Das verletzte Herz eines Seelenverwandten

Hallo,

es ist schon heftig wenn man jemanden loslässt für den man so intensive Gefühle hat,aber noch heftiger ist wenn diese Person so weit weg ist das man sich nur selten sehen kann.

In den Stunden wenn man sie braucht ist sie nicht da,man weiß nie genau wie es ihr geht,was sie fühlt,auch wenn man telefoniert es ist nicht das gleiche als wenn man sie in den Armen hat oder sie berührt.

Ablenken ist schwierig das geht nur phasenweise,verdrängen ist total falsch denn um so heftiger wird es wenn man wieder an sie denkt.

Die Sache beenden mag auch nicht die richtige sein,aber irgendwann flaut dieses Heftigkeit der Gefühle ab und man geht leichter damit um.

Das zerissene Herz heilt mit der Zeit und man denkt immer an die schönen Stunden die man miteinander verbracht hat zurück.

Ganz aus dem Herzen wird sie niemals verschwinden,sie ist immer bei einem solange man lebt.

lg
 
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wollemh schrieb:
Hallo,
es ist schon heftig wenn man jemanden loslässt für den man so intensive Gefühle hat,aber noch heftiger ist wenn diese Person so weit weg ist das man sich nur selten sehen kann.
In den Stunden wenn man sie braucht ist sie nicht da,man weiß nie genau wie es ihr geht,was sie fühlt,auch wenn man telefoniert es ist nicht das gleiche als wenn man sie in den Armen hat oder sie berührt.
Ablenken ist schwierig das geht nur phasenweise,verdrängen ist total falsch denn um so heftiger wird es wenn man wieder an sie denkt.
Die Sache beenden mag auch nicht die richtige sein,aber irgendwann flaut dieses Heftigkeit der Gefühle ab und man geht leichter damit um.
Das zerissene Herz heilt mit der Zeit und man denkt immer an die schönen Stunden die man miteinander verbracht hat zurück.
Ganz aus dem Herzen wird sie niemals verschwinden,sie ist immer bei einem solange man lebt.
lg
Hallo wollemh,
Ganz aus dem Herzen wird sie niemals verschwinden, auch mit dem Tod ist es nicht beendet, denn man trifft sich immer wieder. Das weiß ich aus meiner Rückführung und aus meinen Träumen. Ich weiß, dass sie aus ihren jetzigen Lebensumständen lernen wird. Sie ist schon auf dem besten Wege dazu! Das hat mich so gefreut, als wir uns am letzten Wochenende gesehen haben. Ihr weden langsam die Zusammenhänge bewusst. Es ist ein Weg, der seine Zeit braucht. Egal wie lange er dauert. Bei mir hats ja auch seine Zeit gebraucht. Man kann da nicht mit dem Kopf durch die Wand.
Es macht mich aber oft so traurig, weil ich nicht helfen darf. Auch die Engel dürfen nur helfen, wenn man darum bittet. Deswegen darf ich kein Vollgas geben, aber ich höre einen Ruf.
Es ist der Ruf des Herzens von den Menschen, den wir lieben. Es ist ein verzweifelter Ruf. Ein Ruf der uns traurig macht. Ein Ruf der uns manchmal verzweifeln lässt. Ein Ruf den wir hören als ob er von uns selber käme. Aber dieser Ruf kommt nicht von uns selber. Denn mir geht's sehr gut. Wenn ich früh aufwache, und noch nicht an sie gedacht habe, dann geht’s mir immer gut. Aber wenn ich dann an sie denke, dann werde ich manchmal so traurig. Es ist ein Ruf der ihrem Bewusstsein noch verschlossen ist. Aber meinem Sein ist es bewusst. Wir reagieren auf diesem Ruf mit unserer Sehnsucht. Um so mehr sie sich weigern, Liebe anzunhmen um so größer/lauter wird der Ruf und damit die Sehnsucht. Wenn wir Seelenverwandt sind, dann muss das doch so sein. Eine Seele ein Glück und eine Seele ein Unglück. Ich finde das macht Sinn.

