Das Volk kündigt der Regierung

crossfire schrieb:

Über was willst du jetzt reden?
"Volksherrschaft" oder das Wirtschaftssystem?

Zeig mir ein Beispiel in der Geschichte, wo eine "Volksherrschaft" zu einer besseren Gesellschaft geführt hat. Einer Gesellschaft, die frei und wirtschaftlich ausgeglichen war.

:)

crossfire
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Nur zur Erinnerung: Es gab nie in der Geschichte der Menschheit und nirgends auf unserer Welt eine Volksherrschaft!
Ausserdem gibt es auch keine Demokratie, denn da haette die Mehrheit der Buerger JEDERZEIT das Recht alle von ihm gewaehlten Volksvertreter ihrer Rechte zu enteignen!
In ''unserer Demokratie'' DUERFEN wir waehlen, wer uns auf gut deutsch gesagt '' verarscht''!
 
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Fontana schrieb:
Nur zur Erinnerung: Es gab nie in der Geschichte der Menschheit und nirgends auf unserer Welt eine Volksherrschaft!
Ausserdem gibt es auch keine Demokratie, denn da haette die Mehrheit der Buerger JEDERZEIT das Recht alle von ihm gewaehlten Volksvertreter ihrer Rechte zu enteignen!
In ''unserer Demokratie'' DUERFEN wir waehlen, wer uns auf gut deutsch gesagt '' verarscht''!
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Mal Klartext:

Bei der letzten Bundestagswahl standen 28 Parteien zur Wahl.
Und wenn sich da, für einen, keine finden lässt, lässt sich eben keine finden. Muss man selbst tätig werden.
Und, selbst die besten Verschwörungstheoretiker haben bisher keine VT aufgebracht, dass Wahlen in Deutschland manipuliert werden.
Das System also an sich funktioniert. Man kann sicher über mehr Bürgerbeteiligung reden. Auf der Länder- und Kommunalebene gibt es die ja schon.

Es ist also die Mehrheit der Bürger, die diese Politiker bestimmt haben.

Also liegt es doch nicht am System und den Politikern. Sondern am Wähler.

Also an uns allen zusammen.

:)

crossfire
 
JustInForAll schrieb:
Ein paar Bekannte von mir waren in den 80er Jahren dort. Sie waren begeistert von dem dortigen System.
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Kann ich mir schlecht vorstellen...
1990, als Griechenland als erstes Land in Europa, seine Grenzen zu Albanien oeffnete, da stroemte es von Albanern und Albanierinnnen nach GR!
Mittlerweile haben diese in GR eine 2te Heimat und sind finanziell besser dran als die Einheimischen in GR!
Ausserdem war ich 1991 dort geschaeftlich nach Tirana unterwegs.
Viel Armut.... An unserer Bildung fehlte es. Mittlerweile sieht es in Albanien besser aus, dennoch kehren viele Albaner nich dorthin zurueck!
 
Akwaaba schrieb:
Ich glaub Du weißt vieles nicht :D, aber freut mich, dass Du lernfähig bist. :thumbup:
1. Besatzer wählen nicht...
2. Die Russen haben sich ver... sind raus.

Hier mal aus völkerrechtlicher Sicht:

Deutschland wurde mit Wirkung zum 12.09.1944 durch die Hauptsiegermacht, die vereinigten Staaten von Amerika, beschlagnahmt (vgl. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Art. 1) (Deutschlandvertrag, BGBl. 1955 II S. 301).
In besetzten Gebieten gilt völkerrechtlich die Haager Landkriegsordnung. In dieser ist geregelt, dass ein Staat seine Hoheitsgewalt erst nach der Schließung eines Friedensvertrages mit den Kriegsgegnern erlangen kann. Völkerrechtlich ist dieses Gesetz laut Art. 25 „GG“ demselben übergeordnet.
Da Deutschland bis zum heutigen Tag keinen Friedensvertrag geschlossen hat, gilt die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen (Artikel 53 und 107 der UN-Charta). Dieser Zustand kann nur durch einen Friedensvertrag aufgehoben werden.
Die „Bundesrepublik Deutschland“ war zu keinem Zeitpunkt Rechtsnachfolger des beschlagnahmten Deutschen Reiches, sondern nur ein besatzungsrechtliches Mittel zur Selbstverwaltung eines Teiles von Deutschland für eine bestimmte Zeit (u.a. 2BvL6/56, 2Bvf1/73, 2BvR373/83; BVGE 2, 266 (277); 3, 288 (319ff; 5. 85 (126); 6, 309, 336 und 363).Alles klar ? ;)
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Gilkt ueberigens fuer fast alle europaeischen Staaten... und vielleicht anderswo auch! Wer nicht glaubt, kann recherchieren!:thumbup:
 
crossfire schrieb:

Mal Klartext:

Bei der letzten Bundestagswahl standen 28 Parteien zur Wahl.
Und wenn sich da, für einen, keine finden lässt, lässt sich eben keine finden. Muss man selbst tätig werden.
Und, selbst die besten Verschwörungstheoretiker haben bisher keine VT aufgebracht, dass Wahlen in Deutschland manipuliert werden.
Das System also an sich funktioniert. Man kann sicher über mehr Bürgerbeteiligung reden. Auf der Länder- und Kommunalebene gibt es die ja schon.

