C
Condemn
Guest
Ich denke, dieses Thema wird hier etwas zu emotional behandelt. Ist zwar verständlich, da es ja in dem Zusammenhang um Leid geht, aber wenn man sich fragt wie etwas ist, was die Wahrheit ist, kann man nicht danach gehen wollen ob sie einem gefällt oder in moralische Kategorien passt.
Unterm Strich bleibt es für jeden einzelnen natürlich eine Glaubensfrage. Aber auch der Glaube an Zufall bleibt Glaube und ist nicht unbedingt rationaler als der Glaube an Reinkarnation und diverse Möglichkeiten die daraus folgen könnten.
Ich persönlich glaube an Reinkarnation. Es gibt zuviele deutliche Hinweise darauf. Und ich glaube vor allem daran, dass es im Leben darum geht, Verantwortung zu lernen. Für sich selbst und das eigene Schicksal. Aber Verantwortung ist das Gegenstück zu Schuld und nicht synonym, und m.A.n. der einzige Weg zur eigenen Heilung. Denn eines ist schwer zu leugnen: Leiden ist die Dynamik die uns lernen lässt. Und da wir es in uns tragen, tragen wir es auch nach außen und werden in einem Wechselspiel sehr beständig damit konfrontiert. Und interessant (und ebenfalls leidvoll) ist dabei: Selbst wenn die objektiv leidvollen Situationen lange vergangen sind, ist das Leid erst dann zu Ende wenn man es verstanden hat, wenn Schuld in Verantwortung gewandelt wurde.
Aber.. das ist etwas, womit man sehr alleine ist. Jeder muss da eigene Schlüsse ziehen. Es hilft einem selbst nur nicht, wenn man moralisch-urteilend denkt.
Unterm Strich bleibt es für jeden einzelnen natürlich eine Glaubensfrage. Aber auch der Glaube an Zufall bleibt Glaube und ist nicht unbedingt rationaler als der Glaube an Reinkarnation und diverse Möglichkeiten die daraus folgen könnten.
Ich persönlich glaube an Reinkarnation. Es gibt zuviele deutliche Hinweise darauf. Und ich glaube vor allem daran, dass es im Leben darum geht, Verantwortung zu lernen. Für sich selbst und das eigene Schicksal. Aber Verantwortung ist das Gegenstück zu Schuld und nicht synonym, und m.A.n. der einzige Weg zur eigenen Heilung. Denn eines ist schwer zu leugnen: Leiden ist die Dynamik die uns lernen lässt. Und da wir es in uns tragen, tragen wir es auch nach außen und werden in einem Wechselspiel sehr beständig damit konfrontiert. Und interessant (und ebenfalls leidvoll) ist dabei: Selbst wenn die objektiv leidvollen Situationen lange vergangen sind, ist das Leid erst dann zu Ende wenn man es verstanden hat, wenn Schuld in Verantwortung gewandelt wurde.
Aber.. das ist etwas, womit man sehr alleine ist. Jeder muss da eigene Schlüsse ziehen. Es hilft einem selbst nur nicht, wenn man moralisch-urteilend denkt.