Das NT vom Geist Gottes inspiriert…?

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Du meinst das Thomasevangelium..?..aber das wurde nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen,also hat Gott doch nicht auf sein Wort aufgepasst...;)

Nein, ich meine das "esoterische Markusevangelium" was allerdings erst durch das Thomas Evangelium verständlich wird.....


Legenden gibt es deshalb, damit nicht alles vernichtet wird......

Die vom Heiligen Geist inspirierten Schriften, befinden sich
nicht im Kanon........

Im Kanon befinden sich abgestumpfte Versionen,,,,

Wie schrieb Markus: Nicht jeder muss die Wahrheit kennen,

(damit sie erhalten bleibt)
 
Die vom Heiligen Geist inspirierten Schriften, befinden sich
nicht im Kanon........

Im Kanon befinden sich abgestumpfte Versionen,,,,

naja, sag ich doch,kann gar nicht anders sein,denn sonst würde man das erkennen.....:)
Hast Du das, was Du hier zum lesen verlinkt hast zufällug auch in Kopie oder anderem Link zum drucken..?
 
naja, sag ich doch,kann gar nicht anders sein,denn sonst würde man das erkennen.....:)
Hast Du das, was Du hier zum lesen verlinkt hast zufällug auch in Kopie oder anderem Link zum drucken..?

Autorschaft von Clemens von Alexandria
Die linguistische Analyse weist deutlich darauf hin, dass es sich um einen echten Brief des Clemens von Alexandria handelt. Andererseits haben verschiedene Autoren inhaltliche Diskrepanzen zum sonstigen Werk des Clemens festgestellt. Die meisten Autoren nehmen aufgrund der linguistischen Analyse an, dass der Brief echt ist.


Einordnung des geheimen Markus-Evangeliums
Gemäß den Zitaten im Clemens-Brief handelt es sich bei dem geheimen Markus-Evangelium um eine erweiterte Form des kanonischen Evangeliums.

Dass es eine erweiterte Version gegeben hat, ist heute ziemlich unbestritten. Ob es sich bei diesem geheimen Markus-Evangelium um eine ältere oder jüngere Fassung des kanonischen Evangeliums handelt, ist bis heute offen, und in diesem Punkt sind die Meinungen sehr unterschiedlich.

Aus der Echtheit des Briefs kann allerdings nur sicher geschlossen werden, dass um 170 n. Chr. in einer Bibliothek in Alexandria eine verglichen mit dem heutigen Text expandierte Version des Markus-Evangeliums existierte, von der eine vermutlich weitere Variante existierte, die von Karpokrates falsch ausgelegt und in seinem Sinn ergänzt worden war.

Jede Einordnung des geheimen Markus-Evangeliums kann von daher nur hypothetisch sein und ist praktisch überall nicht nur durch im Dokument inhärente Argumente, sondern auch durch die sonstige Sicht der frühchristlichen Literatur des Autors bestimmt.


Hypothesen

Eine gnostische Erweiterung des kanonischen Evangeliums
Die Mehrheit der Neutestamentler geht davon aus, dass es sich bei dem geheimen Evangelium um eine spätere Version des kanonischen Evangeliums handelt, das bereits in gnostischer Richtung erweitert wurde (Robert H. Gundry, 1993, N.T. Wright, 1996). Gerd Theissen schreibt in "Der historische Jesus" (2001): "Die Mehrheit der Ausleger sieht das geheime Evangelium als eine gnostische Revision des kanonischen Markus, die im zweiten Jahrhundert verfasst wurde. Dies wird unterstützt durch die Betonung ihres 'geheimen' Charakters und seinen Gebrauch in karpokratischen Kreisen, die es offensichtlich verwendeten, um bestimmte liturgische Gebräuche zu legitimieren." Klaus Berger in "Das Neue Testament und die frühchristlichen Schriften" datiert das geheime Evangelium auf etwa 130.