Man kann sich dann auf sich selbst besinnen und sich selber ganz doll lieb haben. Dazu ein schöner Beitrag von Karuna
Karuna schrieb:
Loslassen bedeutet nichts zu erwarten...
erwarte dafür alles von dir selbst
gebe dir diese Liebe...du allein hast sie zuallererst verdient :umarmen:
der Andere ist keine Versicherung dass du glücklich wirst... das Glück ruht in dir selbst!
Karuna

Das finde ich so toll. :kiss3:
 
bärchen schrieb:
Es macht mich aber oft so traurig, weil ich nicht helfen darf. Auch die Engel dürfen nur helfen, wenn man darum bittet. Deswegen darf ich kein Vollgas geben, aber ich höre einen Ruf.
Es ist der Ruf des Herzens von den Menschen, den wir lieben. Es ist ein verzweifelter Ruf. Ein Ruf der uns traurig macht. Ein Ruf der uns manchmal verzweifeln lässt. Ein Ruf den wir hören als ob er von uns selber käme. Aber dieser Ruf kommt nicht von uns selber. Denn mir geht's sehr gut. Wenn ich früh aufwache, und noch nicht an sie gedacht habe, dann geht’s mir immer gut. Aber wenn ich dann an sie denke, dann werde ich manchmal so traurig. Es ist ein Ruf der ihrem Bewusstsein noch verschlossen ist. Aber meinem Sein ist es bewusst. Wir reagieren auf diesem Ruf mit unserer Sehnsucht. Um so mehr sie sich weigern, Liebe anzunhmen um so größer/lauter wird der Ruf und damit die Sehnsucht. Wenn wir Seelenverwandt sind, dann muss das doch so sein. Eine Seele ein Glück und eine Seele ein Unglück. Ich finde das macht Sinn.

Man kann sich dann auf sich selbst besinnen und sich selber ganz doll lieb haben. Dazu ein schöner Beitrag von Karuna


Das finde ich so toll. :kiss3:[/QUOT

Hallo,

du hast recht so ist es !!
 
wollemh schrieb:
Hallo,
du hast recht so ist es !!
Hallo wollemh,
Manchmal erfüllt der andere nicht unsere Wünsche. Selbst die verständnisvollste Person wird dich nicht immer so lieben, wie deine Persönlichkeit geliebt werden möchte. Manche Menschen kommen dieser Liebe vielleicht ziemlich nahe, aber es wird immer Lebensbereiche geben, in denen du dich nicht ganz geliebt, verstanden oder gewürdigt fühlst. Mit diesem Wissen kannst du deine Mitmenschen besser verstehen und ihnen leichter verzeihen, denn dann weißt du, dass sie dich niemals völlig zufrieden stellen können. Reine klare, wahre Liebe gibt es nur auf Seelenebene, zwischen den Seelen.

Ich habe oft astrale Traüme von ihr. Dort ist die Liebe fernab der Stürmen der Welt immer vorhanden. Dort erfahre ich auch viel über ihre wirklichen Gedanken und Wünsche, die mir dann offenbart werden.

Oft ist es so, dass wir etwas von jemand erwarten. Aber hinter jeder Erwartung liegt ein Zwang. Das merkt der andere und er wird das Gegenteill tun. Erst wenn wir die Ursache des Zwanges ausfindig machen, dann können wie uns davon befrein, in dem wir uns selber ändern! Dann ist kein Zwang mehr da.
Aber den Wunsch darf man nicht aufgeben, denn der Wunsch kommt von der Seele. Diese sagt uns etwas über uns selbst. Aber dieser Wunsch ist dann kein Muss mehr! Es ist nur eine Möglichkeit von vielen Möglichkeiten. Das ist der kleine Unterschied, der tolerant ist, auch die Entscheidungen des anderen, warum auch immer, zu akzeptieren.

