Das Trollhaus

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Ein Roman besteht aus? Richtig. Zum Teil auch aus etwas Text.
Sehr richtig, eben manchmal nur aus wenigen Worten.
Aber das ist die wahre Kunst des Romanschreibens, dass aus wenigen Worten ein Roman entsteht, der auch noch spannend sein soll und nicht langweilen,
wie so manch langer Text, der endlos sich ausbreitet, was eigentlich mit wenigen Worten auszudrücken ist.
Das ist, wie wenn man Luft ausdehnt, die dann zwar dünn ist, aber trotzdem grad noch Luft.
Kann man auch mit einem Furz vergleichen, ein kurzer harter Furz stinkt meistens mehr als ein langer vor sich hinblubbender.
Hat auch den Vorteil, dass er stärker einwirkt, im Falle des Furzes, auf den Geruchssinn.
Beim Roman aufs Gemüt. :D
 
Hat auch den Vorteil, dass er stärker einwirkt, im Falle des Furzes, auf den Geruchssinn.
Beim Roman aufs Gemüt. :D

Doch ein verstümmelter Auszug ist, und das zu allererst, ein Romanfragment. Auf etwas anderes zu schließen, hieße, bei all den Milliarden Büchern, sich selbst die Diagnose zu unterlaben, jemals von keinem einzigen Roman Kenntnis erhalten zu haben. :X3: Sehr trollig das Ganze.
 
Doch ein verstümmelter Auszug ist, und das zu allererst, ein Romanfragment. Auf etwas anderes zu schließen, hieße, bei all den Milliarden Büchern, sich selbst die Diagnose zu unterlaben, jemals von keinem einzigen Roman Kenntnis erhalten zu haben. :X3: Sehr trollig das Ganze.
Ein Fragment ergibt natürlich keinen Roman, weil ja der Sinn verloren geht und es dadurch kein Roman mehr ist.
Da ist der trollige Eindruck, nichts gelesen zu haben, was im Gedächtnis bleibt, naheliegend.
 
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Ein Fragment ergibt natürlich keinen Roman, weil ja der Sinn verloren geht und es dadurch kein Roman mehr ist.
Da ist der trollige Eindruck, nichts gelesen zu haben, was im Gedächtnis bleibt, naheliegend.
Hätte nicht gedacht, dass du der aktuellen Springflut zustimmen würdest. Donnerwetter.:ROFLMAO:
 
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