Das Märchen von der Nächstenliebe bzw. der Art und Weise, wie wir das umsetzen ...

Das ist aber schön Mara, dass du dich so unter Kontrolle hast.
Ich für meinen Teil, will nett sein, aber das böse ist immer und überall, auch in mir, da kann ich mich noch so bemühen.

Ja - eben. Das ist ja genau der Punkt. Es ist eben überall da, wo es in mir nicht gelebt werden darf und zeigt sich dann im Außen. Wenn ich meinen Mist selber auslebe, dann brauch ich nix Böses mehr von Außen. Dann bin ich selbst das Böse und brauch andere nicht mehr dafür mißbrauchen :) :D

Zu deiner Studie mit den Kaninchen:
Da frage ich mich, ob die Tiere in Freiheit nicht ganz anders reagieren.

LG
v
Olga

Ich bin überzeugt davon, dass jedes Kaninchen überall auf der Welt genau die gleiche Verhaltensweise gezeigt hätte, solange ICH die Beobachtende bin ...

Bist du die Beobachtende dann zeigt sich genau das Verhalten, dass DU erwartest. Spannend wird es erst, wenn wir beide gemeinsam darauf schauen ;) ...

Aber ich weiß genau, was geschehen würde :D
 
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also ich kann mir nicht vorstellen das gott so was sagen würde, ich glaube eher, dass dir da deine gedanken einen streich gespielt haben.

:) hihi ... ;)


klar kann man nicht immer harmonie haben, doch denke ich trotzdem, dass wir anstreben ein so halbwegs harmonisches leben zu führen und mal ehrlich, was ist verkehrt daran. also ich möchte kein chaotisches, stressiges leben mehr führen, ich genieße diese harmonie................

Jeder geht einen anderen Weg zu einem anderen Ziel ... aber dennoch laß dir gesagt sein: Nix ist von Dauer ... also genieß es ... es werden wieder andere Zeiten kommen :stickout2

Meine Erfahrung - gerade in der letzten Zeit - ist, dass "Harmonie" eher eine tötliche Wirkung hat. Wir leben zwar, aber wir treiben eher so dahin - es ist wie ein Strich ... kein Hoch, kein Tief ... aber eine nagende Unzufriedenheit - manchmal leise - manchmal laut. Das was ich beschreibe, dass ist Hoch und Runter - allein in der Liebe zum Beispiel führt das zu Leidenschaft, zu Vertrauen, zu Nähe. Wir bauen kein Vertrauen zu jemandem auf, der uns nie herausfordert, der uns nicht auch mal was zumutet, der uns nie in Frage stellt. Zu so jemandem bauen wir auch keine Nähe auf, so jemand ist uns eher suspekt, weil wir tief iin uns wissen, dass unser Verhalten nie perfekt sein kann, wir Ecken und Macken haben. Wer behauptet, dass die nicht kneifen und zwicken, der will sich bloß nicht auseinandersetzen, der will eben in seiner rosaroten Harmonie nicht gestört werden und vor allen Dingen:

Miteinander auseinandersetzen - dass setzt auch Gefühle frei, wir machen uns verletzlich, wir müssen uns dazu öffnen - unsere eigenen kleinen und großen Wunden offenbaren - wir sind nicht heil ... das kann man nur, wenn man vertraut, wenn man liebt und wenn man bereit ist, auch mal kräftig Ärger zu machen, sich zu verweigern, den Fluß zu blockieren. Ein weiterer Faktor, den ich auch nie beachtet habe ist: Erst dann erkennen wir unseren Wert. Nur wenn der andere dableibt, wenn er auf uns eingeht, wenn er sich bemüht, erkennen wir die Liebe, den Wert den wir für andere Menschen haben.

Auch das trauen wir uns oft nicht einzufordern und so treiben wir - selig lächelnd - lieber weiter seicht an der Oberfläche und kratzen nicht daran: weder an der Situation, noch an dem Verhalten des anderen ...

