Das Null-Hunger-Modell für die Welt

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Elli, it's over.
Diese Menschheit nimmer. Und es wird nicht besser.

Wenn keine magnetische Unregelmäßigkeit, ein Sonnensturm oder ähnliches von außen unseren IQ etwas umherwirbelt.....
 
Es hat begonnen und es breitet sich immer weiter aus. Beten wir, dass Industrie und Bonzen es nicht stoppen bevor es rund um die Welt ist.

http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=9772&lg=de

Ein Hoffnungsschimmer

hallo elli,

fein, bio-landwirtschaft, gibt es auch bei uns. aber damit sie flächendeckend wird, müssen wir noch viel ändern, z.b. unsere ernährung, die ausrichtung auf fleisch, der verzicht auf monokulturen und plantagen. alles nur für die ausbeutung konzipiert.

lg winnetou:)
 
Es hat begonnen und es breitet sich immer weiter aus. Beten wir, dass Industrie und Bonzen es nicht stoppen bevor es rund um die Welt ist.

http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=9772&lg=de

Ein Hoffnungsschimmer

Hallo Elli,

:danke: für den Link.
Das ÜbersetzerNetzwerk mit vielen interessanten Beiträgen gehört jetzt ebenfalls zu meinen Favoriten.

"Gandhis Art zu Denken kann direkt zu den politischen Strukturen der zukünftigen Welt führen,
in denen eine Nation vielleicht viel besser beschützt ist, wenn sie keine Atomwaffen besitzt,
als wenn sie welche besitzt, Strukturen, in denen sie das eigene Interesse vielleicht weit wirkungsvoller verfolgt,
wenn sie die Interessen der anderen Nationen berücksichtigt, als wenn sie diese ignoriert.
Es war das einzigartige Beispiel, das Gandhi uns gegeben hat, das gezeigt hat,
dass das hartnäckige persönliche Engagement zusammen mit der völligen Zurückweisung von Gewalt
zu großem politischen Erfolg führen kann. Wir stehen alle in seiner Schuld für dieses Beispiel."
[Werner Heisenberg]

Lieben Gruß
Christel
 
hallo elli,

fein, bio-landwirtschaft, gibt es auch bei uns. aber damit sie flächendeckend wird, müssen wir noch viel ändern, z.b. unsere ernährung, die ausrichtung auf fleisch, der verzicht auf monokulturen und plantagen. alles nur für die ausbeutung konzipiert.

lg winnetou:)

Ja, winnetou, ein voller Bauch studiert nicht gern - aber Not macht erfinderisch.
 
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Hallo Elli,

:danke: für den Link.
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"Gandhis Art zu Denken kann direkt zu den politischen Strukturen der zukünftigen Welt führen,
in denen eine Nation vielleicht viel besser beschützt ist, wenn sie keine Atomwaffen besitzt,
als wenn sie welche besitzt, Strukturen, in denen sie das eigene Interesse vielleicht weit wirkungsvoller verfolgt,
wenn sie die Interessen der anderen Nationen berücksichtigt, als wenn sie diese ignoriert.
Es war das einzigartige Beispiel, das Gandhi uns gegeben hat, das gezeigt hat,
dass das hartnäckige persönliche Engagement zusammen mit der völligen Zurückweisung von Gewalt
zu großem politischen Erfolg führen kann. Wir stehen alle in seiner Schuld für dieses Beispiel."
[Werner Heisenberg]

Lieben Gruß
Christel


Die Ehe mit Kasturba

Gandhi wurde bereits im Alter von sieben Jahren mit der gleichaltrigen Kasturba Makharji (auch Kasturbai oder einfach Ba) verlobt, die ebenfalls aus der Bania-Kaste stammte und deren Familie ein hohes Ansehen genoss.[3] Im Jahr 1882 wurde er im Alter von 13 Jahren durch seine Familie mit ihr vermählt. Bei ihrer Hochzeit wurden aus finanziellen Gründen auch sein Bruder Karsandas und ein Cousin verheiratet.

Gandhi kritisierte später sowohl in seinen Werken als auch in der Öffentlichkeit die Kinderheirat, die damals in Indien üblich war und auch heute noch gepflegt wird. In seiner Autobiographie Mein Leben schreibt er: Ich sehe nichts, womit man eine so unsinnig frühe Heirat wie die meine moralisch befürworten könnte.[5]

Als Ehefrau stand Kasturba in der Familienhierarchie an letzter Stelle, allerdings wurde sie von Gandhis Familie gut behandelt. Sie verfügte über eine große Willensstärke und widersetzte sich des Öfteren sogar ihrem unerfahrenen befehlshaberischen Ehemann, der Gehorsam von ihr einforderte. Mit sechzehn bekamen sie ihr erstes Kind, welches aber nach wenigen Tagen verstarb.

(...)

Kritik

Der bengalische Historiker Nirad C. Chaudhuri warf Gandhi vor, er habe die Gewaltlosigkeit als Vorwand benutzt, um seinen Machthunger zu stillen. So schrieb Chaudhuri, der während der Jahre des Unabhängigkeitskampfes Sekretär von Gandhis Kongresspartei war, in seiner Autobiografie:

„Nirgends haben sich westliche Autoren in Gandhi gründlicher getäuscht als darin, dass sie seinen unersättlichen und durch nichts zu befriedigenden Machthunger übersehen haben. Darin war er keineswegs anders als Stalin. Nur brauchte er nicht zu töten, denn er konnte sich seiner Gegner genauso gut mit Hilfe seiner gewaltlosen Vaishnava-Methode entledigen.“

Indische Rivalen im Kampf um die Unabhängigkeit habe er in politische Isolation getrieben wie im Fall von Subhash Chandra Bose. Die Teilung Britisch Indiens in zwei Staaten, Indien und Pakistan, führte Chaudhuri auf Gandhis Weigerung zurück, in einem geeinten, unabhängigen Indien die Macht mit Jinnahs Muslim League zu teilen.[36]

International[37] für Aufregung sorgte der deutsche Historiker Götz Aly als er anlässlich der abgesagten Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ darauf verwies, Gandhi sei „einer der größten Freunde Nazi-Deutschlands“[38] gewesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi
 
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