Das Unbewusste

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Randalia schrieb:
Damit es noch was zu entdecken gibt ;)
Böse Überraschungen kann man dort nur finden, wenn man Angst hat.
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Was gibts denn zu entdecken?
Das klingt für mich so, als ob das Unbewusste für dich nur Positives zu bieten hätte.

Um das mal astrologisch zu sehen, kann ja jeder Planet bzw. jede Konstellation in der Schattenprojektion bzw. passiv gelebt werden.
 
Nur mal definiert:

Unbewußte Furcht = Angst
bewußte Angst = Furcht.

Angst weise ich am ehesten Neptun zu, Furcht eher Saturn.

Verhältnis bewußt zu unbewußt:

S. Freund nennt ein Anteil von 10% Bewußtsein, ist jedoch nur ein Methapher. Andere meine das Bewußtsein ist wie der Strahl einer kleinen Taschenlampe in einem riessigen Keller.
Dem Bewußtsein kann das Unbewußte nicht bewußt sein, denn sonst wäre es bewußt. Aus diesem Grund überschätzt sich gerne das Bewußtsein.

Aus der Gehirnforschung (Wolf Singer, Gerhard Roth)weiß man, dass das Verhältnis von Bewußtsein zu Vorbewußtsein sehr gering ist. Ebenso verhält es sich vom Vorbewußten zum Unbewußten.

Schon seit B.Libbet, weiß man der Bereitschaftsimpuls kommt vor dem Gedankenimpulimpuls. D.h. der Körper ist auf Bereitschaft, bevor der Gedanke bewußt ist.

Nach G. Roth entscheiden Emotionen, das Bewußtsein rechtferigt nur!

Wenn das Bewußtsein all das leisten sollte, was man ihm unterstellt, dann verhält man sich so wie in der ersten Fahrstunde.

Wenn ein Fußballspieler vor dem freien Tor den Ball über das Tor knallt, hat das Bewußtsein die Kontrolle übernommen.

"Schon der Gedanke ist eine Sünde" ist man nach dem neusten Stand chancenlos der Sünde ausgeliefert.

Dilbert
 
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