Ronna
Aktives Mitglied
Habe heute Nacht was seltsames geträumt, es lässt mih nicht mehr los, es war soo arg.
Also ich sah mich vor einer Schule, ich wartete auf den Schulbus. Dann hatte ich einen Kinderwagen (den ich auch in real habe) mit, worin ein kleines Kind war. Ich fuhr mit diesem Kinderwagen in einen "Unimarkt" das ist eine kleine Supermarktkette bei uns. ICh kaufte Schokokekse und noch einiges was ich jedoch nicht mehr weis. Dann ging ich zur Kassa. Dort war ein junger, blonder Mann den ich von irgenwoher kannte, aber ich wusste nicht woher.
Der Einkauf kostete 29 und 89 Cent, ich zahlte mit einem 10er und einem 20er. Kann mich aber nicht daran erinnern retourgeld bekommen zu haben. Mir kam der Preis auch hoch vor, da ich nicht viel kaufte.
Dann ging ich mit dem Kinderwagen zurück in die Schule und stellte ihn in einen dunklen Winkel der Garderobe. Dann begenete ich einer Putzfrau. Ich hatte das Kind am arm und wollte eine Treppe die zu den Klassenräumen führte hinaufgehen, aber sie verjagte mich.
Dann Szenenwechsel. Ich ging aus einer Tür hinaus und befand mich auf einem kleinen Weg, den ich aus meiner Kindheit kenne. Ich ging ihn entlang bis ich zu einer Bushaltestelle (die auch wirklich dort ist) kam, dann ging ich weiter, durch eine Siedlung, den mir gewohnten Weg zum Haus meiner Eltern.
Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Mama, sie war blind und alt und sie erzählte mir, das es keinen Euro mehr gäbe, sondern jetzt wider Kronen das Geld wären. Sie meinte auch, sie hätte nicht alles Geld von meinem Sparbuch nehmen können und einiges hätte sich die Bank behalten.
Mein Hund war alt, ich sah ihn nicht aber ich wusste es.
Mein Bruder war auch da, er war wie immer. Ich hatte ständg angst um meine Kinder, ich wollte wissen wo sie waren, aber niemand wusste es. Mein Bruder wollte mich wider zurück begleiten, vo da wo ich hergekommen war. Wir gingen also los und ich fragte welches Jahr wir hätten. 2016 antwortete er. Ich war verwirrt. Er meinte ich hätte einige Unfälle gahabt. Ich frage ihn was der erste Unfall gewesen sei. Er sagte, das ich mit dem Auto von Ulli (ich kenne 2 Ullis, die eine hat einen Waldorfkindergarten, die andere einen Naturkostladen) einen Unfall gehabt hätte und dabei eine "Offizierin" gestorben sei.
Und ich wäre in eine Forschungseinrichtung der Russen gekommen.
Ich versuchte Russisch zu sprechen, konnte es aber nicht. Mein Bruder konnte Russisch, was er in echt aber nicht kann. Dann fiel mir auf das mein Bruder den Weg zur Bushaltestelle nicht mehr kannte und ich fragte ihn, ob er denn nicht mehr mit dem Bus fahren würde (er fährt die letzten 10 Jahre nur Bus) und er schüttelte den Kopf. Ich fragte ob er ein Auto hätte und er nickte (er hat zwar den Führerschein, hasst aber autofahren).
Dann kamen wir zu der Stelle wo ich anfangs aus dieser Tür getreten war. Da war die russische Forschungsstation, die ich jedoch nicht sah (in echt, ist dort ein kleines Haus wo eine alte Frau, die Rudolph Steiner verehrte, gewohnt hat. Ich habe sie in meiner Kindheit oft besucht, nun wohnt sie in betreuten Wohnen, und dort wo ihr Haus ist, ist jetzt der Hundedressurplatz)
Dann befand ich mich in der Forschungsstation. Es sah aus wie in einem Krankenzimmer. Ein helles Krankenhausbett stand da, es war meines. Mein Bruder war verschwunden. Am Fußende meines Bettes standen zwei kleine Betten, enge aneinander. Darin waren meine Kinder sie waren schon älter, ca. 8-10 Jahre. Sie lagen da und nuckelten abwechselnd an einem Babyfläschchen in dem "Grütze" darin war, es war so ein bräunlicher Brei.
Ich sah sie von einer Zimmerecke aus, und plötzlich beobachtete ich mich selber. Ich legte mich zwischen die Kinder in die Bettchen. Ich hatte ein Dunkelblaues T-shirt an und schulterlange, offene Haare in meiner Naturfarbe.
