns auch bunte Gegenstände so an.
Deshalb macht uns die Dunkelheit Angst. Auch dich bitte ich richtig zu lesen. Denn, genau das habe ich geschrieben. Es entsteht der Eindruck von Tiefe.
Doch ganz ehrlich. Was siehst du denn? Was fühlst du denn? Was schmeckst du denn? Alles was da geschieht wird in dir selbst erzeugt.
Selbst diese Buchstaben die du liest, erzeugst du selbst.
Alles was du wahrnimmst ist nicht mehr als eine Reaktion von Wirkungen.
Du nimmst also nicht einmal das eigentliche Wesen wahr.
 
Als der Schöpfer das Gefäß erschuf entstand die Scham im Gefäß selbst, also im Wesen. Die Scham kennst du selbst bestens.


Aha, es gibt also Schöpfung außerhalb des Schöpfers! Na bravo!


Wenn dir Jemand andauernd Geschenke machen würde, würde es dein Ego irgendwann nicht mehr ertragen, weil derjenige, der dich beschenkt für dich HÖHER wäre.


Blösinn! Wieso ist Einer, der mir was schenkt, HÖHER als ich? Er gibt was, das war es aber auch schon! Ist pure Wertung deinerseits.


Da du ja aber den selben Zustand haben möchtest, also genauso ein guter Schenker sein möchtest, aber auch alles empfangen möchtest, hast du ein Problem.


Das ist deine Phantasie! Wieso sollte ich denselben Zustand haben wollen? Geben und nehmen, dann bleibt alles im Fluss! :)


Das war die Scham. Das ist auch ein Grund der ganzen Besserwisserei und warum jeder Jeden von sich überzeugen muss.


Seh ich anders. Scham entsteht, wenn ein Wesen das Andere lächerlich macht, bloßstellt, für das, was es ist!


Natürlich ist in der Schöpfung nichts ein Zufall.
Für den Schöpfer ist bereits alles erschaffen worden.
Das ist wie eine Vision. Für ihn existiert Sie bereits.


Na, dann müsste er sich aber auch die Scham schon vorgestellt haben! :confused:


Wenn du nun bedenkst, dass Abstufungen von Licht bis in diese Ebene durch die Wirkkräfte zur ZEIT geworden sind, dann verstehst du auch, dass Zeit im Grunde nur ein Begriff für den Wechsel von Zuständen ist.


Das verstehe ich auch SO! :D Zeit ist Veränderung, das weiß doch jedes Kind! :confused:


Der Schöpfer selbst ist das Prinzip des Schenkens. Er hat sich hergegeben und das Ziel der Schöpfung ist es wie er ein Geber zu werden.


Die Schöpfung gibt sowieso ständig, Natur ist pure Fülle. Hängt lediglich von den Bedingungen ab, ob der Austausch gewährleistet ist. Beispiel: Ein Apfelbaum trägt Früchte, jedenfalls, wenn er guten Boden hat, genügend Wasser, Licht, Luft und Insekten, die ihn bestäuben!
Ist also nicht das Ziel, zu geben, das Geben ist systemimmanent!


Allerdings wären wir dann noch großartiger, weil wir den Egoismus überwunden hätten und wenn du so willst die gesamte Erfahrung vom Abstieg bis zum Aufstieg erlangt hätten. Bei den Stufen spricht man auch von den Lichtgenen. Der Abstieg spricht jedes Mal einer Spaltung.


Ach, mir kommt es eher vor, dass Spaltung kommt, wenn man was Besseres sein will! :D Nee, Spaß, Spaltung gibt es nur im Bewusstsein, nicht wirklich. Wenn man anfängt hinzugucken, merkt man, dass man nie gespalten war, sondern eben nur nicht hingeguckt hat.


Es ist vergleichbar wie wenn man Gestein von einem Berg abbrökelt.
Der Berg ist immer noch ein Berg und das Gestein besitzt immer noch die Eigenschaften des Berges. Ist nur ein geringerer Teil.


Er besitzt aber nicht mehr ALLE Eigenschaften des Berges, die wesentlichste ist ihm verloren gegangen, nämlich die Größe. Berg ist großer Stein und/oder große Erde, sonst nichts! Und zwar in Bezug auf uns!


Die vier Gefäße wiederum unterscheiden sich alle voneinander, gehen aber alle ineinader über und bilden ein Gesamtgefäß.


