das Schwert

FIST

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16. Februar 2004
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Ausgegegraben ist nun neu das Schwert
nachdem es lag im Sand für lange Zeit
furcht lies mich mein Schwert begraben
hab ich Mut es nun zu nützen

es war der Baum ganz Morsch udn Faul
es lag die Waffe wie in einem Grab
Donner, Regen, fieser Wind
Ich berge es, berge es, nehm es an

Hier liegt es, freigelet von meiner Hand
wunderschön der Griff, eine Rose Prangt darauf
der Davidstern von innen her
Zitternd hebe ich es auf

Es dröhnt der Wind, die Wolken zittern
auf die Knie geh ich und bete
weihe meine Waffe nun dem Höchsten Gott
weihe dieses Schwert den Menschen

Doch Furcht vor mir, ich zittere
habe ich die Würde nun das Blatt zu ziehen
anzuwenden für das Recht und Liebe
und Gerechtigkeit durch meine Hand zu walten

Links nahm ich es, ich wusste nicht
doch erkannte ich und gab es zu der Rechten
Aus der Erde hob ich es an
geweiht es nun dem Himmel

So ging von Vor dem Schwerte nun
im Schlamme in die Knie
und bat den Grossen Gott mir dann
stehts mit Weisheit nur zu führen

und bat sein Sohn in meine Hand
um nur sein Werk damit zu krönen
nicht dem Reichtum soll es dienen
nicht dem Ruhme, nicht dem Spiel

Oh höre Grosser Gott, höret alte Götter
höre Welt und Himmel, Höre Saten, her gut zu
Ich grub das Schwert mir wieder aus
halt es nun und wills nie missen

Auf nahm ich den Kampf aufs neue
stieg hinein in jenen Kreis
siegelte erneut die Himmel
sah den Stern des Salomon

Die Winde rief ich nun zu mir
als zeuge sie geladen
Wind und Wasser, Sonn und Mutter
sie sind mir zeigen meines Eides

Im Grossen Kreis des Wissens dann
wurd mir eine Wahrheit offenbar
mein Schwert nun führt zum Kelch
und Camelot will Leben

heil Dem König Artus dann
heil dem Gott und seinem Sohne

Mein Schwert liegt gut in meiner Hand

mfg by FIST
 
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