Und da war sie: Wunderwunderschön. Die Haut,- weiß wie Schnee, der gerade gefallen war. Das Haar,- prachtvoll, schwarz. Das Gesicht,- schön und ebenmäßig. Kirchrot und verlockend die Lippen, mit dem sie den Betrachter anlächelt.
Blutjung und wunderschön,- so kennen wir diese Figur, welche schon vor vielen Jahren (ausgehende 17. - Anfang 18. Jahrhundert)das "Licht der Welt" der Gebrüder Grimm erblickte. Sie,- diese Brüder erzählten sie uns,- die Geschichte jenes "Mädchens",- welches früh ihre Mutter verlor und dann mit dem Vater alleine lebte. Auf jeden Fall für eine Weile. Denn: Als dieser Vater auf "Geschäftsreise" ging,- die damals ein wenig länger dauerten, als heute,- kam er zurück mit einer Neuen Frau, die er seiner Tochter als "neue Mutter" vorstellte.
Ein "Konkurrenzkampf" entwickelte sich zwischen den beiden. Die eine,- die Neue Frau,- wunderschön, eitel, auf ihr Äußeres bedacht.- Die andere,- Schneewittchen, die es im Laufe der Jahre gewohnt war, mit ihrem Vater alleine zu sein, heranwachsend,- pupertierend und um den eigenen Vater werbend - sah in der nun vorgesetzten Frau eine Gefahr im Verhältnis zu ihm. Die "eine"- die neue Frau- sah in der Tochter IMMER auch die 1. Frau und wurde sich dadurch bewusst, das sie NICHT die 1.Wahl war, sondern UR ein Ersatz, um die Lücke auszufüllen, die die 1. hinterlassen hatte.
Das unter diesen Umstännden das Verhältnis zu der Tochter nicht gerade "Glücksverheißend" war, ist hier verständlich. Das war umso mehhr der Fall, je mehr das Mädchen heran reifte, und somit ihrer verstorbenen Mutter ähnelte. Oft erinnerte sie den Vater alleine durch ihr Aussehen an seine Frau, die er abgöttisch geliebt hatte. Schmerzvoll wurde ihm dadurch der Verlust bewusst, was ihn sogleich von seiner neuen Frau abspaltete. Sie- diese Neue- sah, das die Tochter zu einer Gefahr für ihre eigene Daseinsberechtigung wurde. Aber noch konnte sie den Mann verzaubern,- noch war sie betörend schön, um die Sinne des Mannes für sich zu gewinnen.
Ein Zauber-Spiegel, in dem sie immer wieder blickte, bestätigte ihre Schönheit. Und so vergingen die Jahre. Gerne hätte der Mann noch einmal Nachwuchs gehabt,- aber dies schien nicht möglich. Wer sollte erben, wenn er einmal nicht war? Wer sollte sein Vermögen erhalten, wenn.....? -Das waren die Frage, die sich dem Mann stellten. Seine heranwachsende Tochter, die ihrer Mutter soo ähnlich war, schien jenen "Wunsch" zu verkörpern. Sie war jung,- jung genug, um für einen Erben zu sorgen.
Die "Stiefmutter" erkannte es,- nicht nur, weil der Spiegel es ihr so verhieß, sondern auch, weil sie es selber erkannte. Und sooo sollte die Konkurenz ausgeschaltet werden. Da das "Märchen" Hänsel und Gretel und "Sklaventum" noch nicht bekannt schien,- gab es scheinbar nur eine Möglichkeit: Das Mädchen musste sterben. Ein Gehilfe,- den sich die Stiefmutter gefügig gemacht hatte, sollte das Mädchen im nahegelegenen Wald töten und und ihr Herz und Leber entnehmen, die sie als ein "leckeres" Gericht zubereiten wollte. Das herz,- so wollte sie es,- für sich selber und die Leber für den Gatten. Aus dem herzen,- so erhoffte sie - sollte ihr den Jungendlichen Reiz zufallen und Schönheit geben.
Aber.... wir kennen die Geschichte.....Schneewittchen überlebte,- weil der Gehilfe ihren jugendlichen Reizen verfallen war und sie MItgefühl in ihm weckte. Der "Beschützerinstinkt" des Mannes wurde durch die Großen strahlendblauen Augen geweckt, die klar wie Bergseen waren. Der kirchrote Mund,... verlockend nahe (war es IHR Versprechen, für ihre "Freilassung" dem Mann eine "romantische Stunde" zu gewähren???),- das ebenmäßige Gesicht,- die langen schwarzen Haare,- die helle Haut,.. der jugendliche Reiz
Schneewittchen blieb amm Leben und verließ das Land, wie sie es dem Gehilfen versprochen hatte. Sie ging in das Land hinter den "Sieben Bergen",- weit weit fort.
