Das Reich Gottes ist nahe...

Das Licht geht im Osten auf und geht nach Westen. Leider kann die Sonne höchstens ein schönes Abendrot produzieren, mehr nicht.
Du irrst dich, was du hier als Einschränkung über die Sonne sagst.

Wenn man eine Sonne ist, dann gibt es kein Aufgehen im Osten und Untergehen im Westen, keinen Tag- und Nachtwechsel.
So was gibts nur als Unterhaltungszwecke für solche, die keine Sonne sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nein, es ist so:
Nach dem ALTEN TESTAMENT mussten wir viele viele OPFER bringen.
Nach dem Neuen gab es bereits ein Opfer (Jesus - Gottes Herz) somit wurden unsere Schulden getilgt, wir müssen es nur noch annehmen. Mehr nicht.
Leute... lebt nach dem NEUEN Testament!
Tut EUCH den Gefallen.
 
Wenn man eine Sonne ist, dann gibt es kein Aufgehen im Osten und Untergehen im Westen, keinen Tag- und Nachtwechsel.

So was gibts nur als Unterhaltungszwecke für solche, die keine Sonne sind.
Ich denke, hier auf der Erde befinden wir uns alle im dunklen Haus unseres Körpers und als Seele in einem dämmrig-grauen Bewusstseinszustand, in dem wir oft zwischen "hell" und "dunkel" pendeln. Das geht in gewisser Art mit Tag und Nacht und dem Lauf der natürlichen Sonne konform.

Das heißt, in unserem Erdenleben sind wir auf ein Licht angewiesen, das von außen kommt. Mit diesem Licht meine ich die Einstrahlung von Liebe, Hilfe, Schutz aus höherer Ebene, die von lebenden Menschen ausgehen kann, aber auch von Engeln und dem Segen Gottes.

"Wenn man eine Sonne ist", das trifft kaum auf ein Leben hier auf der Erde zu. Dann ist man nicht mehr auf der Erde und hat als Seele im Jenseits eine weite weite Entwicklung abgeschlossen.
 
Das Licht geht im Osten auf und geht nach Westen. Leider kann die Sonne höchstens ein schönes Abendrot produzieren, mehr nicht.

Geistig und mythisch ist dort immer der Osten, wo und wenn es im Inneren heller und heller wird.

Angenommen jemand ist vollkommen desorientiert oder tief verzweifelt, traurig oder niedergeschlagen und seine Stimmung lockert sich, lichtet sich, dann ist er innerlich nach Osten orientiert, in aufgehendes Licht.

Innerlich ist es dann so, dass sich der Mensch mit immer intensiverer Helligkeit verbinden kann. Von Unwissenheit hin zu gesteigertem Wissen, von ungepflegten Empfingungen hin zu weiter, warmer Liebe. Ein ganzes Leben lang, immer dauerhafter.

Wenn es so ist, dann herrscht Licht im Inneren. Das meint die Ankunft der Könige Beständigkeit, Freude und Mut aus dem fernen Osten, die der inneren Unschuld ihre wertvollen Geschenke darreichen, die da lauten: Glaube, Liebe, Hoffnung.



Die Geschenke sind womöglich erforderlich.


Meine Theorie beim Christentum geht von einer starken Prägung durch den „falschen“ Paulus aus.
Begründet sich auf Einflüsse in der Bibel aus einer vorangegangenen Ausbildung des Nazaräners zum Bogenschützen in Cäsarea.
Ein Bogenschütze, der auch ein Schwert getragen hat.
Das er mitbringt.

Ist es so? Es ist wahr. Also hinein damit in die Bibel.
Viel ehrenhafter und duellgerechter so ein großes Messer, als ein hinterlistiger Scharfschütze mit Bogen …
… darum kann man sich immer wieder vom Militär distanzieren.
So wie er es tat.

Wo kommen sie alle her, die vielen Gebote?
Stammen sie wenigstens aus der Kommunikation mit dem Jenseits?
Oder entspringen sie hierarchischen Priestergedanken, wie der Ablassverkauf der Katholiken zum Zwecke des Petersdoms?
Gegen den sich Luther und Gefolgschaft zur Wehr setzten – mit allen Mitteln.

Meiner Meinung nach wäre Moses heute ein Katholik,
während Abraham als ein Evangelischer zu bezeichnen wäre.