Ich sah wie ich den Inhalt des Babyfläschchens kostete und dann zu den Kindern sagt, das wäre ja grauslig, das bräuchten sie nicht trinken, und die Flasche wegwarf. Es war ein alter Artzt da, der dauernd von der Verseuchung meines Gehirns redete und das in so Videos wo blaue Flüssigkeit ausgekippt wurde, zu demonstrieren versuchte.
Dann war ich wider in dem Gardarobenraum wie ganz am Anfang, dch dieser Raum gehörte jetzt zu dem Forschungshaus. Ich sah es wider aus meiner Perspektive und nicht mehr als Beobachter.
Ich sprach von einem Mann, den ich doch so sehr lieben würde.
Ich sagte, er wäre früher Postbusfahrer gewesen, dann hätte ich ihn in diesem Unimarkt gesehen, und jetzt würde er immer beim Bäcker auf der Bank sitzen und nichts mehr sprechen. (Ich war mal in einen Busfahrer verliebt).
Ich wusste nicht mit wem ich da über das alles redete. Aber ich meinte, ich müsse zu dem Mann, weil ich ihn ja so wahnsinnig lieben würde.
Dann lag ich auf dem Rücken, warscheinlich in einem Bett und las ein Buch. Ich war am Ende des Buches, und las die Beschreibung der Personen die im Bich vorkamen, kann mich aber nur mehr an einen Hund erinnern.
Da spürte ich, das jemand mit mir Sex hatte, also in mich eindrang. Ich wusste das es der Mann war, von dem ich gesprochen hatte. Aber ich sah ihn nicht. Ich las weiter im Buch und Plötzlich waren da noch einige Seiten, voll mir Dingen über diesen Mann. Ich las alles, kann mich aber an nicht mehr erinnern.
Weiter ging es so, das ich wider in diesem Gardarobenraum saß. Der Mann war bei mir, ich küsste ihn auf den Mund. Wir hielten und im Arm und waren glücklich.
Irgendwie ging der Traum dann noch ein wenig weiter, aber ich kann mich nicht mehr erinnern.
Dann bin ich aufgewacht.
Bin ganz schön verwirrt. Es war so ein realer Traum. Und so verrückt.
Mag mir wer deuten helfen?
Wär sehr froh darüber.
Vielen Dank
Alles Liebe
Ronna
Also ich sah mich vor einer Schule, ich wartete auf den Schulbus. Dann hatte ich einen Kinderwagen (den ich auch in real habe) mit, worin ein kleines Kind war. Ich fuhr mit diesem Kinderwagen in einen "Unimarkt" das ist eine kleine Supermarktkette bei uns. ICh kaufte Schokokekse und noch einiges was ich jedoch nicht mehr weis. Dann ging ich zur Kassa. Dort war ein junger, blonder Mann den ich von irgenwoher kannte, aber ich wusste nicht woher.
Der Einkauf kostete 29 und 89 Cent, ich zahlte mit einem 10er und einem 20er. Kann mich aber nicht daran erinnern retourgeld bekommen zu haben. Mir kam der Preis auch hoch vor, da ich nicht viel kaufte.
Dann ging ich mit dem Kinderwagen zurück in die Schule und stellte ihn in einen dunklen Winkel der Garderobe. Dann begenete ich einer Putzfrau. Ich hatte das Kind am arm und wollte eine Treppe die zu den Klassenräumen führte hinaufgehen, aber sie verjagte mich.
Dann Szenenwechsel. Ich ging aus einer Tür hinaus und befand mich auf einem kleinen Weg, den ich aus meiner Kindheit kenne. Ich ging ihn entlang bis ich zu einer Bushaltestelle (die auch wirklich dort ist) kam, dann ging ich weiter, durch eine Siedlung, den mir gewohnten Weg zum Haus meiner Eltern.
Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Mama, sie war blind und alt und sie erzählte mir, das es keinen Euro mehr gäbe, sondern jetzt wider Kronen das Geld wären. Sie meinte auch, sie hätte nicht alles Geld von meinem Sparbuch nehmen können und einiges hätte sich die Bank behalten.
Mein Hund war alt, ich sah ihn nicht aber ich wusste es.