Liebe Grüße von Bärchen
 
Hallo zusammen,
ich möcht noch mal sagen, dass man ein verschlossenes Herz auch heilen kann. Denn ich hatte auch lange ein zugemauertes Herz, weil es verletzt war. Ich habe das so gemacht:

Es braucht alles Zeit. Erst wenn man bereit bist, zu verzeihen, dann kann Heilung einsetzen.
Das kann unter Unständen sehr lange dauern, aber der Weg ist immer der selbe. Als erstes muss mann sich klarmachen, dass nicht nur der andere Fehler gemacht hat. Das Zusammensein ist immer ein Wechselspiel. Oft reagiert der andere nur auf einen. In einer Beziehung, wird oft der Fehler gemacht, dass man den anderen mehr liebt, wie man sich selber. Das ist aber nicht das Ziel. Das Ziel muss sein, einen hohen Grad an Selbstliebe und Selbstwertgefühl zu erlangen. Wenn aber der andere höher steht, als man selber, dann wird der andere unsere mangelnde Selbstliebe uns wiedespiegeln.

In der Biebel steht, du sollts keinen andern Gott außer mir haben. Gemeint ist nicht der Gott mit dem weißen Bart, sondern unser eigenes göttliches Selbst. Also der Gott in uns.

Das war auch mein Fehler bei meiner großen Liebe. Ich habe sie mehr geliebt, als mich selber. Dann kam irgendwann die Trennung. Das war für mich so das schmerzhafteste emotionale Erlebnis in meinem Leben. Es hat 18 Jahre gebaucht, dass ich ihr verzeihen konnte. Jetzt hab ich mir auch selbst verziehen. Und ich liebe sie noch immer. Mein Gefühl sagt mir, dass sie es noch nicht so richtig geschafft hat zu verzeihen. Sie hat so viele Verletzungen hinnehmen müssen auch durch ihre späteren Partner. Sie trägt noch viel Schmerz mit sich herum. Sie zeigt es aber keinen, auch nicht mir, aber ich weiß durch meine Träume und mein Gefühl, dass es so ist. Ich werde versuchen ihr dabei zu helfen. Meine Heilerausbildung unterstüzt mich dabei zusätzlich.

Als erstes muss man sich zugestehen, dass man auch Fehler gemacht hat. Dann kann man den anderen auch besser verstehn. Oft hilft dabei sich die Sache aus den Blickwinkel des Partners anzusehen. Dann kann man den anderen besser verstehn und auch verzeihen. Das ist dann nicht mehr so schwer, weil man ja auch selber was falsch gemacht hatte. Und als letzter und schwerster Schritt ist, dass man sich selber verzeihen tut. Das kann dann auch noch mal dauern. Es hilft aber auch das Wissen, dass es den perfekten Menschen nicht gibt, und jeder Fehler macht, um daraus zu lernen.

Liebe Grüße von Bärchen
 
Hallo Bärchen,

wenn Dein pures SEIN nicht ausreicht, um diese Frau zu motivieren den Weg der Heilung zu beschreiten und sie Dir auch keinen "Auftrag" zur Unterstützung gegeben hat, ist es NICHT DEIN JOB.

Mag sein, dass sie mehr Zeit braucht, andere Erfahrungen oder andere Menschen. Ihre Seele weiss weitaus besser als Du, was zum Knacken ihres Herzens erforderlich ist. Let ist go. So schwer das auch fällt.

Alles Gute
Klartext
 
bärchen schrieb:
Mein Gefühl sagt mir, dass sie es noch nicht so richtig geschafft hat zu verzeihen. Sie hat so viele Verletzungen hinnehmen müssen auch durch ihre späteren Partner. Sie trägt noch viel Schmerz mit sich herum. Sie zeigt es aber keinen, auch nicht mir, aber ich weiß durch meine Träume und mein Gefühl, dass es so ist. Ich werde versuchen ihr dabei zu helfen. Meine Heilerausbildung unterstüzt mich dabei zusätzlich.

Als erstes muss man sich zugestehen, dass man auch Fehler gemacht hat. Dann kann man den anderen auch besser verstehn. Oft hilft dabei sich die Sache aus den Blickwinkel des Partners anzusehen. Dann kann man den anderen besser verstehn und auch verzeihen. Das ist dann nicht mehr so schwer, weil man ja auch selber was falsch gemacht hatte. Und als letzter und schwerster Schritt ist, dass man sich selber verzeihen tut. Das kann dann auch noch mal dauern. Es hilft aber auch das Wissen, dass es den perfekten Menschen nicht gibt, und jeder Fehler macht, um daraus zu lernen.