Ich möchte solch oberflächliche Harmonie nicht - aber harmonisch ist es trotzdem, so ein Tanz den man miteinander führen kann, der eben auch mal hektisch wird, oder die Partner auseinandertreibt und jeder mal eine Zeit für sich allein tanzt, bis er merkt, wie langweilig das ist und wie schön es doch mit den anderen war. Nur dann geben wir uns gegenseitig Mühe und hören uns zu, verändern unser Verhalten oder gehen wenigstens Kompromisse ein, die beiden genehm sind ... manchmal bleibt auch alles beim alten - einfach so, weil man gespürt hat, dass man nie wieder ohne den anderen auch nur einen Schritt gehen will und dann verschiebt sich die Wertigkeit und wir nehmen uns selbst nicht mehr sooooo wichtig und unseren Willen, sondern wir erkennen, dass der andere wichtiger ist und geben nach.

Wenn das gut funktioniert, dann kommt der andere uns irgendwann entgegen und fängt uns wieder auf, gibt uns ganz freiwillig ... weil er liebt und weiß, dass er geliebt wird.

Das geht aber nur, wenn man mit dieser Harmoniekacke aufhört :weihna1 :weihna1 :weihna1

vielleicht reden wir ja aber auch von zwei völlig unterschiedlichen Harmonien - das soll es ja auch geben :)
 
Jeder geht einen anderen Weg zu einem anderen Ziel ... aber dennoch laß dir gesagt sein: Nix ist von Dauer ... also genieß es ... es werden wieder andere Zeiten kommen :stickout2
klar ist mir absolut bewusst, aber durch mein leben wie ich es jetzt führe, bin ich drauf vorbereitet und es trifft mich nicht mehr so hart, wenn was kommt, als früher und es wirft mich aus der bahn. dann ist es einfach ein zeichen dafür, wieder ein wenig bewusster und positiver zu sein, dann hört das chaos oder schöne wieder von mir und kehrt zurück.

Meine Erfahrung - gerade in der letzten Zeit - ist, dass "Harmonie" eher eine tötliche Wirkung hat. Wir leben zwar, aber wir treiben eher so dahin - es ist wie ein Strich ... kein Hoch, kein Tief ... aber eine nagende Unzufriedenheit - manchmal leise - manchmal laut.
das gefühl kenn ich von früher auch, jedoch hab ich sehr viel an mir gearbeitet und durch meine generelle zufriedenheit, gibt es kaum ein rauf und runter, zumindest nicht mehr so krass wie früher. da kam ich erst wieder hoch, wenn ich schon ganz unten war, das ist jetzt nicht mehr so. sobald ich merke, es geht ein wenig bergab, arbeite ich an mir, damit es wieder bergauf geht und um ganz ehrlich zu sein, ich möchte es anders nicht mehr haben, dieses ständige am boden liegen, ich hab die schnauze voll davon, das passiert mir nicht mehr.

Das was ich beschreibe, dass ist Hoch und Runter - allein in der Liebe zum Beispiel führt das zu Leidenschaft, zu Vertrauen, zu Nähe. Wir bauen kein Vertrauen zu jemandem auf, der uns nie herausfordert, der uns nicht auch mal was zumutet, der uns nie in Frage stellt. Zu so jemandem bauen wir auch keine Nähe auf, so jemand ist uns eher suspekt, weil wir tief iin uns wissen, dass unser Verhalten nie perfekt sein kann, wir Ecken und Macken haben. Wer behauptet, dass die nicht kneifen und zwicken, der will sich bloß nicht auseinandersetzen, der will eben in seiner rosaroten Harmonie nicht gestört werden und vor allen Dingen:
es gibt sowieso nichts was perfekt ist, rein gar nichts und nur weil ich ein harmonisches leben führe, heisst das ja nicht, dass ich nie herausgefordert werde, also ganz im gegenteil, das ist auch das spannende daran, aber diese herausforderung liegt jetzt darin, nicht mehr am boden zu liegen und nicht mehr hoch zu kommen, sondern in anderen dingen, es geht nicht mehr ums verletzen, so wie früher.

