Das Spiegelgesetz

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DadalinSpa

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1. Der Mensch ist ein wahrhafter Träumer.
In seinen Träumen enthüllen sich ihm in symbolhaften Figuren all seine Wünsche.
So verschmelzen sich Wirklichkeit und Fantasie zu tiefgründigen Geflechten des inneren und tiefsten Bedarfes und kleiden sich in jene Fantasiefiguren der Wirklichkeit und Fantasie.

2. Der Traumforscher beginnt seine Träume niederzuschreiben und deckt dabei einen roten Faden auf, an dem gleichermaßen mehr und mehr die Traumbilder immer größer werdend sich offenbaren und eine gemeinsame Linie bilden.

3. Nun hat der Traum mit eine witzige Eigenschaft. Jene tiefen Wünsche, welche du im Alltag nicht ausleben durftest, werden dir in der Traumwelt als ein Spiegel präsentiert. Fürchtest du im Alltag die Nähe der Menschen. So jagen Sie dich im Traum in verhüllten Gestalten. Empfindest du körperlichen Ekel vor einem Menschen. So hast du mit eine Fantasiefigur die innigste und tiefste Liebe im Traum. Der Traum versöhnt dich mit deiner Realität.
Er offenbart dir deine Ängste und Hemmungen und enthüllt die tiefen Wünsche darin. Er zeigt dir gleichermaßen auch die Erfüllung.

4. Nun, der Spiegel wirkt gleichermaßen in der Realität.
Was wir unserer Realität suchen ist gleichermaßen bereits in uns selbst enthalten. Stoßen wir auf Abneigung in unserer Realität, dann sollten wir die Annahme in uns finden, die Eigenliebe. Rennt uns in der Wirklichkeit die Zeit davon, dann sollten wir in uns Zeit lassen.
Wollen wir reich sein, dann müssen wir unsere innere Armut mit Reichtümern häufen. Wollen wir im Außen frei sein, so müssen wir innerlich unseren Blockaden begegnen. Laufen wir äußerlich vor unseren Ängsten davon, werden Sie uns innerlich aufsuchen. Leugnen wir unsere innere Ängste, so werden Sie uns außen begegnen.

5. Es ist ein Geben und Nehmen, ein Offenbaren. Ein Wechselspiel zwischen deinen inneren Welten und deiner Realität.
All das, was du in dir hast, offenbart sich in deiner Welt und erst duch das gegenseitige Wechselspiel, durch unsere Selbstüberwindung offenbaren wir unsere inneren Schätze in der äußeren Welt.
 
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