Begründet wird das durch die Bezeugung des Texts einzig in diesem einen Brief (auch beispielsweise nicht vom Clemens-Schüler Origenes, von dessen Schriften sehr viele erhalten sind) von einem Autor, dessen historische Genauigkeit bezüglich frühchristlicher Texte nicht über jeden Zweifel erhaben ist. Auch wenn es glaubhaft ist, dass Clemens ein entschiedener Gegner der gnostischen Ketzer und selbst von der Echtheit dieses geheimen Markus-Evangeliums überzeugt war, stellt sich die Frage, wie weit man sich da auf sein Urteil verlassen kann. Bei anderen Texten hat sich Clemens nach heutigem Wissen sehr getäuscht, beispielsweise sagt er die apokryphischen "Predigten von Petrus" und die "Apokalypse des Petrus" seien von Petrus selbst geschrieben und erklärt auch andere apokryphische Texte für authentisch, die zeitgenössische Theologen als nicht-kanonisch ablehnen. Seine übrigen Schriften zeigen auch, dass er sehr viel für Geheimnisse, esoterische Lehren und mystische Erfahrungen übrig hatte.


Kritik: Die These von der nachträglichen Expansion verzichtet auf eine mögliche Erklärung für den jungen Mann in Mk 14,50-52. Sie liefert auch keine Erklärung für die Lücke in Mk 10,46, die bereits vor der Entdeckung des geheimen Evangeliums bekannt war. Auch wenn es in der theologischen Literatur alternative Erklärungen für diese beiden Punkte gibt, müsste den Autoren der gnostischen Erweiterung unterstellt werden, die sprachlichen Inkonsistenzen im Markus-Evangelium ebenfalls wahrgenommen und auf hochkomplexe Weise gelöst zu haben.


Eine Urform des Evangeliums
Eine kleine Gruppe geht davon aus, dass das geheime Markus-Evangelium älter ist als das kanonische Evangelium, welches eine gekürzte Form des geheimen Evangeliums darstellt: Helmut Koester beispielsweise hat zwei Studien publiziert, die argumentieren, dass sich Markus nach und nach entwickelt habe. Zuerst der Ur-Markus, den Matthäus und Lukas verwendet hätten. Danach sei der Original-Markus publiziert worden, die Version, die die alexandrinische Kirche besessen hätte (und aus dieser dann die gnostifizierte Version von Karpokrates). Bald darauf oder gleichzeitig sei eine gekürzte Version von Markus weithin publiziert und zum kanonische Markus-Evangelium geworden. Der Ur-Markus sei, ebenso wie die Logienquelle Q, nicht erhalten geblieben. Dominic Crossan in The Historical Jesus: "Die zweite Version von Markus strich diese Stellen, ließ aber ihre textlichen Überreste, die im Text verstreut waren, bestehen. Das dürfte etwa am Ende der 70er geschehen sein."

Diese These beruft sich auf zwei Stellen im kanonischen Markus-Evangelium. So heißt es dort anlässlich der Festnahme von Jesus Christus durch die Hohepriester:

"Ein junger Mann aber, der nur mit einem leinenen Tuch bekleidet war, wollte [Jesus] nachgehen. Da packten sie ihn; er aber ließ das Tuch fallen und lief nackt davon." (Mk 14,50-52)

http://www.geistigenahrung.org/ftopic5822-5.html

Es ist fast ein MUSS für die Meisten, es zu leugnen....

wie du oben lesen wirst, sind es nur Wenige, doch auch dies ist kein
Wunder, denn es hatten ja nur Wenige Kenntnis.......und überlasen
oft......spezielle Hinweise, welche in den kanonischen Versionen eingestreut sind,
damit lesefähige Eingeweihte es erkennen können :)
 
Was ist heilig?
Was ist Inspiration?
Was ist der heilige Geist?

Diese drei Fragen müssten zuerst mal geklärt sein.