:confused:


Aber auch mal abgesehen von den Geschenken.
Was würde passieren, wenn ich dir ständig zu essen geben würde.
Selbst wenn du bereits satt wärst. Ich würde dir immer noch mehr und mehr zu essen geben. Du würdest dich irgendwann übergeben.
Ne peinliche Erfahrung in der Öffentlichkeit. *g*


Ich würde es nicht essen. Wenn ich satt bin, bin ich satt! Nix mit Übergeben! :rolleyes:


So ist es also auch mit jedem Menschen. Er kann nur einen ganz gewissen Teil empfangen, weil er eben ganz indviduell ist.


Ja, praktisch, nicht? Er kann selbst entscheiden, wann es genug ist! :)


Deshalb müssen wir auch zusammenfinden. Es ist das Gesamte, welches es ausmacht. Das eine Wesen, welches wir alle gemeinsam bilden hat sich aufgespalten in Individuen, damit es ganz viele Erfahrungen machen kann und somit das gesamte Licht des Schöpfers aufnehmen kann.
Das ist doch großartig. Genial. Jetzt ist es an der Zeit zusammenzufinden.


Nein danke! Ich bleibe lieber ein Individuum! Sehe nicht ein, wieso ich mir das mühsam erarbeite und zu genießen lerne und es dann wieder aufgeben soll!


Der Weg der Mitte ist daher die Erkenntnis der Abspaltung (Ego) und das Göttliche (GEBEN) zu vereinen und somit den Weg der Mitte zu gehen.
Das wäre etwas völlig Neues.


Ah na, besser, man erkennt, dass man ein Individuum ist und niemals abgespalten war! :)
 
Immer dasselbe Spielchen mit dir. :D
Wenn du meine Beiträge zerreisst, dann kann ich nicht mehr auf deine Worte eingehen. Mir fällt nur auf, dass du für dich interpretierst.
Es spielt keinerlei Rolle was für dich Scham ist. Ich habe dir näher gebracht, warum das Gefäß sich geschämt hat und was da unter Scham verstanden wird.
Auch bin ich sehr genau auf Zeit und Raum eingegangen. Siehe Stufe 3 und 4.
Eine Kraft lässt die Andere entstehen und in der Gesamtheit bilde alle Stufe 1-3 die Stufe 4. Eine Stufe spaltet sich und verändert damit die Eigenschaft.
So wird aus Stufe 1 Stufe 2 usw.

Nun egal. Um das alles näher zu bringen, müsste ich es auf sehr vielen Seite veranschaulichen. Das werde ich wohl noch tun.:)
 
Werbung:
So ist es. Raum entsteht durch Distanz. Die farblosen Kanäle zeigen es.


Was für Kanäle?


Schwarz ist maximale Trennung und die höchste Helligkeit ist Nähe.


Klar, ich kann die Sonne anfassen, nicht aber schwarze Gegenstände! :confused:


Deshalb ziehen uns auch bunte Gegenstände so an.


:confused:


Deshalb macht uns die Dunkelheit Angst.


Mir macht Dunkelheit keine Angst. Hab 'nen guten Tast- und Gehörsinn, reicht, um mich zu orientieren. Die Angst kommt, wenn man phantasiert, dass es schreckliche unbekannte Ungeheuer darin gibt!

Auch dich bitte ich richtig zu lesen. Denn, genau das habe ich geschrieben. Es entsteht der Eindruck von Tiefe.


Ja, okay. Aber ist trotzdem das Gleiche, ohne Raum keine Tiefe!


Doch ganz ehrlich. Was siehst du denn? Was fühlst du denn? Was schmeckst du denn? Alles was da geschieht wird in dir selbst erzeugt.


Nein, es wird nicht in mir erzeugt, sondern in mir angenommen und interpretiert!


Selbst diese Buchstaben die du liest, erzeugst du selbst.


Nein, auch das nicht! Du hast sie vorher geschrieben, sonst wär da nichts, was ich wahrnehmen könnte! :)


Alles was du wahrnimmst ist nicht mehr als eine Reaktion von Wirkungen.


Woher weißt du, wie und was ich wahrnehme? :confused:


Du nimmst also nicht einmal das eigentliche Wesen wahr.


Und auch da, woher weißt du das? Woher weißt du, dass du nicht selbst das wahre Wesen wahrnimmst und es dir nur nicht glaubst?
 
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