(1.2.5.3.10.2.2) Zeitliche Einteilung des Schlafes Hier werden die Auswirkungen der zeitlichen Einteilung des Schlafes erläutert.
(1.2.5.3.10.2.2.1) Die meinten Astralreisen und Träume hat man beim "Mittagsschlaf", und in den ersten Stunden des Nachtschlafes. Außerdem gibt es oft mehr Träume und Astralreisen in den Stunden, die man über die normale Zeit hinaus schläft (So lange, bis die Zeit "normal" geworden ist).
(1.2.5.3.10.2.2.2)Wenn man Tagsüber 1 bis 3 Stunden schläft, und abends entsprechend später ins Bett geht, und bei jedem Wachwerden kurz aufsteht, und sich die Erlebnisse notiert, dann sind fast jeden Tag 3-4 Träume zu erleben. Auch die Astralreisen werden um ein vielfaches häufiger.
(1.2.5.3.10.2.2.3) Wenn man den Mittagsschlaf weglässt, und abends früher ins Bett geht, und morgens früher aufsteht, sind Astralreisen und Träume selten oder bleiben oft sogar ganz aus. Besonders bei stärkeren Erschöpfungen.
(1.2.5.3.10.2.2.4) Wenn man die Astralreisenversuche immer zur selben Zeit macht erhöht sich das Einschlafrisiko, da sich der Körper an die feste Zeit gewöhnt und automatisch die innere Uhr auf Schlaf programmiert. Dem kann man nur durch einen regelmäßigen Wechsel der Schlafzeiten und Einteilung vorbeugen.