das Mittelalter läßt grüßen!

Ja meinst du im Christentum gibt es das mit der Frauenunterdrückung nicht?
Was hätten wir bei uns, wenn es Frauen wie Alice Schwarzer nicht gegeben hätte?

Zumindest in der evangelischen Kirche gibt es heute keine Frauenunterdrückung.
In der evangelischen Kirche sind heute Frauen&Männer völlig gleichberechtigt.
 
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Warum nicht?
Gäbs das auch bei den Katholiken, hätten wir auch mal eine Päpstin gehabt.
Einmal soll sogar eine Frau Papst geworden sein, nur hat die sich als Mann ausgegeben. Seither schauen sie dem Papst nach der Wahl unten zwischen die Schenkel.
Das ist z.B. sehr frauenverachtend.

So viel zu Frauenunterdrückung.
 
Warum nicht?
Gäbs das auch bei den Katholiken, hätten wir auch mal eine Päpstin gehabt.
Einmal soll sogar eine Frau Papst geworden sein, nur hat die sich als Mann ausgegeben. Seither schauen sie dem Papst nach der Wahl unten zwischen die Schenkel.
Das ist z.B. sehr frauenverachtend.

So viel zu Frauenunterdrückung.

Naja,ich frug ja mit meiner Frage "Warum?"; warum es ein Glück für uns ist (wobei sich ja dann eine weitere Frage ergibt wer den mit "für uns" im Bezug auf das Glück gemeint ist) dass wir (hier ergibt sich die nächste Frage was denn mit WIR gemeint ist) die evangelische Kirche haben?

Aber hattest du nicht (indirekt aber suggestiv) gefragt:"Ja meinst du im Christentum gibt es das mit der Frauenunterdrückung nicht?"
 
Naja,ich frug ja mit meiner Frage "Warum?"; warum es ein Glück für uns ist (wobei sich ja dann eine weitere Frage ergibt wer den mit "für uns" im Bezug auf das Glück gemeint ist) dass wir (hier ergibt sich die nächste Frage was denn mit WIR gemeint ist) dass es die evangelische Kirche gibt?

Aber hattest du nicht (indirekt aber suggestiv) gefragt:"Ja meinst du im Christentum gibt es das mit der Frauenunterdrückung nicht?"

Bezgl. der persönlichen Identifikation mit einer Gruppe?

Ich bin mit keinem Wesen eindeutig und mit keinem un-identifiziert. Genau so gut könnte ich da aus der Perspektive der Katzen schreiben und "Ein Glück für euch" schreiben.
Ich mag Jesus, bin aber keine Christin, wie man sich heute Christsein vorstellt.
Eigentlich bin ich keiner Religion zugehörig, obwohl ich eine evangelische Schule besucht habe.
Eigentlich bin ich das Leben, obwohl ich als Mensch mich materialisiert habe.
Eigentlich bin ich alles und nichts zugleich.
Soviel bzgl. Identifikation.
Mir gefallen die Lehren Jesu genau so, wie einige Weisheiten von Mohamed, die ich von meinen alevitischen Freunden lernte. Mir gefällt die Kabbalah der Juden und die der Christen abschnittweise. Mir gefallen die Lehren des Buddha und die der Advaita genau so.
Im Endeffekt ist alles Hirnsache, also Information, die nicht wirklich die Wahrheit hinter den Dingen beschreiben kann, weil die Wahrheit undefiniert ist.
Also rede ich darüber ohne das Gesprochene wirklich ernst zu nehmen, denn alles ist Info und beschreibt nicht wirklich das Leben selbst, das der Beobachter aller Informationen ist.
Was interessieren mich also Religionsinformationen wirklich?
 
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Trotzdem finde ich es bescheuert, dass man den Päpsten zwischen die Schenkel schaut.

Bist bzw. warst du eigentlich immer real dabei um so genau zu wissen das man den Päpsten nicht zwischen den Schenkeln schaut sondern den Hodensack sehr dezent abfühlt um zu wissen dass diese "Praxis" auch real immer der Fakt war und auch heute noch so ist?

Oder passt dies nicht einfach nur in ein eh vorhandenes kritisches Schema?
 
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