Dort,- bei den "zwergen" fand sie ein neues Zuhause. Auch wenn das Leben dort eher bescheiden war, war sie doch glücklich, wenigstens noch am Leben zu sein. Ihr Vater,- so hoffte sie, würde sie finden. Aber der Vater,- im Schmerz zerflossen, suchte sie nicht, da er glaubte, das seine Tochter den Tod gefunden hatte. Reste von ihr hatte seine Frau und deren Gehilfen ihm präsentiert und so konnte er nur noch den "Tod der Tochter" betrauern. Seine Frau nutzte die Gelegenheit,- wurde plötzlich Schwanger und versprach, ihm ein "neues" Kind zu schenken. Das leid des Mannes wurde somit ein wenig gelindert,.... bis.... ja bis die Stiefmutter mal wieder ihren Spiegel befragte und mit erstaunen feststellte, dass sie nicht mehr die Schönste war,- sondern.......
Was sie tat, ist uns aus der Geschichte bekannt. Zwei,- dreimal versuchhte die "Stiefmutter", ihre Konkurrentin zu töten,- mit nicht erfolgreichen Ergebnis.
Am "vergifteten" Apfel (wr es der "Sündenapfel" aus dem Paradies, der auch schon "Adam und Eva" zum "Verhängnis" wurde????) schien das "Mädchen" nun endlich gestorben zu sein. Aber: Die "zwerge" wollten sie nicht aufgeben. Zuuuu schön war sie,- zuuu begehrenswert. Da diese "bedauerlichen" Kreaturen niemals zuvor eine solche Schönheit gesehen hatten, wollten sie ihr wenigstens einen Ehrenplatz inn ihrem Leben geben und erschufen so den "Glassarg", in dem sie Schneewittchen aufbahrten. Ein Prinz,- auf dem Wege, sich eine Braut zu suchen, fand den Sarg und wollte diese "Schönheit" für sich. Der Sarg stürzte, der Körper viel heraus und das verschluckte, vergiftete Apfelstückchen fiel aus dem Mund der Schönheit. Das führte zu ihrer "Erweckung".
somit für die "Mutter" eine Gefahr/Konkurenz
Blutjung und wunderschön,- so kennen wir diese Figur, welche schon vor vielen Jahren (ausgehende 17. - Anfang 18. Jahrhundert)das "Licht der Welt" der Gebrüder Grimm erblickte. Sie,- diese Brüder erzählten sie uns,- die Geschichte jenes "Mädchens",- welches früh ihre Mutter verlor und dann mit dem Vater alleine lebte. Auf jeden Fall für eine Weile. Denn: Als dieser Vater auf "Geschäftsreise" ging,- die damals ein wenig länger dauerten, als heute,- kam er zurück mit einer Neuen Frau, die er seiner Tochter als "neue Mutter" vorstellte.
Ein "Konkurrenzkampf" entwickelte sich zwischen den beiden. Die eine,- die Neue Frau,- wunderschön, eitel, auf ihr Äußeres bedacht.- Die andere,- Schneewittchen, die es im Laufe der Jahre gewohnt war, mit ihrem Vater alleine zu sein, heranwachsend,- pupertierend und um den eigenen Vater werbend - sah in der nun vorgesetzten Frau eine Gefahr im Verhältnis zu ihm. Die "eine"- die neue Frau- sah in der Tochter IMMER auch die 1. Frau und wurde sich dadurch bewusst, das sie NICHT die 1.Wahl war, sondern UR ein Ersatz, um die Lücke auszufüllen, die die 1. hinterlassen hatte.
Das unter diesen Umstännden das Verhältnis zu der Tochter nicht gerade "Glücksverheißend" war, ist hier verständlich. Das war umso mehhr der Fall, je mehr das Mädchen heran reifte, und somit ihrer verstorbenen Mutter ähnelte. Oft erinnerte sie den Vater alleine durch ihr Aussehen an seine Frau, die er abgöttisch geliebt hatte. Schmerzvoll wurde ihm dadurch der Verlust bewusst, was ihn sogleich von seiner neuen Frau abspaltete. Sie- diese Neue- sah, das die Tochter zu einer Gefahr für ihre eigene Daseinsberechtigung wurde. Aber noch konnte sie den Mann verzaubern,- noch war sie betörend schön, um die Sinne des Mannes für sich zu gewinnen.
