Zitat von Pfeil in <6>
Danke, lieber Pfeil, für deine Hinweise.
Oppositionen sind keine Widerstände, wie die Quadrate, sondern es sind Lebenshürden, die als Erschwernisse zu werten sind, je nachdem, wie gross die karmischen Lasten sind, die der Mensch zu tragen hat. Oppositionen stellen immer Polaritäten dar. In frühen Jahren werden diese als Gegensätze empfunden, als Entweder - Oder, als Fliehkräfte nach aussen, in die Aussenwelt: der oder die anderen sind Schuld am Gegensatz.
Je nach Entwicklung der Persönlichkeit erfährt der Mensch solche Gegensätze jedoch in späteren Jahren als Sowohl - Als auch, als Einheit im Gegenüberstehen, wie YIN - YANG im TAO.
Die grosse Herausforderung der Opposition besteht also darin, die polaren Entitäten zu integrieren oder aufzulösen. Gegensätze werden zur Einheit, zum Miteinander und Füreinander.
Das ICH wird astrologisch von der Sonne repräsentiert. Je nach Entwicklung tritt es egoistisch als Ego oder altruistisch als innere höhere Wesenheit in Erscheinung. Astrologisch wird dieser Weg zur inneren höheren Wesenheit so beschrieben, dass das Ich von der Sonne zum Aszendenten wandert. Dane Rhudhyar beschreibt das in seinem Buch ´Der Sonne/Mond-Zyklus` so, lege die Sonne auf den Aszendenten. Der Aszendent zeigt nicht nur die Lebensaufgaben, sondern er ermöglicht dank der menschlichen Entwicklung auch den Zugang zum inneren Wesenskern über die kardinale AC - DC Beziehung.
Das soziale Verhalten eines Menschen wird durch seine Ich - Du Beziehung, astrologisch die AC - DC Beziehung erkennbar. Ein gutes soziales Verhalten setzt voraus, dass sich das Ego bereits weitgehend zur inneren Wesenheit gewandelt hat. Damit sind wir wieder an der Ausgangsfrage angelangt, wie kommt der Mensch aus der Polarität (Opposition) zu sich selbst?
Alles Liebe
Meiner Ansicht nach lenken Oppositionen die Aufmerksamkeit in die Außenwelt. Zu sich kommt man durch seine Sonne, weil sie ist das Ich.
Danke, lieber Pfeil, für deine Hinweise.
Oppositionen sind keine Widerstände, wie die Quadrate, sondern es sind Lebenshürden, die als Erschwernisse zu werten sind, je nachdem, wie gross die karmischen Lasten sind, die der Mensch zu tragen hat. Oppositionen stellen immer Polaritäten dar. In frühen Jahren werden diese als Gegensätze empfunden, als Entweder - Oder, als Fliehkräfte nach aussen, in die Aussenwelt: der oder die anderen sind Schuld am Gegensatz.
Je nach Entwicklung der Persönlichkeit erfährt der Mensch solche Gegensätze jedoch in späteren Jahren als Sowohl - Als auch, als Einheit im Gegenüberstehen, wie YIN - YANG im TAO.
Die grosse Herausforderung der Opposition besteht also darin, die polaren Entitäten zu integrieren oder aufzulösen. Gegensätze werden zur Einheit, zum Miteinander und Füreinander.
Das ICH wird astrologisch von der Sonne repräsentiert. Je nach Entwicklung tritt es egoistisch als Ego oder altruistisch als innere höhere Wesenheit in Erscheinung. Astrologisch wird dieser Weg zur inneren höheren Wesenheit so beschrieben, dass das Ich von der Sonne zum Aszendenten wandert. Dane Rhudhyar beschreibt das in seinem Buch ´Der Sonne/Mond-Zyklus` so, lege die Sonne auf den Aszendenten. Der Aszendent zeigt nicht nur die Lebensaufgaben, sondern er ermöglicht dank der menschlichen Entwicklung auch den Zugang zum inneren Wesenskern über die kardinale AC - DC Beziehung.
Das soziale Verhalten eines Menschen wird durch seine Ich - Du Beziehung, astrologisch die AC - DC Beziehung erkennbar. Ein gutes soziales Verhalten setzt voraus, dass sich das Ego bereits weitgehend zur inneren Wesenheit gewandelt hat. Damit sind wir wieder an der Ausgangsfrage angelangt, wie kommt der Mensch aus der Polarität (Opposition) zu sich selbst?
Alles Liebe