Mein Bruder war auch da, er war wie immer. Ich hatte ständg angst um meine Kinder, ich wollte wissen wo sie waren, aber niemand wusste es. Mein Bruder wollte mich wider zurück begleiten, vo da wo ich hergekommen war. Wir gingen also los und ich fragte welches Jahr wir hätten. 2016 antwortete er. Ich war verwirrt. Er meinte ich hätte einige Unfälle gahabt. Ich frage ihn was der erste Unfall gewesen sei. Er sagte, das ich mit dem Auto von Ulli (ich kenne 2 Ullis, die eine hat einen Waldorfkindergarten, die andere einen Naturkostladen) einen Unfall gehabt hätte und dabei eine "Offizierin" gestorben sei.
Und ich wäre in eine Forschungseinrichtung der Russen gekommen.
Ich versuchte Russisch zu sprechen, konnte es aber nicht. Mein Bruder konnte Russisch, was er in echt aber nicht kann. Dann fiel mir auf das mein Bruder den Weg zur Bushaltestelle nicht mehr kannte und ich fragte ihn, ob er denn nicht mehr mit dem Bus fahren würde (er fährt die letzten 10 Jahre nur Bus) und er schüttelte den Kopf. Ich fragte ob er ein Auto hätte und er nickte (er hat zwar den Führerschein, hasst aber autofahren).
Dann kamen wir zu der Stelle wo ich anfangs aus dieser Tür getreten war. Da war die russische Forschungsstation, die ich jedoch nicht sah (in echt, ist dort ein kleines Haus wo eine alte Frau, die Rudolph Steiner verehrte, gewohnt hat. Ich habe sie in meiner Kindheit oft besucht, nun wohnt sie in betreuten Wohnen, und dort wo ihr Haus ist, ist jetzt der Hundedressurplatz)
Dann befand ich mich in der Forschungsstation. Es sah aus wie in einem Krankenzimmer. Ein helles Krankenhausbett stand da, es war meines. Mein Bruder war verschwunden. Am Fußende meines Bettes standen zwei kleine Betten, enge aneinander. Darin waren meine Kinder sie waren schon älter, ca. 8-10 Jahre. Sie lagen da und nuckelten abwechselnd an einem Babyfläschchen in dem "Grütze" darin war, es war so ein bräunlicher Brei.
Ich sah sie von einer Zimmerecke aus, und plötzlich beobachtete ich mich selber. Ich legte mich zwischen die Kinder in die Bettchen. Ich hatte ein Dunkelblaues T-shirt an und schulterlange, offene Haare in meiner Naturfarbe.
Ich sah wie ich den Inhalt des Babyfläschchens kostete und dann zu den Kindern sagt, das wäre ja grauslig, das bräuchten sie nicht trinken, und die Flasche wegwarf. Es war ein alter Artzt da, der dauernd von der Verseuchung meines Gehirns redete und das in so Videos wo blaue Flüssigkeit ausgekippt wurde, zu demonstrieren versuchte.
Dann war ich wider in dem Gardarobenraum wie ganz am Anfang, dch dieser Raum gehörte jetzt zu dem Forschungshaus. Ich sah es wider aus meiner Perspektive und nicht mehr als Beobachter.
Ich sprach von einem Mann, den ich doch so sehr lieben würde.
Ich sagte, er wäre früher Postbusfahrer gewesen, dann hätte ich ihn in diesem Unimarkt gesehen, und jetzt würde er immer beim Bäcker auf der Bank sitzen und nichts mehr sprechen. (Ich war mal in einen Busfahrer verliebt).
Ich wusste nicht mit wem ich da über das alles redete. Aber ich meinte, ich müsse zu dem Mann, weil ich ihn ja so wahnsinnig lieben würde.
Dann lag ich auf dem Rücken, warscheinlich in einem Bett und las ein Buch. Ich war am Ende des Buches, und las die Beschreibung der Personen die im Bich vorkamen, kann mich aber nur mehr an einen Hund erinnern.
Da spürte ich, das jemand mit mir Sex hatte, also in mich eindrang. Ich wusste das es der Mann war, von dem ich gesprochen hatte. Aber ich sah ihn nicht. Ich las weiter im Buch und Plötzlich waren da noch einige Seiten, voll mir Dingen über diesen Mann. Ich las alles, kann mich aber an nicht mehr erinnern.
Weiter ging es so, das ich wider in diesem Gardarobenraum saß. Der Mann war bei mir, ich küsste ihn auf den Mund. Wir hielten und im Arm und waren glücklich.
Irgendwie ging der Traum dann noch ein wenig weiter, aber ich kann mich nicht mehr erinnern.
Dann bin ich aufgewacht.
Bin ganz schön verwirrt. Es war so ein realer Traum. Und so verrückt.
Mag mir wer deuten helfen?
Wär sehr froh darüber.
Vielen Dank
Alles Liebe
Ronna