Das neue jüdische Selbsbewusstsein !!!

Zitat von Shimon
mich kannst du wirklich in ruhe lassen mit dem "schlecchten gewissen der deutschen"! dafür bin ich nicht der richtige ansprechpartner und ich habe von diesem, immer und immer wiederholten "schlechten gewissen" noch nie etwas wahrgenommen! die deetschen und auch die östrreicher sind mir nur bekannt, dass sie von "allerdem nichts gewusst haben" und das seit 1945!

Na ja, ich habe wirklich nichts davon gewusst, meine Eltern auch nicht.
Was für eine Bildungslücke! Deswegen habe ich nicht das leiseste schlechte Gewissen.

Allerdings wenn Du persönlich davon betroffen warst, tust Du mir aufrichtig leid. :trost:

Nur glaube ich, dass dieses ewige Erinnern an diese vergangenen Grausamkeiten zum jüdischen Selbstbewusstsein nichts beitragen kann.

Auch Rachegedanken, wie sie in diesem Zusammenhang immer wieder aufblitzen, sind zu verwerfen, da es nur "Öl ins Feuer gießen" bedeutet.

Und jetzt kannst Du wieder schimpfen!

eva07
 
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Na ja, ich habe wirklich nichts davon gewusst, meine Eltern auch nicht.
Was für eine Bildungslücke! Deswegen habe ich nicht das leiseste schlechte Gewissen.

Allerdings wenn Du persönlich davon betroffen warst, tust Du mir aufrichtig leid. :trost:

Nur glaube ich, dass dieses ewige Erinnern an diese vergangenen Grausamkeiten zum jüdischen Selbstbewusstsein nichts beitragen kann.

Auch Rachegedanken, wie sie in diesem Zusammenhang immer wieder aufblitzen, sind zu verwerfen, da es nur "Öl ins Feuer gießen" bedeutet.

Und jetzt kannst Du wieder schimpfen!

eva07

.... nein eva, ich lache herzlich...dass sie nichts gewusst haben...


lg von shimon
 
eva,

wieder ist ein 5er in geschichte --- "geschichtsunterricht" gefällig?!

"herr razinger", der jetziger pabst benedikt, hat bisher kein "fettnäpchen" herausgelassen "hineinzulatschen"... denke nur an solche "kleinigkeiten" wie die wiedereinführung des karfreitags-gebetes oder eben jetzt die wideraufnahme eines ausgiwisenen antisemiten in die kirche... eigentlich müsstets du als guter katholik gegen diesen "pabst" auftreten und nich ihrn indirekt verteidigen.... aber du, wieder mal "weisst von nichts" und damit bist du in "guter gesselchsft":damals haben die deutschen "auch von nichts gewusst".......

(im übrigen, hat sich der pabst -- laut nachrichten!-- bei den juden "entschuldigt", aber es nicht korrigiert! das macht ihn in meinem augen noch unglauibwürdiger!)

shimon,der alte

Danke für die Blumen. Ich werde mich aber nicht revanchieren, obwohl ich es leicht könnte.

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Mäkelt eigentlich der Papst an Euren Entscheidungen, die bestimmt nicht immer nach seinem Geschmack sein werden, auch so viel herum? Ein röm.kath.Papst hat mit seinen eigenen Lämmern viel zu tun und will bestimmt niemanden beleidigen. Warum soll er auch bei jedem Schritt und Tritt die besondere Empfindlichkeit der Juden im Kopf haben? Er ist ein christlicher Würdenträger, der in erster Linie für die Christen zu sorgen hat. Und

Jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.​

Ich bin übrigens eine getaufte Christin, aber kein Mitglied der röm.kath. Kirche.
Allerdings mag ich derlei Angriffe nicht. Sie sind meistens ungerecht und machen nur böses Blut.

So, jetzt kannst Du wieder losschlagen!

Grüß Gott

eva07
 
Sensibles Thema...

Ich finde: Ganz klar waren die Juden im 3. Reich Opfer. Ich bin mir auch sicher, dass die Welt noch nicht reif genug ist, um auch nur im Ansatz über ganzheitliche Dinge in diesem Zusammenhang nachzudenken oder zu fühlen. Oder möchte jemand über Karma, Aufgabe und Resonanzen sprechen?

Das man sich allerdings jetzt, nachdem dieses Prozedere nun schon Jahre so war (und außerdem Herr Thierse sagt, er hätte einige vor Jahren schon expliziert besonders willkommen geheißen), so schmollend hinstellt halte ich für, naja, es lohnt sich drüber nachzudenken...

Schön aber ist, dass dadurch das "gute alte" schlechte Gewissen der Deutschen wieder mal angeheizt wird und es sich zeigt, dass diese Thematik noch lange nicht "ausgestorben" oder "weggestorben" ist. Was sind denn 60 Jahre? Da wartet noch viel viel Arbeit...