Ein Zauber-Spiegel, in dem sie immer wieder blickte, bestätigte ihre Schönheit. Und so vergingen die Jahre. Gerne hätte der Mann noch einmal Nachwuchs gehabt,- aber dies schien nicht möglich. Wer sollte erben, wenn er einmal nicht war? Wer sollte sein Vermögen erhalten, wenn.....? -Das waren die Frage, die sich dem Mann stellten. Seine heranwachsende Tochter, die ihrer Mutter soo ähnlich war, schien jenen "Wunsch" zu verkörpern. Sie war jung,- jung genug, um für einen Erben zu sorgen.
Die "Stiefmutter" erkannte es,- nicht nur, weil der Spiegel es ihr so verhieß, sondern auch, weil sie es selber erkannte. Und sooo sollte die Konkurenz ausgeschaltet werden. Da das "Märchen" Hänsel und Gretel und "Sklaventum" noch nicht bekannt schien,- gab es scheinbar nur eine Möglichkeit: Das Mädchen musste sterben. Ein Gehilfe,- den sich die Stiefmutter gefügig gemacht hatte, sollte das Mädchen im nahegelegenen Wald töten und und ihr Herz und Leber entnehmen, die sie als ein "leckeres" Gericht zubereiten wollte. Das herz,- so wollte sie es,- für sich selber und die Leber für den Gatten. Aus dem herzen,- so erhoffte sie - sollte ihr den Jungendlichen Reiz zufallen und Schönheit geben.
Aber.... wir kennen die Geschichte.....Schneewittchen überlebte,- weil der Gehilfe ihren jugendlichen Reizen verfallen war und sie MItgefühl in ihm weckte. Der "Beschützerinstinkt" des Mannes wurde durch die Großen strahlendblauen Augen geweckt, die klar wie Bergseen waren. Der kirchrote Mund,... verlockend nahe (war es IHR Versprechen, für ihre "Freilassung" dem Mann eine "romantische Stunde" zu gewähren???),- das ebenmäßige Gesicht,- die langen schwarzen Haare,- die helle Haut,.. der jugendliche Reiz
Schneewittchen blieb amm Leben und verließ das Land, wie sie es dem Gehilfen versprochen hatte. Sie ging in das Land hinter den "Sieben Bergen",- weit weit fort.
Dort,- bei den "zwergen" fand sie ein neues Zuhause. Auch wenn das Leben dort eher bescheiden war, war sie doch glücklich, wenigstens noch am Leben zu sein. Ihr Vater,- so hoffte sie, würde sie finden. Aber der Vater,- im Schmerz zerflossen, suchte sie nicht, da er glaubte, das seine Tochter den Tod gefunden hatte. Reste von ihr hatte seine Frau und deren Gehilfen ihm präsentiert und so konnte er nur noch den "Tod der Tochter" betrauern. Seine Frau nutzte die Gelegenheit,- wurde plötzlich Schwanger und versprach, ihm ein "neues" Kind zu schenken. Das leid des Mannes wurde somit ein wenig gelindert,.... bis.... ja bis die Stiefmutter mal wieder ihren Spiegel befragte und mit erstaunen feststellte, dass sie nicht mehr die Schönste war,- sondern.......
Was sie tat, ist uns aus der Geschichte bekannt. Zwei,- dreimal versuchhte die "Stiefmutter", ihre Konkurrentin zu töten,- mit nicht erfolgreichen Ergebnis.
Am "vergifteten" Apfel (wr es der "Sündenapfel" aus dem Paradies, der auch schon "Adam und Eva" zum "Verhängnis" wurde????) schien das "Mädchen" nun endlich gestorben zu sein. Aber: Die "zwerge" wollten sie nicht aufgeben. Zuuuu schön war sie,- zuuu begehrenswert. Da diese "bedauerlichen" Kreaturen niemals zuvor eine solche Schönheit gesehen hatten, wollten sie ihr wenigstens einen Ehrenplatz inn ihrem Leben geben und erschufen so den "Glassarg", in dem sie Schneewittchen aufbahrten. Ein Prinz,- auf dem Wege, sich eine Braut zu suchen, fand den Sarg und wollte diese "Schönheit" für sich. Der Sarg stürzte, der Körper viel heraus und das verschluckte, vergiftete Apfelstückchen fiel aus dem Mund der Schönheit. Das führte zu ihrer "Erweckung".
somit für die "Mutter" eine Gefahr/Konkurenz