M
Mipa
Guest
Guten morgen @ all
Die erklärung der empathie stimmt für mich mit dem überein, was der threadersteller formuliert hat.
Empathie bedeutet, sich maximal in eine person einzufühlen. Zuzuhören ohne zu werten, aber halt auch mitzufühlen, da wir mitfühlende wesen sind. Bis dahin stimme ich total überein.
Meines erachtens kommt aber durch den mitfühlenden aspekt eben das eigene "ich" ins spiel, das man nicht einfach aussen vor lassen kann.
Durch meine eigene lebensgeschichte oder eben auch best. charaktereigenschaften, lasse ich mich dann bis zu einem best. punkt auch durch diesen anderen menschen beeinflussen, wenn ich eben sehr empathisch und feinfühlig beschaffen bin.
Beeinflussen heisst, ich kann mich so gut hineinfühlen, dass es mir eben auch tränen in die augen treiben kann oder mich best. stimmungen einer person dann auch eine gewisse zeitlang "verfolgen" können.
Ich werte das nicht als negativ, da das empathisch sein ohne eben auch gleichzeitig mitfühlend zu sein, eben nicht geht.
Zuweilen ist es anstrengend und man möchte sich eben besser abgrenzen.
Wenn die empathie sehr ausgeprägt ist, kann sie eben in den aussersinnlichen bereich hineinreichen. Sie ist ja eine grundvoraussetzung, um den bewusstseinsbreich auszuweiten. Es braucht ein grosses mass an feinfühligkeit, um eben auch beispielsweise hellzufühlen (hellhören/intuition).
Und wie es ein vorschreiber erwähnte, die meisten menschen haben anlagen dazu, die meist bei kindern noch gut ausgebildet sind.
Durch erziehung, leben, stress usw. werden die entsprechenden "fähigkeiten" dann verschüttet.
Ob es wirklich "fähigkeiten" sind, lasse ich dahin gestellt. Was jeder dazu denkt, bleibt ihm selbst überlassen.
lg
Mipa
Die erklärung der empathie stimmt für mich mit dem überein, was der threadersteller formuliert hat.
Empathie bedeutet, sich maximal in eine person einzufühlen. Zuzuhören ohne zu werten, aber halt auch mitzufühlen, da wir mitfühlende wesen sind. Bis dahin stimme ich total überein.
Meines erachtens kommt aber durch den mitfühlenden aspekt eben das eigene "ich" ins spiel, das man nicht einfach aussen vor lassen kann.
Durch meine eigene lebensgeschichte oder eben auch best. charaktereigenschaften, lasse ich mich dann bis zu einem best. punkt auch durch diesen anderen menschen beeinflussen, wenn ich eben sehr empathisch und feinfühlig beschaffen bin.
Beeinflussen heisst, ich kann mich so gut hineinfühlen, dass es mir eben auch tränen in die augen treiben kann oder mich best. stimmungen einer person dann auch eine gewisse zeitlang "verfolgen" können.
Ich werte das nicht als negativ, da das empathisch sein ohne eben auch gleichzeitig mitfühlend zu sein, eben nicht geht.
Zuweilen ist es anstrengend und man möchte sich eben besser abgrenzen.
Wenn die empathie sehr ausgeprägt ist, kann sie eben in den aussersinnlichen bereich hineinreichen. Sie ist ja eine grundvoraussetzung, um den bewusstseinsbreich auszuweiten. Es braucht ein grosses mass an feinfühligkeit, um eben auch beispielsweise hellzufühlen (hellhören/intuition).
Und wie es ein vorschreiber erwähnte, die meisten menschen haben anlagen dazu, die meist bei kindern noch gut ausgebildet sind.
Durch erziehung, leben, stress usw. werden die entsprechenden "fähigkeiten" dann verschüttet.
Ob es wirklich "fähigkeiten" sind, lasse ich dahin gestellt. Was jeder dazu denkt, bleibt ihm selbst überlassen.
lg
Mipa