ABER: Wenn der Titel dieses Thread "neues Selbstbewusstsein" heißt muss ich sagen: Das benehmen erinnert mich halt eher an ein beleidigtes kleines Kind, welches ein zu kleines Stück Kuchen bekommen hat. Mit Selbstbewusstsein hat das nun noch nicht wirklich etwas zu tun. Aber ich für meinen Teil erwarte das auch nicht. Wie gesagt, das Thema ist schon noch recht groß und es ist gut, diese Erinnerung wach zu halten, damit das Thema nicht einschläft. Nicht, weil wir ewig ein schlechtes Gewissen haben müssen sondern weil man sich dieser Thematik und auch der Nachwirkungen (Stichwort Familienstellen) endlich mal annehmen sollte statt darauf zu hoffen, dass eben das Thema immer weiter verschwindet. Zeit hat noch nicht eine einzige Wunde geheilt...

Gruß
Andreas

Schön geschrieben.

Da ich selbst zur Mischpoke gehöre, kann ich nur sagen, es gibt solche
und solche.
Welche die sich dahinter verstecken und welche, die aus dem Schatten raustreten wollen.

Mal ein kleines Beispiel zum neuen Jüdischen Selbstbewusstsein.
Habe in Frankfurt an einer Jüdischen Schule gearbeitet.
Als bekannt wurde, dass 10 neue kinder, jüdisch aus der ehemaligen Sowjetunion, an diese Schule kommen sollten.
Entstand ein Sturm unter den alteingessenen, nein solche wollen wir nicht an
unserer Schule.
Um Himmelswillen nicht mit unseren Kindern zusammen, sie könnten
schlechten Einfluss auf sie haben. Jeuz

Unterschriften Sammlung und Gedöns ohne Ende, bis sie es tatsächlich
geschafft hatten, dass die Kinder auf eine Normale Schule kamen, obwohl vom gleichen Stamm.
Was ein Grund für mich war, zu kündigen, weil mir diese Heuchelei einfach
nicht verständlich ist.
Und ich weiß zum Jüdischsein gehört immer ein wenig jammern. Ist so.
Habe die Hoffnung, dass diese Generation, etwas transparenter wird.
Um loslassen zu können, um heilen zu können.:)
 
.... nein eva, ich lache herzlich...dass sie nichts gewusst haben...


lg von shimon

Du kannst lachen, ist besser als schimpfen, aber es ist die reine Wahrheit!

Einige werden es schon gewusst haben, aber der Großteil der Bevölkerung dürfte vom Holocaust (Vergasen, Verbrennen der Opfer) tatsächlich nichts gewusst haben. Wie auch? Das wurde geheim gehalten. Man wusste wohl von Arbeitslagern, aber das war schon alles. Diese Dinge sind erst nach dem Krieg publik geworden. Manche konnten es gar nicht glauben, dass es so etwas Grausames gegeben hat.

LG eva07
 
Na ja, ich habe wirklich nichts davon gewusst, meine Eltern auch nicht.
Was für eine Bildungslücke! Deswegen habe ich nicht das leiseste schlechte Gewissen.

Allerdings wenn Du persönlich davon betroffen warst, tust Du mir aufrichtig leid. :trost:

Nur glaube ich, dass dieses ewige Erinnern an diese vergangenen Grausamkeiten zum jüdischen Selbstbewusstsein nichts beitragen kann.

Auch Rachegedanken, wie sie in diesem Zusammenhang immer wieder aufblitzen, sind zu verwerfen, da es nur "Öl ins Feuer gießen" bedeutet.

Und jetzt kannst Du wieder schimpfen!

eva07



Nun, lt. Deinem Profil bist Du noch berufstätig...
Somit wahrscheinlich nach 45 geboren.
Und Du hast nie was von den Verbrechen der Nazis gehört, gelesen? Bist Du auf die Baumschule gegangen?
Und Du willst einen Lehrberuf ausüben? Oder hast Du Dich verschrieben und meintest Leerberuf?
Schlechte Bildung, schlechtes Benehmen...wo sollte es da noch Platz für sowas wie ein Gewissen geben?


Sage
 
Da ich auch nicht den Ariernachweis vorzeigen kann, möchte ich dazu sagen: Jude, Sabra, also in Israel geboren , hat ein anderes Selbstbewußtsein, als Juden, die in anderen Ländern geboren sind. Antisemiten sitzen nicht nur in Deutschland, Österreich und Polen ist voll von diesem Pack, man hält sie parat, um für Niederlagen Schuldigen benennen zu können. Eine beinahe Tausende Jahre alte, bewährte Tradition, Juden gehören in jedem Land zur Minderheit. Juden sind in nunmal oft Sprinter unter den Lebenskampfläufern. Wenn sie gscheit sind, begabt in einer Disziplin, dann ordentlich:) Vielleicht Merkur in Skorpion zuzuordnen, wenn sie etwas ausarbeiten, nachforschen, dann zutiefst und kompromißlos, ganze Palette der Möglichkeiten ausnützend.