Miteinander auseinandersetzen - dass setzt auch Gefühle frei, wir machen uns verletzlich, wir müssen uns dazu öffnen - unsere eigenen kleinen und großen Wunden offenbaren - wir sind nicht heil ... das kann man nur, wenn man vertraut, wenn man liebt und wenn man bereit ist, auch mal kräftig Ärger zu machen, sich zu verweigern, den Fluß zu blockieren.
mein liebster hat mir mal diesen satz geschrieben, der sehr gut zutrifft, besonders wenn es um die liebe geht:
Wenn man liebt gibt man seine eigene unverletztlichkeit gegenüber dem, den man liebt auf, nur so kann man das schöne geniessen.

Ein weiterer Faktor, den ich auch nie beachtet habe ist: Erst dann erkennen wir unseren Wert. Nur wenn der andere dableibt, wenn er auf uns eingeht, wenn er sich bemüht, erkennen wir die Liebe, den Wert den wir für andere Menschen haben.
tja die liebe hat eben ihren eigenen kopf, bei manchen geht sie und kommt sie wie am fließband, bei manchen bleibt sie ein leben lang ;)

Auch das trauen wir uns oft nicht einzufordern und so treiben wir - selig lächelnd - lieber weiter seicht an der Oberfläche und kratzen nicht daran: weder an der Situation, noch an dem Verhalten des anderen ...
naja das kommt natürlich auch darauf an, ob wir ein oberflächliches oder tiefgründiges leben führen denke ich.

Ich möchte solch oberflächliche Harmonie nicht
nein oberflächliche harmonie möchte ich auch nicht, aber ich weiß, dass das leben das ich führe nicht oberflächlich ist, daher ist es auch diese art von harmonie nicht.

- aber harmonisch ist es trotzdem, so ein Tanz den man miteinander führen kann, der eben auch mal hektisch wird, oder die Partner auseinandertreibt und jeder mal eine Zeit für sich allein tanzt, bis er merkt, wie langweilig das ist und wie schön es doch mit den anderen war. Nur dann geben wir uns gegenseitig Mühe und hören uns zu, verändern unser Verhalten oder gehen wenigstens Kompromisse ein, die beiden genehm sind ... manchmal bleibt auch alles beim alten - einfach so, weil man gespürt hat, dass man nie wieder ohne den anderen auch nur einen Schritt gehen will und dann verschiebt sich die Wertigkeit und wir nehmen uns selbst nicht mehr sooooo wichtig und unseren Willen, sondern wir erkennen, dass der andere wichtiger ist und geben nach.
tja vielleicht ist die art und weise die du hier darstellst für dich ja auch eine gewisse harmonie. ich denke, jeder definiert harmonie anders, wenn es für dich so passt, dann ist es ja auch gut, wie du dein leben führst.

Wenn das gut funktioniert, dann kommt der andere uns irgendwann entgegen und fängt uns wieder auf, gibt uns ganz freiwillig ... weil er liebt und weiß, dass er geliebt wird.
:liebe1:

Das geht aber nur, wenn man mit dieser Harmoniekacke aufhört
ich finde nicht, dass das kacke ist, jeder wie er es braucht, ich brauche harmonie und keine kämpfe und ich geniesse es ein leben ohne kampf zu führen, es ist herrlich, aber für dich ist eben ein anderer weg den du brauchst.

vielleicht reden wir ja aber auch von zwei völlig unterschiedlichen Harmonien - das soll es ja auch geben :)
ja das glaub ich auch, hihi, ist aber auch völlig in ordnung, was solls, oder? ;)
 
Hi Sitanka.

Was ist denn Harmonie für DICH - ganz konkret. Wie sieht diese Harmonie denn aus, die du lebst ...

Nur wenn man beide Seiten kennt, kann man ein Gespräch führen, oder nicht ? So zerhakkelst du mein Post und ich bleib sprachlos zurück. Das find ich fad ... ;)

Erzähl mal von dir und deiner Art zu leben.
 
