das Mittelalter läßt grüßen!

Vielfalt ist Schönheit.
Wenn die Menschen das endlich begreifen könnten, würde das materielle Leben positiver für alle werden.

Stellt euch vor, ihr lebt 30 Jahre lang in einem Garten voller Rosen und Rosen mögen die meisten.
Nach kurzer Zeit würden eure Sinne stumpf vor der Einfalt der Wahrnehmung werden und ihr würdet den Anblick hassen, weil nichts anderes als das da wäre.
Daher: Je vielfältiger das Leben ist, um so schöner ist es, denn jeden Tag Bohnensuppe macht Bauchschmerzen.

Schützt die Vielfalt und weist alles zurück, was Einfalt wünscht. Das ist zum Wohle aller.
Frauenunterdrückung, Religionsfanatismus, Rassismus,...........etc. sind alles Dinge, die das Leben einfältig machen wollen. Nur wird diese Einfalt niemanden wirklich glücklich machen.
Das kann jeder in seinem Leben selber untersuchen und feststellen, in dem er z.B. eine Mahlzeit so lange isst, bis ihm die Fressalie zuwider wird, z.B. Bohnensuppe jeden Tag über 1 Jahr lang. Das kann jeder für sich experimentieren und raus finden.
So ist es mit aller Einfalt.
 
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Bist bzw. warst du eigentlich immer real dabei um so genau zu wissen das man den Päpsten nicht zwischen den Schenkeln schaut sondern den Hodensack sehr dezent abfühlt um zu wissen dass diese "Praxis" auch real immer der Fakt war und auch heute noch so ist?

Oder passt dies nicht einfach nur in ein eh vorhandenes kritisches Schema?

Aus welchem Anlass denkst du....betatscht man den Mann zwischen den Schenkeln?
Weil sich das homosexuell so toll anfühlt?
 
Naja,ich frug ja mit meiner Frage "Warum?"; warum es ein Glück für uns ist (wobei sich ja dann eine weitere Frage ergibt wer den mit "für uns" im Bezug auf das Glück gemeint ist) dass wir (hier ergibt sich die nächste Frage was denn mit WIR gemeint ist) die evangelische Kirche haben?

Aber hattest du nicht (indirekt aber suggestiv) gefragt:"Ja meinst du im Christentum gibt es das mit der Frauenunterdrückung nicht?"

Bezgl. der persönlichen Identifikation mit einer Gruppe?

Nein,nicht bezüglich der persönlichen Identifikation mit einer religiösen Gruppe.
Denn wenn du von "für uns ist" oder "wir" sprichst,so wie du es getan hast,dann beziehst du das ja auch nicht auf eine Gruppe mit entsprechender Identifikation,sondern hälst es wohl allgemein.
Aber das geht so nicht allgemein zu sprechen,es dann aber auf eine Gruppe mit Identifikation zu beziehen.
 
Nein,nicht bezüglich der persönlichen Identifikation mit einer religiösen Gruppe.
Denn wenn du von "für uns ist" oder "wir" sprichst,so wie du es getan hast,dann beziehst du das ja auch nicht auf eine Gruppe mit entsprechender Identifikation,sondern hälst es wohl allgemein.
Aber das geht so nicht allgemein zu sprechen,es dann aber auf eine Gruppe mit Identifikation zu beziehen.

Zugegeben.....instinktiv fühle ich mich zu Jesus hingezogen und dann passiert es, dass ich dann von "wir" spreche, wenn es um Christentum geht. Nur meine ich damit nicht die Religion "Christentum", sondern eher Jesus. Unbewusst kommt dann und wann deswegen ein "wir" zustande.
 
Zugegeben.....instinktiv fühle ich mich zu Jesus hingezogen und dann passiert es, dass ich dann von "wir" spreche, wenn es um Christentum geht. Nur meine ich damit nicht die Religion "Christentum", sondern eher Jesus. Unbewusst kommt dann und wann deswegen ein "wir" zustande.

Ich meine das jetzt nicht böse oder fies,
aber mir scheint du bist religiös,dadurch dass du dich instinktiv zu Jesus hingezogen fühlst,noch viel zu sehr konditionell an deine religiöse Erziehung gebunden.Dein Inneres oder dein wahres Selbst will sich vielleicht davon befreien,schafft es aber scheinbar nicht und projeziert sein eigenes Problem auf das Äussere in Form von "Wir".
 
Ich meine das jetzt nicht böse oder fies,
aber mir scheint du bist religiös,dadurch dass du dich instinktiv zu Jesus hingezogen fühlst,noch viel zu sehr konditionell an deine religiöse Erziehung gebunden.Dein Inneres oder dein wahres Selbst will sich vielleicht davon befreien,schafft es aber scheinbar nicht und projeziert sein eigenes Problem auf das Äussere in Form von "Wir".

Das glaube ich weniger, obwohl ich eine evangelische Schule besucht habe, denn meine Eltern waren doch recht ungläubig. Ich wurde nicht religiös in meiner Familie erzogen. Da hat kaum wer gebetet.
 
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Woher weisst du definitiv dass der Papst nach seiner Wahl zwischen den Schenkeln betatscht wird?

Das kam in einer Doku im TV.
Also dabei war ich zum Glück nicht.

Wahrscheinlich haben wir beide die selbe Doku gesehen im Bezug auf die (angebliche) Päpstin Johanna wo dieser ominöse Stuhl zum Thema wird,
woraus dann gleich der Schluss gezogen wird dass es so gewesen sein könnte wie du beschreibst dass man die Männlichkeit des Papstes prüft.
Die Existenz dieses ominösen Stuhles mit dem Loch auf der Sitzfläche ist vielschichtig interpretierbar.
Und selbst wenn es tatsächlich so gewesen sein sollte wie du behauptest,heisst das noch lange nicht dass diese Praxis auch heute noch zu vollzogen wird,wie du es behauptest.
 
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