S
Sepia
Guest
Jesus wollte keine Bibel, hätte er Schriften gewollt hätte er sie diktiert oder selber verfasst
.
Es gibt über 200 verschiedene christliche Religionsgemeinschaften und alle glauben, dass die Schriften des Neuen Testamentes vom Heiligen Geist inspiriert worden sind.
Sie glauben, dass der Heilige Geist die Menschen zum schreiben angeführt hat und oder ihnen Wort für Wort diktiert hat und sie auch beim schreiben vor jedem Irrtum bewahrte.
Aber Gott hat auf vielerlei Weise zu unseren Vätern geredet.(Hebräer 1,1)
Die Neutestamentlichen Schriften gehören nicht zu den von Gott inspirierten Schriften, weil ihre Schreiber es nicht erwähnten, ausser die Offenbarung des Johannes, der sie durch einen Engel übermittelt bekam,denn Lukas 1,1 schreibt: Da es nun schon viele unternommen haben, einen Bericht von den Ereignissen zu verfassen, die sich unter uns zugetragen haben, wie sie uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind..USW
Sein Bericht enthält was Augenzeugen ihm berichtet haben und nicht, was der Heilige Geist ihm eingegeben hat.
Er berichtet dasselbe was vor ihm schon viele andere nieder geschrieben hatten.
Er kennt die Schriften der anderen. Nur prüft er die Berichte der anderen noch ein mal im einzelnen sorgfältig nach und ordnet alles
nach der geschichtlichen Reihenfolge. Dann erst verfasst er seinen Bericht.
Was brauchte er denn noch einmal alles sorgfältig nachzuprüfen und in geschichtlicher Reihenfolge zu ordnen, wenn er nur das niederzuschreiben hatte, was der Heilige Geist ihm eingab?
- Auch der Apostel Johannes erklärt, dass er selbst Zeuge der von ihm
berichteten Tatsachen gewesen sei, und dass das aus diesem Grunde sein Bericht der Wahrheit entspräche.
Und im Anfang seines ersten Briefes schreibt er 1 Joh.1,1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens.
was wir hörten, was wir sahen, wovon wir persönlich Zeugen waren, was wir handgreiflich vor uns hatten, das bezeugen wir.
Auch er weiss nichts von einer Inspiration des heiligen Geistes bei seinem Evangelium und in seinen Briefen.
Dasselbe gilt von den Berichten des Matthäus und Markus.
Die Apostel sagen nichts davon, dass sie ihre Briefe durch die Inspiration des hl. Geistes empfangen haben.
Und von Lukas ist bewiesen dass er in rein menschlicher Weise
Seine Berichte verfasste, weil er es ausdrücklich betont.
Die christlichen Kirchen können aus dem Neuen Testament selbst keinen Beweis für ihre Inspirationslehre vorbringen.
Somit bleibt nur folgende Tatsache übrig: Die Verfasser der neutestamentlichen Schriften haben aus eigener freien Entscheidung und auf Grund ihres rein menschlichen Wissens ihre Schriften verfasst ,
mit Ausnahme der Offenbarung des Johannes.
Die einen hatten das, was sie niederschrieben, als Augen und Ohrenzeugenselbst erlebt.
Die anderen hatten über alles, was sie berichteten,
sorgfältige Erkundigungen bei denen eingeholt, die selbst Augen und
Ohrenzeugen gewesen waren.
Kein Buch der Welt hat im Laufe der Zeit durch die Abschreiber
so viele Änderungen und Fälschungen erfahren als die Bibel
des Alten und des Neuen Testamentes.
Bezüglich der Fälschungen des Alten Testamentes lässt Gott selbst
durch den Propheten Jeremia die Worte verkünden: "Ihr dünkt euch
weise und glaubt im Besitz der Wahrheit des göttlichen Wortes zu
sein.
Jeremia 8,8 Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns? In der Tat! Siehe, zur Lüge hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten gemacht der Fälschergriffel der Abschreiber hat die Wahrheit in Lüge verdreht.
Dasselbe kann auch von den Schriften des Neuen Testamentes gesagt
werden. Welche Worte, Sätze oder Kapitel darin von den Abschreibern
absichtlich oder unabsichtlich ausgelassen, übersehen,
falsch gelesen, falsch verstanden, nach eigenem Gutdünken
geändert oder absichtlich gefälscht worden sind, kann auch der beste Kenner der dreitausend Abschriften nicht mit Bestimmtheit angeben.
Dazu kommt, dass keiner der Schreiber, welche die uns heute vorliegenden Abschriften angefertigt haben, im Besitz des ursprünglichen Textes war, sondern dass jeder nur Abschriften von früheren Abschriften vor sich hatte.
