Doch, aber weniger. Bei gut geführten Experimenten sind nunmal die (Selbst-)Täuschungsmnöglichkeiten eingeschränkt.
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Nein. Das wird nicht a priori unterstellt. Es gibt eben sehr viele Möglichkeiten, die diese Wahrnehmungen bei gesunden Menschen hervorrufen können.
Nun, was eine Studie aussagen soll, wird vorher beeinflusst - auch wenn sie "gut" ausschauen tut von der Methodik her. Würden alle unersiösen Studien vom Tisch verschwinden, bliebe nicht sehr viel übrig, denke ich.
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Klar, Granitgestein kann Halluzinationen auslösen, ebenso Schlafmangel oder drogeninduzierte Wahrnehmungszustände, ebenso emotionale Dinge wie Panik... ist mir alles bekannt. Teilweise auch aus eigenem Erleben. ^^
Nur was, wenn Du das alles ausschließen kannst?
Dann ist dem Skeptiker doch weiterhin sehr viel lieber, zu glauben: dafür wird es eine wissenschaftliche Erklärung geben, es darf alles sein, nur nicht para-normal.
Ich bin der Ansicht, dass der Zugriff auf jene andere
, nenne ich sie mal zwecks Vereinfachung paranormale Informationsebene
, dem Gehirn nur die Möglichkeit lässt, diese Eindrucke/Informationen in bekannte Bilder zu übersetzen und diese Informationen dem Gehirnbenutzer entsprechend zu zeigen. Und dies ist nicht, noch nicht messbar. Und dies funktioniert in beide Richtungen.
LG
Any