Liebe Grüße von Bärchen

Hallo Bärchen,

ich würde gerne eine Frage dazu stellen, ist es nicht ein bisschen Anmassend zu glauben, es besser zu wissen, als die Person die es betrifft? Was das nicht auch immer Jaguars Argumentation, dass er immer die Dinge, die sie gemacht hat, für sich interpretiert hat und sie als eigenständiger Mensch gar nicht mehr vor kam? Ich hoffe du nimmst es mir nicht krumm dass ich so direkt frage, aber wenn ich deine Zeilen lesen, sehe ich mich zu 100%, ähnliche/fast gleiche Geschichte, sehr ähnliche Denkansätze..
Doch dennoch sollte der Realismus nicht zu kurz kommen, der Heilungsprozess kann erst dann stattfinden, wenn sie es will. ich hatte ein rießen Glück die letzten Monate, in dem Dilemma in dem ich steckte/stecke, dass mich meine Familie,Freunde und auch Menschen aus dem Forum unterstützt haben. Doch weisst du wann sich etwas verändert hat? Als ich begonnen habe einzusehen, dass ich durch meine soziale Ader (fälschlich gesehen in diesem Fall) meine Energie in etwas reingesteckt habe, der es gar nicht wollte, anstatt mir selbst zu helfen und mich zu heilen, spendete ich meine Zeit, Gedanken und meine Gesundheit für etwas, was gar nicht erwünscht war...ich habe sehr lange gebraucht es zu verstehen, ich falle auch noch immer in diese Masche zurück, ich bin noch lange nicht über den Berg :) aber ich weiss endlich wieder in welche Richtung es geht. Hilfe anzunehmen ist für viele Menschen gar nicht mehr so leicht, weil wir in einer Gesellschaft leben, wo es um Leistung und Gegenleistung geht.
Ich kann mir gut vorstellen, wie es dir geht, die Gedanken und die Schmerzen für s Herz und dafür wünsche ich dir sehr viel Kraft dass du deinen Weg findest.
Halte dir die Daumen..
wölkchen
 
wolky schrieb:
Hallo Bärchen,

ich würde gerne eine Frage dazu stellen, ist es nicht ein bisschen Anmassend zu glauben, es besser zu wissen, als die Person die es betrifft? Was das nicht auch immer Jaguars Argumentation, dass er immer die Dinge, die sie gemacht hat, für sich interpretiert hat und sie als eigenständiger Mensch gar nicht mehr vor kam? Ich hoffe du nimmst es mir nicht krumm dass ich so direkt frage, aber wenn ich deine Zeilen lesen, sehe ich mich zu 100%, ähnliche/fast gleiche Geschichte, sehr ähnliche Denkansätze..
Doch dennoch sollte der Realismus nicht zu kurz kommen, der Heilungsprozess kann erst dann stattfinden, wenn sie es will. ich hatte ein rießen Glück die letzten Monate, in dem Dilemma in dem ich steckte/stecke, dass mich meine Familie,Freunde und auch Menschen aus dem Forum unterstützt haben. Doch weisst du wann sich etwas verändert hat? Als ich begonnen habe einzusehen, dass ich durch meine soziale Ader (fälschlich gesehen in diesem Fall) meine Energie in etwas reingesteckt habe, der es gar nicht wollte, anstatt mir selbst zu helfen und mich zu heilen, spendete ich meine Zeit, Gedanken und meine Gesundheit für etwas, was gar nicht erwünscht war...ich habe sehr lange gebraucht es zu verstehen, ich falle auch noch immer in diese Masche zurück, ich bin noch lange nicht über den Berg :) aber ich weiss endlich wieder in welche Richtung es geht. Hilfe anzunehmen ist für viele Menschen gar nicht mehr so leicht, weil wir in einer Gesellschaft leben, wo es um Leistung und Gegenleistung geht.
Ich kann mir gut vorstellen, wie es dir geht, die Gedanken und die Schmerzen für s Herz und dafür wünsche ich dir sehr viel Kraft dass du deinen Weg findest.
Halte dir die Daumen..
wölkchen
Hallo wölkchen, Hallo Klartext,
ich bin mir völlig bewusst, dass ich es nicht machen kann, wenn sie es nicht will. Ich würde niemals gegen ihren Willen was unternehmen. Der Wille ist mir heilig. Sonst wäre es schwarze Magie. Ich handle nur nach Anweisung meiner Seele. Ich habe den Kontakt durch meine Träume, die mir veraten was ich tun kann, und was ich nicht machen soll. Mein Ego will teilweise was anders, trotzdem gebe ich meinen Träumen mehr Macht. Denn diese haben mich noch nie belogen, aber die Masken der Menschen belügen mich oft. Diese Menschen glauben aber die Wahrheit zu sagen, sie merken nicht, dass sie sich selber so oft belügen.
Aus diesen Wissen heraus, glaube ich nicht mehr jedes Wort, das mir gesagt wird. Ich werde mich immer mehr auf meine innere Stimme verlassen.