Ich begegne häufig dem neuen jüdischen Frauentyp - blendende Rhetorik, Bildung, Präsenz, Selbstbewußtsein, Souveränität. Unvergesslich für mich eine junge Wissenschaftlerin, die bei einer Tagung, mit Thema, ein bestimmter jüdischer Wissenschaftler, sein Werk, sein Einfluß auf die kunftigen Generationen, Referat zu religiösen Wurzeln des Hochverehrten gehalten hat. Volle halbe Stunde. Schon im Eingangssatz meinte sie, es gäbe kaum welche, der Wissenschaftler war Protestant, seine Familie seit Generationen.Der Rest ds Referates war rhetorisch ein Meisterwerk, im Rahmen des Thema zu verbleiben und eigentlich nichts in der Richtung zu liefern, die das Thema begrenzt hat.

Alices im Wunderland Beispiel findet sich so nicht in Wien, in jüdischen Schulen. Aber Frauen - Lehrerinnen - nicht mosaisch, werden von jüdischen Jungs nicht begrüßt, in gewisser Weise ignoriert außerhalb des Unterrischtszimmers. Arroganz? Die ist nicht jüdisch definiert, die ist eine Frage des Klassensystems,in allen Bevölkerungsgruppen.
In Wien flammen ab und zu Diskussionen über die nicht vorhandene Integration der streng gläubigen Juden, ihre Haare und ihre Kleidung, ihr selbstbestimmtes Ghetto-Dasein. Offen wird nicht darüber polemisiert, es paßt nicht in den Zeitgeist der Jüdischen Mitbürger (über diese Benennung lachen Juden am meisten), man fügt sie manchmal zum Beispiel der Türken, die sich auch geradezu wehren, sich untedie Bevölkerung zu mischen, mit dem häufigen Argument, sie werden nicht von waschechten Wiener akzeptiert, was nicht zu Gänze korrekt stimmt.

Ein anderes Beispiel kenne ich auch. Ein Christ wird mosaisch, vor Heirat mit einer Jüdin, die zwar mosaisch als Religion angibt, aber nicht mal zwei Abwaschbecken, zwei Geschirrspülmaschinen ihr eigen nennt, d.h. sie ist nicht streng gläubig. Der Mann wird kurze Zeit nach der Hochzeit mosaischer als seine Frau, höchst engagiert in der Gemeinde, es kommt wie es kommen muß, sie trennen sich nach qualvollen Jahren in regelrechtem Rosenkrieg.
 
Gesten, am 27. 01. 2009, war "Holocaust" - Gedenktag... der Zentralrat blieb der Feierlichkeiten fern....

Na, das ist aber ein gewichtiges Zeichen; beleidigte Leberwurst spielen...
Sollen diese Feierlichkeiten nicht mehr stattfinden ?
Werden denn Vertreter der anderen ermordeten Gruppen begrüßt ?
Hat der "Zentralrat" diesen Wunsch (nach persönlicher Begrüßung) irgendwann einmal vorgebracht ?

Ich finde auch, man hätte überlebende des Holocaust, egal aus welcher Gruppe, Juden, Sinti Roma etc. etc. persönlich begrüßen können,
aber eigentlich geht es doch um die Ehrung der Toten bei dieser Gedenkfeier oder nicht ?
Warum beleidigt man die Toten durch Fernbleiben ? Die können doch nichts dafür, dass die Veranstalter Stoffel sind.
Hier einen Antisemitismus rauszulesen halte ich für (%$§(§$ - naja lassen wir das.

Auch die Orthodoxe Rabbinerkonferenz zeigt Selbstbewussten.

Wegen der Rücknahme der Exkommunikation des Bischofs und Holocaustleugners, Richard Williamson, durch Pabst Benedikt XVI. wird die Rabbinerkonferenz ihren Dialog mit der Vatikan abbrechen.

Es gibt auch andere Katholiken:

Williamson hat Hausverbot
Müller betonte erneut, dass er Williamson nicht in den Räumen seiner Diözese sehen will. Er hat seinem britischen Amtsbruder deswegen in den Kirchen und Häusern des Bistums Hausverbot erteilt. "Herr Williamson hatte mit dem Bistum Regensburg nie etwas zu tun und so soll es bleiben", sagte Müller der Zeitung. Nach den kirchenschädigenden Aussagen habe der 67-Jährige "auch nach der Aufhebung der Exkommunikation kein Recht, bei uns unter irgendeinem Vorwand aufzutauchen". Müller bezeichnete die Äußerungen seines Amtsbruders als "idiotisches und infames Herumfabulieren".