Ich glaube, ich muss das - so für mich und vielleicht für den ein oder anderen :) - nochmal präzisieren:

Diese falschverstandene Nächstenliebe, von der da mein Gott in mir in so kernigen Worten sprach äußerte sich bei mir so, dass ich rücksichtsvoll mit allen anderen umging, nur mit mir selbst nicht. Da war ich konsequent rücksichtslos und forderte von mir und setzte mich unter Druck.

Klargeworden ist mir das, als ich endlich mal anfing darüber nachzudenken, warum mir eigentlich ständig irgendwelche Leute auf der Stoßstange hängen. Etwas, dass mich schier zur Weißglut treiben kann. Aber - ich bin ja spirituell und lebe das auch :D - ich habe mir dann angewöhnt bei der nächsten Gelegenheit rechts ranzufahren und diese Drängler mit einem hämischen Lächeln vorbeizuwinken ...

Gut - bis irgendwann einer dieser Drängler mir nicht nur mit einem sehr liebevollen Lächeln zurückwinkte - nein, als er vorbei war blinkte er auch noch - erst rechts dann links. Der wußte sich vor Freude gar nicht mehr irgendwo hinzutun und ich merkte wie mein innerer Siedepunkt merklich an den kritischen Punkt kam und dachte: "Hoppla. Was ist denn das da in dir für eine Wut ?" "Also hör mal," sagte da eine sehr erregte innere Stimme zu mir "du zeigst dem Dämmel wo es langgeht und der bedankt sich noch dafür anstatt sich zu schämen und betreten dreinzuschaun und in Zukunft langsamer zu fahren." "Ja aber, " sagte ich leicht konsterniert "ich steh da doch drüber - vollkommen. Ich mische mich nicht in die Angelegenheiten anderer Leute. Wenn er doch nunmal schnell fahren will, ist das doch seine Sache." "Soso ... du stehst da also drüber. Das kannst du mal getrost deiner Großmutter erzählen und selbst die war helle genug um dich zu durchschauen. Maßregeln wolltest du ihn und wütend bist du. Warum bist du wütend. Los ... schau hin."

Und so schaute ich also und erkannte: Jeder A..... kann machen was er will. Mara hat Verständnis, kein Problem. Jeder darf sich leben - Mara hat Verständnis. Schließlich ist Mara ja spirituell, gell ... :liebe1:

Bloss einen Hacken hat die Sache: Mara darf nicht. Mara darf nicht drängeln. Mara darf keine Grenzen haben und keine Ansprüche stellen. Nö. Nur die anderen dürfen. Mara darf nicht wütend werden und auch anderen nicht sagen wie blöd sie sind. Nein. Mara ist ausgeglichen, zufrieden und hat für alles verständnis, weil sie alle lieb hat und jeden in ihr Herz schließen muss - bloss das Mara irgendwann dabei ganz mächtig auf den Felgen läuft, weil das irgendwie nicht wirklich das ist, was sie fühlt ...

So entstand dann also das anregende Gespräch zwischen "Gott" und mir und er sagte es mir anhand meiner Kaninchen und warum tat er das ? Weil ich in der Vergangenheit soweit gegangen bin, Störenfriede im Kaninchengehege kurzerhand wegzugeben, damit wieder Ruhe und Harmonie einkehrt. Und weil ich wieder kurz davor war ein Tier wegzugeben, dass das Leittier ist und ziemlich rüde Manieren an den Tag legt, wenn es darum geht, diese leitende Position auch zu verteidigen ...

Es gibt die Nächstenliebe und es gibt auch Harmonie. Ich sprach aber ja von dem Märchen ... was ja eben mein spezielles Märchen ist, aber von mir bei vielen Esos beobachtet werden durfte in den letzten Jahren - logo. Wie innen so außen, gell :weihna1
 
hm... ist ein übersteigertes Harmoniebedürfnis das selbe wie: "Liebe deinen Nächsten als dich selbst"?

Wenn ich zu einem Menschen immer nur lieb und nett bin und ihm nie den Widerstand biete, den er benötigt, dann liebe ich ihn nicht genug!

