VanTast
Aktives Mitglied
Sicher habe ich eine weibliche Seite, ich empfinde mich als ziemlich vollständig und dazu gehört schon das Weibliche, das Männliche, das ewige Kind (ein wenig ein Schatz von mir, verspielt und empfindlich) und irgendwo habe ich auch so was wie einen Rat aus allen Ichs, dem Weiblichen, dem Männlichen, dem Kindlichen und dem Vernünftigen, dem Berechnenden, dem Egoisten, dem Helfer, dem Leidenden, dem Fantasten, dem Schalk, dem Kämpfer, dem Lüstling und dem immer Frustrierten, weil sich doch keine Lust in vernünftigem Mass halten lässt wenn ich ihr mal nachgebe.... immer bis zum Gehtnichtmehr.
Natürlich hatte ich von klein auf bei jeder mir gut scheinenden Idee das inbrünstige Verlangen danach, diese zu realisieren und war tiefst verletzt wenn da nicht die gesamte maßgebliche Umwelt sofort Feuer und Flamme war.
Irgendwo hat mich dann auch mal eingeholt, dass meine Realisationsversuche eben bereits meine Möglichkeiten überstiegen und so blieb es vielfach mehr bei der Idee und Fantasie, die aber dann mindestens zu zeichnen oder aufzuschreiben empfand ich oft bereits als hoch befriedigend.
Je nachdem, mit welcher Brille man die Welt und das Leben anguckt ist es entweder sehr einfach, oder aber sehr kompliziert, dazwischen geht fast nicht, dann muss man schon eine Gleitsichtbrille haben oder hin und her hüpfen. Und immer glücklich sein ist einfach zu anstrengend, ab und zu mal miese Stimmung ist wirklich nötig, sonst wird das Glück bald sehr langweilig.
Natürlich hatte ich von klein auf bei jeder mir gut scheinenden Idee das inbrünstige Verlangen danach, diese zu realisieren und war tiefst verletzt wenn da nicht die gesamte maßgebliche Umwelt sofort Feuer und Flamme war.
Irgendwo hat mich dann auch mal eingeholt, dass meine Realisationsversuche eben bereits meine Möglichkeiten überstiegen und so blieb es vielfach mehr bei der Idee und Fantasie, die aber dann mindestens zu zeichnen oder aufzuschreiben empfand ich oft bereits als hoch befriedigend.
Je nachdem, mit welcher Brille man die Welt und das Leben anguckt ist es entweder sehr einfach, oder aber sehr kompliziert, dazwischen geht fast nicht, dann muss man schon eine Gleitsichtbrille haben oder hin und her hüpfen. Und immer glücklich sein ist einfach zu anstrengend, ab und zu mal miese Stimmung ist wirklich nötig, sonst wird das Glück bald sehr langweilig.