Es ist also die Mehrheit der Bürger, die diese Politiker bestimmt haben.

Also liegt es doch nicht am System und den Politikern. Sondern am Wähler.

Also an uns allen zusammen.

:)

crossfire
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Ich erfasse das als so: selber schuld, oder Pech gehabt!
Mein Argument: Tja, leider haben und wollen wir kein Geld investieren um dieses System aufrechtzuerhalten, denn wir wollen das jetzige politische und wirtschaftliche sowie soziale System ueber-waeltigen/ ueber dieses hinwegkommen ( overcome)!
Wir arbeiten daran!
 
Fontana schrieb:
Ich erfasse das als so: selber schuld, oder Pech gehabt!
Mein Argument: Tja, leider haben und wollen wir kein Geld investieren um dieses System aufrechtzuerhalten, denn wir wollen das jetzige politische und wirtschaftliche sowie soziale System ueber-waeltigen/ ueber dieses hinwegkommen ( overcome)!
Wir arbeiten daran!
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Selber schuld! Pech gehabt würde ja bedeuten, dass man es nicht ändern könnte. Und Veränderung ist auch im jetzigen System möglich..

Und dein Argument erinnert mich an die Versprechen von Heilsbringern, die immer genau wussten, was für den Rest der Menschheit gut wäre. Und am Schluss doch nur ne Diktatur draus geworden ist.

Demokratie bedeutet auch offen für Etwas einzutreten. Und nicht aus einer anonymen Ecke dunkle Andeutungen ab zu lassen.

:D

crossfire

 
crossfire schrieb:

Selber schuld! Pech gehabt würde ja bedeuten, dass man es nicht ändern könnte. Und Veränderung ist auch im jetzigen System möglich..

Und dein Argument erinnert mich an die Versprechen von Heilsbringern, die immer genau wussten, was für den Rest der Menschheit gut wäre. Und am Schluss doch nur ne Diktatur draus geworden ist.

Demokratie bedeutet auch offen für Etwas einzutreten. Und nicht aus einer anonymen Ecke dunkle Andeutungen ab zu lassen.

:D

crossfire
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Ich stimme zu, dass im jetzigen System eine Veraenderung moeglich ist. Dieses entstuende dann aus Unzufriedenheit... wir sind unzufrieden!

Und dein Argument erinnert mich an die Versprechen von Heilsbringern, die immer genau wussten, was für den Rest der Menschheit gut wäre. Und am Schluss doch nur ne Diktatur draus geworden ist

Es war kein Argument und auch kein Versprechen, es war eher Ironie! Gerade daraus (aus diesem jenem man glaubt gut zu sein) soll keine Diktatur entstehen;ich bin kein Anhaenger / es sollte auch keine Anhaenger geben! Dann waere dieses ja auch eine Art Partei, die dann in die Wahlen geht und.....und....

Und dein Argument erinnert mich an die Versprechen von Heilsbringern, die immer genau wussten, was für den Rest der Menschheit gut wäre. Und am Schluss doch nur ne Diktatur draus geworden ist.Demokratie bedeutet auch offen für Etwas einzutreten. Und nicht aus einer anonymen Ecke dunkle Andeutungen ab zu lassen.

:D

Wie sollen wir das jetzt verstehen? Meinst Du das etwa persoenlich? Ich bin hier soweit ich weiss nie persoenlich geworden! Ich meine wir reden alle miteinander und aeussern hier Meinungen aus diesen sich eventuell Chancen entstehen koennen. Chancen, wie Du sagtest, zur Veraenderung des Systems.

Ich bin jedoch fuer mich ueberzeugt, dass dieses System nur fuer eine gewisse Zeit repariert werden kann. Dann ist es Geschichte! Oder man koennte ein neues System zur Entwicklung des jetzigen oder spaetern definieren!
Tja, jedem wie er es liebt.
Aber warum meldest Du Dich dann hier zu Wort, wenn angeblich, du die Ist-Situation akzeptierst? Sprichst Du dafuer oder dagegen? Wenn dafuer, dann solltest Du auch fuer dies argumentieren. Wenn dagegen, was haettest Du fuer einen Vorschlag? Theoretisch nehmen wir an diesem Thema teil um auch Vorschlaege zu machen... meckern hatten wir ja schon gestern auch...
 
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