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Klar.
Da das NT bedingt Wahrheiten über den historischen Jesus enthält, dieser göttlich inspiriert war, ist so göttliche Inspiration in das NT gelangt.
sowas von herzlich wenig, dass es schon fast nicht mehr wahr ist
Wer Beweise möchte, der sollte sich nicht mit dem Hinterfragen befassen, sondern mit dem Erleben. Also lies die Bibel und bete, daß sie sich dir öffnet, daß Gott dir sein Wort öffnet. Wer ernsthaft betet, dem wird es gezeigt.
Die Bibel als Ganzes und auch das Neue Testament beweisen dem geöffneten Herzen aus sich selbst heraus, daß sie inspiriertes Wort sind.
Aber dennoch das essentielle.
Aber mal davon ab, wir schaffen es kaum das wenige zu leben, das wir von Jesus lernen könnten.
Glaubst Du wir würden mehr Inspiration vertragen können?
..
Beweise...naja, es gibt zu gewissen Sachen schon Beweise, keiner sollte blind glauben, denn Glauben ist nicht Wissen und aus Wissen kann der Glaube wachsen, aber was wächst aus blindem Glaube...?...
Natürlich ist das NT der Geist Gottes.
Doch jedes Kochbuch auch.
Wo sonst sollte Geist denn herkommen?
Von einer Seite aus betrachtet ist alles Geist Gottes.
Von einer anderen Seite aus betrachtet unterscheiden sich die Dinge, und manche transportieren mehr davon, andere weniger, gleich den Blumen.
Manche blühen gar nicht,
manche blühen ohne wahrnehmbaren Geruch,
andere blühen köstlich, so wie manche Rose,
und wenn sie am Kreuz erhöht ist,
ist ihr Geruch am allerschönsten und allerintensivsten.
ja... wie schön.Mk 14,3 Und als er in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Glas mit unverfälschtem und kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt.
Joh 12,3 Da nahm Maria ein Pfund Salb von unverfälschter, kostbarer Narde und salbte die Füsse Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füsse; das Haus aber wurde erfüllt vom Duft des öls.
Ohne zerbrochenheits unsere härte, wille, Ego, Vernunft, passiert nichts..
Diese innere Duft kommt erst, wenn alles aufgegeben wird..
Das ist der Weg für einfältigen..Für die Kindliche Glaubenden..
In der jüdischen Mystik wird dieser Vorgang das "Zerbrechen der Gefäße" genannt. Die Freude ist so groß, ich möchte alles schenken dem, der mir alles ist...
Selbst das kostbarste, was ich bisher aufbewahren konnte, die Narde, schenke ich mit mir selbst dahin an den, der mir alles ist.
Und so, im Bewußtsein der völligen Ich-zerbrochenheit, erfüllt dieser Geist das ganze Haus des "ich".