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung
Der Vatikan hatte vor wenigen Tagen die Exkommunikation von Williamson, der Bischof der erzkonservativen Bruderschaft Pius X. ist, rückgängig gemacht. Dies hat zu erheblichen Spannungen mit jüdischen Organisationen geführt, weil Williamson in einem Fernsehinterview die Ermordung der sechs Millionen Juden in den Gaskammern der Nazi-Konzentrationslager bestritten hat. Gegen den 67-Jährigen ermittelt die Regensburger Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung.

Auszug aus: Quelle

Lieber Shimon, alter, ich finde es etwas unglücklich diese beiden "Events" in einem Atemzug zu diskutieren.
Das ist Vergleich Äpfel mit Weintrauben...

Ferner, ausgerechnet jetzt, nach dem, was im Gaza passiert ist, von "neuem jüdischen Selbstbewußtsein" zu reden,
zeigt nicht gerade "Fingerspitzengefühl".

LGA
 
Hallo Shimon!

Eine schöne Position hast Du da für Dich. Du hast alle Rechte auf Deine Meinung, ich habe keine, oder ich laufe Gefahr, als Antisemitist deklariert zu werden. Und? Wie fühlt sich das an? Klasse, oder? Weißt Du, was dahinter steht? Genieße es. Das ist irgendwie fast das Gegenteil der Vergangenheit. Eine schöner Ausgleich...

Denk drüber nach wenn Du möchtest...
 
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Na, das ist aber ein gewichtiges Zeichen; beleidigte Leberwurst spielen...
Sollen diese Feierlichkeiten nicht mehr stattfinden ?
Werden denn Vertreter der anderen ermordeten Gruppen begrüßt ?
Hat der "Zentralrat" diesen Wunsch (nach persönlicher Begrüßung) irgendwann einmal vorgebracht ?

Ich finde auch, man hätte überlebende des Holocaust, egal aus welcher Gruppe, Juden, Sinti Roma etc. etc. persönlich begrüßen können,
aber eigentlich geht es doch um die Ehrung der Toten bei dieser Gedenkfeier oder nicht ?
Warum beleidigt man die Toten durch Fernbleiben ? Die können doch nichts dafür, dass die Veranstalter Stoffel sind.
Hier einen Antisemitismus rauszulesen halte ich für (%$§(§$ - naja lassen wir das.



Es gibt auch andere Katholiken:

Williamson hat Hausverbot
Müller betonte erneut, dass er Williamson nicht in den Räumen seiner Diözese sehen will. Er hat seinem britischen Amtsbruder deswegen in den Kirchen und Häusern des Bistums Hausverbot erteilt. "Herr Williamson hatte mit dem Bistum Regensburg nie etwas zu tun und so soll es bleiben", sagte Müller der Zeitung. Nach den kirchenschädigenden Aussagen habe der 67-Jährige "auch nach der Aufhebung der Exkommunikation kein Recht, bei uns unter irgendeinem Vorwand aufzutauchen". Müller bezeichnete die Äußerungen seines Amtsbruders als "idiotisches und infames Herumfabulieren".

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung
Der Vatikan hatte vor wenigen Tagen die Exkommunikation von Williamson, der Bischof der erzkonservativen Bruderschaft Pius X. ist, rückgängig gemacht. Dies hat zu erheblichen Spannungen mit jüdischen Organisationen geführt, weil Williamson in einem Fernsehinterview die Ermordung der sechs Millionen Juden in den Gaskammern der Nazi-Konzentrationslager bestritten hat. Gegen den 67-Jährigen ermittelt die Regensburger Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung.

Auszug aus: Quelle

Lieber Shimon, alter, ich finde es etwas unglücklich diese beiden "Events" in einem Atemzug zu diskutieren.
Das ist Vergleich Äpfel mit Weintrauben...

Ferner, ausgerechnet jetzt, nach dem, was im Gaza passiert ist, von "neuem jüdischen Selbstbewußtsein" zu reden,
zeigt nicht gerade "Fingerspitzengefühl".

LGA

weisst akwaaba,

wenn du nichts kapieren2 kannst... ist es halt so...zeichen sind zeichen...und "ich war noch niemals auf der welt um dir zu gefallen..!"

im übrigen eine kirche, die so ein representanten hat t ist mir "verdächtig"... der pabst hat sich 2 tage später auch "entschuldigt"... was heisst das schon???


was passiert schon in gaza... der krieg ist "dorthin gegengen!"..leider ...ich habe nicht angefangen das weiss ich!

shimon, der alte
 
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