Das Problem mit der Konzentration

Werbung:
Zweimal ist mir passiert dass während der Meditation eine Frau zu mir, also meinem Geiste gesprochen hat dass ich aufwachen soll. Beim ersten Mal hat sie mir gesagt dass gleich das Telefon klingelt und beim zweiten Mal dass ich gleich besuch bekomme.
Sowas hab ich auch öfter. Aber diese "Info-Sendungen" kommen bei mir von einem "Mann". Sieht jedenfalls aus und klingt wie ein Mann :)
Der taucht da plötzlich wie in einer Blase auf und sagt sowas wie: "Aufwachen, gleich kommt Besuch!" und während ich noch am Augen aufmachen bin, klingelts an der Tür. Lauter solche Sachen. Hab mich schon öfter gefragt, wer oder was dieser Mann ist. Ein Aspekt von mir selbst oder etwas Externes?
 
(1.2.5.3.3.1.2) Achtung: Oft und gerne wird kurz vor Erreichen des fehlenden Körpergefühls das eigene Körpergefühl nochmal zeitweilig stark intensiviert. Das äußert sich besonders gern in zeitweiliges richtig penetrantes Jucken. Dieses Jucken tritt erst stellenweise und dann immer flächiger auf und stört somit die Entspannung. Bleibt man aber ruhig und wartet das Jucken ab, dann wird es zusammen mit dem Körpergefühl einfach verschwinden.

(1.2.5.3.3.1.2.1) Statt dem Jucken können auch andere (zumeist nervige!!!) Körperempfindungen (Schluckreiz, Hustenreiz, unangenehm sitzende Kleidung, Kälte,...) verstärkt werden.

Ich bin gerade durch einen anderen Thread auf das hier auf deiner Seite gestoßen proyect_outzone.


Das mit dem Jucken kenne ich auch ziemlich gut, zwar schaffe ich es meist mit viel Willenskraft einfach liegen zu bleiben, aber wenn dann der Schluckreiz kommt, wie du ihn nennst, dann muss ich einfach Schlucken, das wird dann mit der Zeit so unangenehm das ich zum Husten anfange. Wie kann ich das umgehen, därf ich da Schlucken oder muss ich das wirklich aushalten?
 
Das mit dem Jucken kenne ich auch ziemlich gut, zwar schaffe ich es meist mit viel Willenskraft einfach liegen zu bleiben, aber wenn dann der Schluckreiz kommt, wie du ihn nennst, dann muss ich einfach Schlucken, das wird dann mit der Zeit so unangenehm das ich zum Husten anfange. Wie kann ich das umgehen, därf ich da Schlucken oder muss ich das wirklich aushalten?

Da hilft am besten, wenn man sich gleich von Anfang an sich intensiv auf etwas ganz anderes konzentriert. Zähltechnik anwenden, Geräuschen zuhören, oder mehrere Sachen gleichzeitig.

Schlucken darf man zu dem Zeitpunkt eigentlich nicht, da es ebenso die entspannung bricht. Das Problem ist leider, dass der Reiz fies ist, wenn er erstmal kommt. Aber lenkt man sich von vorneherein mit anderen Sachen ab, hat man seine Ruhe davor.
 
Hey, zusammen, langen nichts geschrieben.. Egal :banane:
Ich hätte eine kurze Frage proyect_outzone. Könntest du eventuel einen Art Trainingsplan Posten... also damit meine ich wie du am Anfang immer Trainiert hast, du hast doch bestimmt immer zu einer bestimmten Uhrzeit trainiert, oder irgendwie sowas... KP wie du deinen Tag danach gestalltet hast, versehst du was ich meine?
Ich meine das so in der Art.

5:00 Aufstehen
6:00 Zur Arbeit
15:00 Was weiß ich XD

So ne Art wochenplan, ich weiß das müss sich jeder nach sich selbst richten, aber ich würde einfach gerne wie oft du trainiert hast am Anfang, und in welchen Zeitabständen und wann. etc. du weiß glaub ich schon was ich meine. Oder? Oder ? XD
bis denne dann

Ps: :banane:
 
Ich kann dir die Planung nicht abnehmen. Meine generelle empfehlung ist diese hier:
(1.2.5.3.10.2.2) Zeitliche Einteilung des Schlafes Hier werden die Auswirkungen der zeitlichen Einteilung des Schlafes erläutert.

(1.2.5.3.10.2.2.1) Die meinten Astralreisen und Träume hat man beim "Mittagsschlaf", und in den ersten Stunden des Nachtschlafes. Außerdem gibt es oft mehr Träume und Astralreisen in den Stunden, die man über die normale Zeit hinaus schläft (So lange, bis die Zeit "normal" geworden ist).

(1.2.5.3.10.2.2.2)Wenn man Tagsüber 1 bis 3 Stunden schläft, und abends entsprechend später ins Bett geht, und bei jedem Wachwerden kurz aufsteht, und sich die Erlebnisse notiert, dann sind fast jeden Tag 3-4 Träume zu erleben. Auch die Astralreisen werden um ein vielfaches häufiger.

(1.2.5.3.10.2.2.3) Wenn man den Mittagsschlaf weglässt, und abends früher ins Bett geht, und morgens früher aufsteht, sind Astralreisen und Träume selten oder bleiben oft sogar ganz aus. Besonders bei stärkeren Erschöpfungen.

(1.2.5.3.10.2.2.4) Wenn man die Astralreisenversuche immer zur selben Zeit macht erhöht sich das Einschlafrisiko, da sich der Körper an die feste Zeit gewöhnt und automatisch die innere Uhr auf Schlaf programmiert. Dem kann man nur durch einen regelmäßigen Wechsel der Schlafzeiten und Einteilung vorbeugen.

Demnach ist das Optimum, wenn man zwei Schlafphasen am Tag hat und jede mit einem Astralreisenversuch begonnen wird.
 
Werbung:
Zurück
Oben