Manchmal muss man sich aus Liebe unbeliebt machen. Oder etwas tun, was der andere im Moment nicht verstehen kann. Und mir erstmal übel nehmen muss.

Nächstenliebe bedeutet für mich, gegenüber dem anderen voll verantwortlich zu leben und ihm dabei seine eigene Verantwortung für sich selbst möglichst an keiner Stelle zu nehmen.
 
hm... ist ein übersteigertes Harmoniebedürfnis das selbe wie: "Liebe deinen Nächsten als dich selbst"?

"Liebe deinen Nächsten anstatt dich selbst" - ja, das halte ich für dasselbe.

Wenn ich zu einem Menschen immer nur lieb und nett bin und ihm nie den Widerstand biete, den er benötigt, dann liebe ich ihn nicht genug!

Ich denke mal, wir meinen dasselbe, aber ... so wie du das hier ausdrückst möchte ich das für mich auch nicht stehen lassen, denn:

Das impliziert, dass ich aktiv "Widerstand" leisten muss. Aber ich denke, wir müssen einfach nur wir selbst sein und auf die Aktionen des Gegenübers entsprechend re-agieren. Ich denke aber, dass du das gemeint hast mit diesem Widerstand, den er benötigt. Anderenfalls würde ich nicht mein Leben sondern das eines anderen Leben ;) ...

Manchmal muss man sich aus Liebe unbeliebt machen. Oder etwas tun, was der andere im Moment nicht verstehen kann. Und mir erstmal übel nehmen muss.

Ja !

Nächstenliebe bedeutet für mich, gegenüber dem anderen voll verantwortlich zu leben und ihm dabei seine eigene Verantwortung für sich selbst möglichst an keiner Stelle zu nehmen.

Aber die Betonung liegt auf möglichst, oder ? :)

Also ich muss schon dazu sagen, dass ja bekanntlich immer alles zwei Seiten hat und so verstehe ich mich selbst und mein Verhalten schon ... es gibt einfach im Leben auch mal eine Zeit, wo man die Kraft nicht mehr hat, wo man sich zu keinerlei Widerstand mehr aufraffen kann, wo man sich nur noch anlehnen möchte, einfach so - fallenlassen will. Blöd ist, wenn man sich dann die falschen Menschen dazu aussucht, die nämlich noch voll bereit sind Widerstand zu leisten :D :D :D ... dann sieht man ziemlich alt aus *lach

Aber wenn man einen Menschen nicht gut kennt, weiß man eben nie im Vorraus - braucht der einfach mal ne Pause oder ist das so ein Harmoniehase :hase:

Es ist also letztendlich die Frage: Will ich mich grundsätzlich nicht mit anderen auseinandersetzen oder hab ich nur mal eine Phase ...
 
Ich glaube, ich muss das - so für mich und vielleicht für den ein oder anderen :) - nochmal präzisieren:

Diese falschverstandene Nächstenliebe, von der da mein Gott in mir in so kernigen Worten sprach äußerte sich bei mir so, dass ich rücksichtsvoll mit allen anderen umging, nur mit mir selbst nicht. Da war ich konsequent rücksichtslos und forderte von mir und setzte mich unter Druck.


aber das ist ja dann keine nächstenliebe sondern selbstliebe, eigenliebe, mit der gehst du falsch um.
 
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aber das ist ja dann keine nächstenliebe sondern selbstliebe, eigenliebe, mit der gehst du falsch um.

Danke für die Belehrung, Sitanka :( :) ;) ...


Ich gehe nicht "falsch" mit irgendwas um, sondern ich erfahre, lerne und erkenne ... was ist daran "falsch" ?

Wir alle sind hier um zu erfahren, Fehler zu machen ... daran ist nix falsch. Im Gegenteil. Wir sind alle kleine Lerneviels, das sag ich immer. Wir lernen nie aus, bis zum Schluß nicht ... dazu sind wir doch überhaupt nur hergekommen.

Wären wir vollkommen im Sinne von Vollkommenheit wären wir gar nicht da :) ...
 
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