Das strenge Gotteshaus

Es gibt eine Geschichte über einen Buddha, der auf dem weg der Erleuchtung sehr viel weinte.

Er weinte eigentlich ständig und als er aufwachte, weinte er noch mehr.
er hat den halben weg der Erleuchtung weinend verbracht.

und gerade weil er so weint, ist er in der Lage alles zu schützen, deswegen stellt man ihn vor das haus, denn es ist sein Mitgefühl, was alles erweichen lässt.

diesem Buddha wird ein Name zugeteilt, und ich sage, es ist ein Aspekt des Maitreya, der Buddha der reinen Liebe und des Mitgefühls.

wenn er erwacht, dann weint er, und lacht gleichzeitig, denn er ist gleichzeitig der lachende Buddha.

dankeschön :)
 
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es gibt weder Anarchie noch fanatischen Ernst innerhalb der Selbstverwirklichung, es ist jeder selbst in der Lage die Mysterien zu erfahren, ist es doch das Größte Rätsel unserer Existenz, dazu, nämlich dass Bewusstsein zu erwecken existiert keine Zeit.
 
Strenge ist out. Wir meinen sie nicht zu benötigen. Der Zeitgeist, den wir sehen wollen, scheint uns recht zu geben. Dabei wird Deutschland und die Schweiz, Österreich weniger, für ihre Strenge sogar gerühmt, es macht einen großen Teil des Erfolges dieser Länder aus. Strenge ist also gut, obwohl man das heute nicht mehr sagen darf.

Wie jede Eigenschaft, hat auch Strenge zwei Seiten und die andere Seite der Medaille ist, dass die an sich gesunde Strenge z.B. im Nazi-Reich so weit überstrapaziert wurde, dass es sehr sehr weh tut. Wir kennen das Ergebnis.

Der Vater ist streng, auch streng. Die Mutter ist gewährend. Es ist eine Qualität des Vaters streng zu sein, weil er weiß: hier ist Schluß! Und zwar absolut. Er weiß, wenn er jemandem, sich selbst, das Übertreten dieser Grenze gewährt, ist es vom Übel. Der strenge Vater fehlt überall. Die Jugend von heute - und 90% der Bevölkerung heute sind bis an ihr Sterbebett Jugendliche - will sich nicht einschränken, will keine Mahner, will keine Gesetze einhalten - und so wenig man sich an weltliche Gesetze halten will, so wenig will man sich an spirituelle Gesetze halten.

Es gibt allgemeine spirituelle Gesetze und ganz persönliche spirituelle Gesetze, beide sind mit Strenge einzuhalten, um glücklich und zufrieden sein zu können. Weltliche Gesetze sind der Spiegel dazu.

Strenge braucht es auch gegen sich selbst, der Krieg den wir in der Welt sehen, ist auch in uns. Wir täten gut daran, sowohl mit äußerster Strenge gegen unsere inneren »Israelis« vorzugehen, die Nadelstiche am liebsten mit Atombomben beantworten würden, und in Wahrheit die Provokateure sind, und sie streng auf ihren Platz zu verweisen, wie gegen unsere inneren »Palästinenser«, die Provokateure, die Opfer, die sich in Wahrheit provozieren lassen, verleiten lassen, verführt werden. Jedem mindestens eine »Inner Watschn«.

Wenn Strenge im Außen abgelehnt wird, wird sie zu Siechtum und Krankheit, zu Terrorismus und Separatismus, zu immer noch mehr falschen Ansprüchen und verdrehten Vorstellungen. Nur noch Haben, Haben, Haben und gar kein Bringen, Geben mehr.

Astrologisch gesehen ist der Steinbock diese Position.
Du kannst auch den Rat des Saturn fragen.


Ich bin Skorpion. Also muss ich wen anderen fragen.
 
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Anarchie ist ein Wort, das eine gewisse Bedeutung in sich trägt.
Auch ist die Wirkung dieses Wortes bekannt. Insbesondere, wenn sich, wer es benutzt, als belesener, folglich im Wort kultivierter Mensch begreift und gibt. Damit kann als bekannt vorausgesetzt werden, welche Wirkung dieses Wort hat und muß selbstverständlich in eine Diskussion mit einbezogen werden.
Sich damit raus zu reden, die Bedeutung wäre von anderen mißverstanden, nützt nichts.
Nazis sind auch Nazis und sie werden in erster Linie nicht an dem gemessen, was sie Deutschland an positiven Eigenschaften vermitteln konnten, sondern müssen an ihren Handlungen gemessen werden, die zum krassen Nachteil sehr vieler Menschen, nicht nur Deutscher, beigetragen haben. Die Beurteilung durch eine gängige Meinung ist da sehr streng.

Damit ist es letztendlich der Aufnahme in die Gemeinschaft nicht förderlich, ein Wort wie Nazi zu benutzen, um einen an und für sich positiven Vorgang beschreiben zu wollen. So geht es mit Anarchie. Ursprüngliche Bedeutungen mögen es als ein seelig machendes Gesetz sehen, die normale heutige Aufnahme (hören, lesen und anschließendes verstehen, erfassen) verhindert dies jedoch nachhaltig. Zwar kann das Wort nichts dafür, doch kann man am intelligenten Willen des Benutzers zweifeln, sich der Diskussion zustellen, wenn er dieses Wort, wider besseres Erfahrungswissen, trotzdem benutzt.

Flapsig gesagt: Kleb Dir Deine Anarchie ans Knie!
Wenn in Anarchie für Dich erkennbar sinnvolle Inhalte sind, dann kommuniziere Inhalte und keine Schlagworte, die zudem einen mehr als doppelten Sinn haben, wovon mindestens einer sehr fragwürdig ist.

Danke!

:)


Anarchie setzt sich zusammen aus "ana-" und "arkhe", oder
 
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