Es gibt über 200 verschiedene christliche Religionsgemeinschaften und alle glauben, dass die Schriften des Neuen Testamentes vom Heiligen Geist inspiriert worden sind.
Sie glauben, dass der Heilige Geist die Menschen zum schreiben angeführt hat und oder ihnen Wort für Wort diktiert hat und sie auch beim schreiben vor jedem Irrtum bewahrte.
Aber Gott hat auf vielerlei Weise zu unseren Vätern geredet.(Hebräer 1,1)
Die Neutestamentlichen Schriften gehören nicht zu den von Gott inspirierten Schriften, weil ihre Schreiber es nicht erwähnten, ausser die Offenbarung des Johannes, der sie durch einen Engel übermittelt bekam,denn Lukas 1,1 schreibt: Da es nun schon viele unternommen haben, einen Bericht von den Ereignissen zu verfassen, die sich unter uns zugetragen haben, wie sie uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind..USW
Sein Bericht enthält was Augenzeugen ihm berichtet haben und nicht, was der Heilige Geist ihm eingegeben hat.
Er berichtet dasselbe was vor ihm schon viele andere nieder geschrieben hatten.
Er kennt die Schriften der anderen. Nur prüft er die Berichte der anderen noch ein mal im einzelnen sorgfältig nach und ordnet alles
nach der geschichtlichen Reihenfolge. Dann erst verfasst er seinen Bericht.
Was brauchte er denn noch einmal alles sorgfältig nachzuprüfen und in geschichtlicher Reihenfolge zu ordnen, wenn er nur das niederzuschreiben hatte, was der Heilige Geist ihm eingab?
- Auch der Apostel Johannes erklärt, dass er selbst Zeuge der von ihm
berichteten Tatsachen gewesen sei, und dass das aus diesem Grunde sein Bericht der Wahrheit entspräche.
Und im Anfang seines ersten Briefes schreibt er 1 Joh.1,1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens.
was wir hörten, was wir sahen, wovon wir persönlich Zeugen waren, was wir handgreiflich vor uns hatten, das bezeugen wir.
Auch er weiss nichts von einer Inspiration des heiligen Geistes bei seinem Evangelium und in seinen Briefen.
Dasselbe gilt von den Berichten des Matthäus und Markus.
Die Apostel sagen nichts davon, dass sie ihre Briefe durch die Inspiration des hl. Geistes empfangen haben.
Und von Lukas ist bewiesen dass er in rein menschlicher Weise
Seine Berichte verfasste, weil er es ausdrücklich betont.
Die christlichen Kirchen können aus dem Neuen Testament selbst keinen Beweis für ihre Inspirationslehre vorbringen.
Somit bleibt nur folgende Tatsache übrig: Die Verfasser der neutestamentlichen Schriften haben aus eigener freien Entscheidung und auf Grund ihres rein menschlichen Wissens ihre Schriften verfasst ,
mit Ausnahme der Offenbarung des Johannes.
Die einen hatten das, was sie niederschrieben, als Augen und Ohrenzeugenselbst erlebt.
Die anderen hatten über alles, was sie berichteten,
sorgfältige Erkundigungen bei denen eingeholt, die selbst Augen und
Ohrenzeugen gewesen waren.
Kein Buch der Welt hat im Laufe der Zeit durch die Abschreiber
so viele Änderungen und Fälschungen erfahren als die Bibel
des Alten und des Neuen Testamentes.
Bezüglich der Fälschungen des Alten Testamentes lässt Gott selbst
durch den Propheten Jeremia die Worte verkünden: "Ihr dünkt euch
weise und glaubt im Besitz der Wahrheit des göttlichen Wortes zu
sein.
Jeremia 8,8 Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns? In der Tat! Siehe, zur Lüge hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten gemacht der Fälschergriffel der Abschreiber hat die Wahrheit in Lüge verdreht.
Dasselbe kann auch von den Schriften des Neuen Testamentes gesagt
werden. Welche Worte, Sätze oder Kapitel darin von den Abschreibern
absichtlich oder unabsichtlich ausgelassen, übersehen,
falsch gelesen, falsch verstanden, nach eigenem Gutdünken
geändert oder absichtlich gefälscht worden sind, kann auch der beste Kenner der dreitausend Abschriften nicht mit Bestimmtheit angeben.
Dazu kommt, dass keiner der Schreiber, welche die uns heute vorliegenden Abschriften angefertigt haben, im Besitz des ursprünglichen Textes war, sondern dass jeder nur Abschriften von früheren Abschriften vor sich hatte.