Inspiration kann jeder empfangen. Nicht nur ein paar Auserlauchte.
Die paar "Auserlauchten" die die Bibeltexte verfassten, waren inspiriert, ganz gewiss. Sie hatten Ungeheures erlebt, Dinge, die jegliches Menschen Fassungsvermögen bei weitem überstiegen. Ich glaube keiner von ihnen liess einen Hauch des Zweifels daran, dass ihr Schreiben nur ein Stammeln war.

Einig waren sie sich über das was sie "Nachfolge" nannten. Zutiefst Erschütterte und Bewegte, die sahen, hörten und in Zungen sprachen

Wie Künstler.

Jeder Künstler kennt das Phänomen der Inspiration.
Inspiration als Sich-verbinden eines Göttlichen mit dem Menschlichen. Niemals kann das im Sinne eines Absoluten sein, sondern immer nur im Sinne eines Lebendigen, Bewegten, Veränderlichen.
Unsere Subjektivität hat Platz in dem so aus dem geheiligten Moment entstehenden "Heiligen" Diese subjektive Repräsentanz der "Heiligkeit" als sakrosankt zu verkaufen und in Form von Dogmen und Richturteilen über andere Menschen zu verhängen, war nie im Sinne des Urhebers, der Urheber, der wahren Künstler. Sie wollten teilhaben lassen, mit-teilen, aus der Überfülle ihres Herzens sprechen.
 
Kriege? Menschen gegen Menschen.

Sie kommen nicht von ungefähr, und man sagt es handelt sich um ein krankes Verhalten, das sich ergibt, aus einem Mensch gegen Umwelt, und dann angewendet wird in ein Menschen gegen Menschen, in der weiteren Folge ergibt sich sogar das Gegenteil daraus – nämlich Umwelt gegen Menschen – bumm.

Ein Wechselspiel, was in der Realität sein darf, und was in der Fantasie bleiben soll.
Wendet man sich erst einmal davon ab aus seiner menschlichen Ecke um einem Gott die Verantwortung zuzuschieben, dann bemerkt man bei der Verwendung aller Möglichkeiten, da hat man diese Verantwortung an ein System übergeben, und der Verlierer ist dabei die Menschheit.

Eine Menschheit die von der Anzahl der Teilnehmer abhängig sein kann,
oder zumindest von dem Verhältnis der Größeneinheit Mensch und den erforderlichen menschlichen Einsätzen.

Da denken wir an den Gleichstand der Menschheit und es darf auch ein wenig mehr sein.
Und dann kommt er, der Krieg, mit einem Kern Wahrheit in sich, und schon ist alles dahin.

In diesem „Wiederkehren“ am Ende der Zeit wie man so sagt, darin ist dieser Mechanismus enthalten wo sich Menschsein gegen Umwelt so verhält, damit die Menschheit weiter bestehen kann.
Ein solches Verhalten ist sehr wohl organisiert, notwendig, und wird mit Sicherheit zumindest zu zwei verschiedenen Richtungen führen.
Einerseits den ruhigen und sanften Weg beibehalten,
und anderseits die erforderlichen notwendigen aufopfernden Schritte in die Wege zu leiten.

Als Beispiel sei der Wandel von der Aufnahme CO²-hältigen Luft hin zum O-hältigen Atem genannt, oder umgegekehrt,
damit man sich ungefähr vorstellen kann wovon ich spreche.

Jedoch nicht von der plötzlichen neuartigen Strahlung die durch das Land zieht könnte,
sondern von den Möglichkeiten, mit diesen neuen Varianten des Daseins in unserer Größenordnung umzugehen.



und ein :weihna2
 
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Als Beispiel sei der Wandel von der Aufnahme CO²-hältigen Luft hin zum O-hältigen Atem genannt, oder umgegekehrt,
damit man sich ungefähr vorstellen kann wovon ich spreche.
und ein :weihna2

Grins, ich hab ja wiedermal nicht wirklich verstanden was Du sagen möchtest, auch nicht mit dem schönen Beispiel....?¨
Gibts das ganze in einfacher Ausführung.?.für mich....:D
 
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