Das (personifizierte) Leiden Christi .....

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Wenn dann wohl eher Metarealität. Und über die muss niemand kontemplieren.
Das sind ja nur Bilder.



Wenn es deine ist, sie dich erfüllt, dann ist das so. Was will ich da sagen? Nichts.


Nur Bilder? Ich würde die imaginäre Bildsprache nicht so abwerten. Sie ist diejenige, die (auch) wirkt.
 
Mir wurde eben beim Essen siedendheiss mal wieder was klar gemacht (also von dem, der mich ohne Unterlaß begleitet).

Was wäre denn, wenn eine Frau ans Kreuz genagelt worden wäre, die genau das getan hätte, was Jesus tat?

Ich sags euch:

Da würden heute nur wenige Hähne/Hennen nach krähen.

Die meisten Frauen würden wohl damals gesagt haben "Gott sei Dank ist die Teufelsanbeterin endlich weg."

Und die Männer damals wären froh gewesen, daß alles weiter in sicheren Bahnen läuft.

Weil eben nur ein (Zitat Loge33:)) "Backstein geschissen worden wäre" statt eines (Herzenstueren-)"Sterns in der Vereinigung geboren" *schmelz. :rolleyes:

Und heute?


Hat sich nicht viel geändert, gell? Oder doch?

;)
 
Kann sein, dass ich unbewußt auch manchmal das Leiden suche oder heraufbeschwöre um irgendwie Leere loszuwerden. Habe ich mir auch schon Gedanken darüber gemacht.

LG PsiSnake
 
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Zitat:Mach's gleich bewusst, dann hast du mehr davon.


Das ist irgendwie nicht unbedingt der Plan.:confused:
Ist halt manchmal so, dass Traurigkeit immer noch besser ist als nur da zu sitzen vielleicht. Sowas bewusst zu suchen wäre idiotisch. Das wäre vielleicht (wenn überhaupt) nur nötig, wenn man überhaupt keine positiven Emotionen
empfinden könnte. Aber das kriege ich glücklicherweise schon hin.
 
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