Ich habe von meiner inneren Stimme einen klaren Auftrag bekommen. Dieser Auftrag ist, dass ich ihr bei ihrer spirituellen Entwicklung helfen kann. Und ich möchte und habe diesen Auftrag angenommen. Und sie hat mir gesagt, dass sie mir deswegen so dankbar ist.

Alles Liebe von Bärchen
 
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bärchen schrieb:
Hallo wollemh,
Ganz aus dem Herzen wird sie niemals verschwinden, auch mit dem Tod ist es nicht beendet, denn man trifft sich immer wieder. Das weiß ich aus meiner Rückführung und aus meinen Träumen. Ich weiß, dass sie aus ihren jetzigen Lebensumständen lernen wird. Sie ist schon auf dem besten Wege dazu! Das hat mich so gefreut, als wir uns am letzten Wochenende gesehen haben. Ihr weden langsam die Zusammenhänge bewusst. Es ist ein Weg, der seine Zeit braucht. Egal wie lange er dauert. Bei mir hats ja auch seine Zeit gebraucht. Man kann da nicht mit dem Kopf durch die Wand.
Es macht mich aber oft so traurig, weil ich nicht helfen darf. Auch die Engel dürfen nur helfen, wenn man darum bittet. Deswegen darf ich kein Vollgas geben, aber ich höre einen Ruf.
Es ist der Ruf des Herzens von den Menschen, den wir lieben. Es ist ein verzweifelter Ruf. Ein Ruf der uns traurig macht. Ein Ruf der uns manchmal verzweifeln lässt. Ein Ruf den wir hören als ob er von uns selber käme. Aber dieser Ruf kommt nicht von uns selber. Denn mir geht's sehr gut. Wenn ich früh aufwache, und noch nicht an sie gedacht habe, dann geht’s mir immer gut. Aber wenn ich dann an sie denke, dann werde ich manchmal so traurig. Es ist ein Ruf der ihrem Bewusstsein noch verschlossen ist. Aber meinem Sein ist es bewusst. Wir reagieren auf diesem Ruf mit unserer Sehnsucht. Um so mehr sie sich weigern, Liebe anzunhmen um so größer/lauter wird der Ruf und damit die Sehnsucht. Wenn wir Seelenverwandt sind, dann muss das doch so sein. Eine Seele ein Glück und eine Seele ein Unglück. Ich finde das macht Sinn.

Man kann sich dann auf sich selbst besinnen und sich selber ganz doll lieb haben. Dazu ein schöner Beitrag von Karuna


Das finde ich so toll. :kiss3:

Hallo Bärchen,
ich hoffe das sie mir igendwann verzeiht das ich so schwach war,meine Mauer ist so enorm das ich nicht mehr zu mir durchkomme.

Keine Art von Ablenkung hilft,ich habe das Gefühl sie war mir noch nie so nah wie jetzt.
Aber ich kann nicht anders,ich muß darauf hoffen das es bald vorbeigeht.

Das Schlimme ist sie fehlt mir so,-das letzte was ich getan habe war ihr eine Sms zu schreiben,sie hat nicht mehr geantwortet,das muß ich auch akzeptieren,ich glaube sie ist durch mein Verhalten sehr verletzt.

lg wollemh
 
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