Aber analysieren wir die Kontakte des Nazaräners mit diesen historischen Gestalten.
Moses und Elia werden sowohl optisch als auch akustisch in der Bibel beschrieben, bei Matthäus und Lukas.
Hingegen wird von Abraham nur eine optische Begegnung erzählt, ebendort, bei Johannes.
Bestenfalls sind noch emotionale Einflüsse erkennbar, was sich jedoch auch als sichtbares „Lachen“ bemerkbar machen konnte.

Warum war das so?
Konnte man durch mehr als einer solchen Erfahrung, in mehr als einer Person, zu besseren und aussagekräftigeren Ergebnissen gelangen?

Versucht haben sie es.
Das nahe gekommene Himmelreich war der Köder dafür.
Menschenfischen – aus der Vergangenheit - ist der Zweck gewesen.

Eigentlich.

Zwei Schwerte sind genug.


und ein :fechten:

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Ich denke, hier auf der Erde befinden wir uns alle im dunklen Haus unseres Körpers und als Seele in einem dämmrig-grauen Bewusstseinszustand, in dem wir oft zwischen "hell" und "dunkel" pendeln. Das geht in gewisser Art mit Tag und Nacht und dem Lauf der natürlichen Sonne konform.

Das heißt, in unserem Erdenleben sind wir auf ein Licht angewiesen, das von außen kommt. Mit diesem Licht meine ich die Einstrahlung von Liebe, Hilfe, Schutz aus höherer Ebene, die von lebenden Menschen ausgehen kann, aber auch von Engeln und dem Segen Gottes.

"Wenn man eine Sonne ist", das trifft kaum auf ein Leben hier auf der Erde zu. Dann ist man nicht mehr auf der Erde und hat als Seele im Jenseits eine weite weite Entwicklung abgeschlossen.
Noch ein paar Anmerkungen zu deiner Auflistung:

Du wirst weder eine Einstrahlung von Liebe, noch Hilfe, noch Schutz aus höherer Ebene von Menschen oder Engeln oder den Segen Gottes bemerken, wenn du keine Aufmerksamkeit darauf richtest.
Sie ist die einzig notwendige, unverzichtbare Qualität, die über jegliche Art von Erfahrbarkeit entscheidet.

Alles, was zu dir gelangen kann, ist nichts, was mit dir zu tun hat.

Und alles, was du verlieren kannst, hat eh niemals dir gehört in dem Sinne, dass es ein Teil von dir war.
Bei jedem Verlust (von was auch immer) bleibst du übrig, um den Verlust bezeugen zu können.
Du bist das, was bezeugt, und nicht das, was verloren ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, es ist so:
Nach dem ALTEN TESTAMENT mussten wir viele viele OPFER bringen.
Nach dem Neuen gab es bereits ein Opfer (Jesus - Gottes Herz) somit wurden unsere Schulden getilgt, wir müssen es nur noch annehmen. Mehr nicht.
Leute... lebt nach dem NEUEN Testament!
Tut EUCH den Gefallen.
Reicht doch wenn man sich selber Wertevorstellungen schafft und nach den eigenen Wert(e)Vorstellungen lebt. Da brauch man weder altes noch neues testament oder irgendwelche Religionen...
 
Reicht doch wenn man sich selber Wertevorstellungen schafft und nach den eigenen Wert(e)Vorstellungen lebt. Da brauch man weder altes noch neues testament oder irgendwelche Religionen...

Ein frohes Erwachen wünsch ich Dir in einem Danach. Anderen sowieso ...

Aber Du hast schon recht, mein Reich ist sowas von dieser Welt, das können sich manche gar nicht vorstellen.

... und ein :)
 
Noch ein paar Anmerkungen zu deiner Auflistung:

Du wirst weder eine Einstrahlung von Liebe, noch Hilfe, noch Schutz aus höherer Ebene von Menschen oder Engeln oder den Segen Gottes bemerken, wenn du keine Aufmerksamkeit darauf richtest.
Sie ist die einzig notwendige, unverzichtbare Qualität, die über jegliche Art von Erfahrbarkeit entscheidet.

Alles, was zu dir gelangen kann, ist nichts, was mit dir zu tun hat.

Und alles, was du verlieren kannst, hat eh niemals dir gehört in dem Sinne, dass es ein Teil von dir war.
Bei jedem Verlust (von was auch immer) bleibst du übrig, um den Verlust bezeugen zu können.
Du bist das, was bezeugt, und nicht das, was verloren ging.

Gehe ich konform mit der Annahme, Du vertrittst so eine Art von Quantentheorie, in der humanitären Philosophie?

und ein :D

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