Das Licht

Ich denke, ich weiß, welches Licht du meinst. Das in der Dunkelheit, das Licht am Ende des Tunnels, das, wenn man dem ausgesetzt ist, die Gedanken nur so sprießen lässt.

Ich kann dir nicht mehr als das erzählen, als das, wie ich mir meine Zukunft vorstelle:

Stufe 1: Als Kind, das Angst vor dem Dunklen hat, und schon ein paar Erfahrungen mit handelsüblichen Erziehungseinrichtungen gemacht hat, freut man sich darüber, welch schöne und interessante Gedanken es mit sich bringt, dem Licht ausgesetzt zu sein.

Stufe 2: Man steht dem Licht gleichgültig gegenüber (vielleicht weil man seine [wichtigen] Gedanken schon ausgereizt hat), und dient - so schwach, wie man ist - Stärkeren (die auf der selben Stufe stehen, wie die bösen alten Männer, die hier auf Erden Macht haben und auch Schatten [haben]).

Stufe 3: Man hasst das Licht. ... Weil man selbst sowas, wie ein mächtiger alter Mann in der Realität ist und Spaß mit seinen Schatten im Geist haben will, anstatt für geisteskrank gehalten zu werden (incl. "Gesundheitsbehandlungen").

Stufe 4: Man liebt das Licht und flutscht so schnell, wie es geht hinein. (So, wie die hellen Strahlen von Ufo's, die einen Menschen emporhieven.)

Stufe 5: Man ist nicht mehr in der Dunkelheit, sondern im Hellen ... was das auch immer sein möge... wohl wieder als Kind.


Ich habe gerade die Erfahrung gemacht, dass ich es nicht für lohnenswert halte, meine Schatten im Geist zu verteidigen oder gar zu verwirklichen, in dem ich ein mürrischer, schimpfender und sehr unguter Mann bin, der kein gutes Haar an dem Mist der Alltäglichkeit lässt.

...

Negative, Schmerzhafte Leidvolle eigene Erfahrungen bedürfen nicht, sie auf die Welt und andere Menschen so loszulassen, wie man sie erlebt hat! Auch welchen Gründen auch immer - egal ob den anderen zu zeigen, wie toll man ist, das zu ertragen oder ob man wütend ist, und andere Menschen zu quälen...
Wenn man sie als etwas Bereicherndes sieht (Was viele "böse" Menschen [wie ich es bin] behaupten), dann sollte man sie umwandeln und sie anderen symphatischen Menschen, denen man Respekt zollen kann, als Bereicherung anbieten. Umgewandelt, wohl gemerkt - also so, dass es faszinierend ist - und nicht abstoßend.
Dann wird man langfristig auch weiterhin geistig und psychisch immer wieder in eine Hölle kommen - um in diesen Bereichen groß und stark zu werden...
 
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Ich denke, ich weiß, welches Licht du meinst. Das in der Dunkelheit, das Licht am Ende des Tunnels, das, wenn man dem ausgesetzt ist, die Gedanken nur so sprießen lässt.

Ich kann dir nicht mehr als das erzählen, als das, wie ich mir meine Zukunft vorstelle:

Stufe 1: Als Kind, das Angst vor dem Dunklen hat, und schon ein paar Erfahrungen mit handelsüblichen Erziehungseinrichtungen gemacht hat, freut man sich darüber, welch schöne und interessante Gedanken es mit sich bringt, dem Licht ausgesetzt zu sein.

Stufe 2: Man steht dem Licht gleichgültig gegenüber (vielleicht weil man seine [wichtigen] Gedanken schon ausgereizt hat), und dient - so schwach, wie man ist - Stärkeren (die auf der selben Stufe stehen, wie die bösen alten Männer, die hier auf Erden Macht haben und auch Schatten [haben]).

Stufe 3: Man hasst das Licht. ... Weil man selbst sowas, wie ein mächtiger alter Mann in der Realität ist und Spaß mit seinen Schatten im Geist haben will, anstatt für geisteskrank gehalten zu werden (incl. "Gesundheitsbehandlungen").

Stufe 4: Man liebt das Licht und flutscht so schnell, wie es geht hinein. (So, wie die hellen Strahlen von Ufo's, die einen Menschen emporhieven.)

Stufe 5: Man ist nicht mehr in der Dunkelheit, sondern im Hellen ... was das auch immer sein möge... wohl wieder als Kind.


Ich habe gerade die Erfahrung gemacht, dass ich es nicht für lohnenswert halte, meine Schatten im Geist zu verteidigen oder gar zu verwirklichen, in dem ich ein mürrischer, schimpfender und sehr unguter Mann bin, der kein gutes Haar an dem Mist der Alltäglichkeit lässt.

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Negative, Schmerzhafte Leidvolle eigene Erfahrungen bedürfen nicht, sie auf die Welt und andere Menschen so loszulassen, wie man sie erlebt hat! Auch welchen Gründen auch immer - egal ob den anderen zu zeigen, wie toll man ist, das zu ertragen oder ob man wütend ist, und andere Menschen zu quälen...
Wenn man sie als etwas Bereicherndes sieht (Was viele "böse" Menschen [wie ich es bin] behaupten), dann sollte man sie umwandeln und sie anderen symphatischen Menschen, denen man Respekt zollen kann, als Bereicherung anbieten. Umgewandelt, wohl gemerkt - also so, dass es faszinierend ist - und nicht abstoßend.
Dann wird man langfristig auch weiterhin geistig und psychisch immer wieder in eine Hölle kommen - um in diesen Bereichen groß und stark zu werden...

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