Das leidige Thema abnehmen und spirituelle Hilfe

Ruhepol stimmt nicht, ich habs dauerhaft getestet, wenn man nicht zu futtern aufhören kann wird man trotz Bewegung dicker.;)

Pranaschamane, sind in deinen Augen jetzt alle anderen unwissend, ich habe lange Zeit mit Ernährungberatern verbracht, zählt meine Aussage jetzt daher trotzdem nicht, glaubst du ich erfinde das alles nur, es hat sogar funktioniert, warum also sollte es nicht stimmen?
 
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seit ich denken kann hat mich meine Mutter auf Diät gesetzt, bis ich irgendwann tatsächlich ein Essproblem bekommen habe.

Wenn ich lese dass Gina nach diesem Satz Diätratschläge gegeben werden frage ich mich, ob der Beitrag überhaupt gelesen wurde.:confused:

Nun habe ich mich mein Leben lang kontrolliert viel Sport gemacht versucht sehr gesund zu essen,

Und es wird ihr noch mitgeteilt dass abnehmen Disziplin benötigt und eine Ernährungsumstellung gut wäre.

Das weiß Gina doch alles!

@Gina
Viele Dicke könnten als Ernährungsberater ihr Geld verdienen weil sie sich genau mit Kalorien, gesunde Ernährung usw. auskennen. Sie haben meist alle Diätbücher von low carb über low fat bis hin zu no eat im Regal und kennen sie alle auswendig.

Wenn dieses Wissen nicht zum abnehmen führt beziehungsweise nicht dabei hilft, liegt übermäßiges essen meiner Meinung nach nicht an Diätfehlern sondern daran, dass essen als Ersatz für irgendwas gebraucht wird. Einsamkeit, Streß, Langeweile usw.

Jemand hat hier vom emotionalen essen geschrieben und das ist meiner Meinung nach der springende Punkt. Gerade bei deiner Geschichte: schon als Kind Diät, essen ist immer böse.

Aber Hunger (Magenhunger) zu haben ist nicht böse und diesen Hunger mit essen zu stillen ist ebenfalls nichts böse sondern lebensnotwendig, da wir sonst buchstäblich vor Hunger sterben.

Böse ist eigentlich auch nicht das essen wenn wir Appetit (emotionalen Hunger) haben - es macht uns aber halt dick und enventuell auch krank und kann somit böse Folgen haben.

Ich würde an deiner Stelle alles was mit Diät zu tun hat erst mal ignorieren. Du machst seit du Kind bist Diät, da denke ich dass du weißt worum es geht. Versuche dich eher auf die emotionale Seite deines Eßproblems zu konzentrieren.

Ich selbst kenne nichts spirituelles und halt mich deshalb auch lieber mit Kommentaren zurück, aber ich würde vielleicht schon versuchen mir psychologische Hilfe zu suchen. Aber da wirst Du besser wissen was du brauchst.

Mir ist gerade noch etwas eingefallen: Du hast dich immer beim essen kontrolliert und fällst dann in ein unkontrolliertes Eßverhalten hinein. Eigentlich doch ganz logisch, oder? Ständige Kontrolle ist mühsam. Kein Wunder dass man irgendwann vielleicht nicht mehr die Kraft dazu hat und die Kontrolle abgibt.
 
An alle, ausser Gina19772:

Gina weiß, laut EIGENER Aussage, was gesundes Essen ist!

Und weiter für Alle:
Gesundes Essen besteht aus vollwertigen Produkten, vorwiegend pflanzlicher Herkunft, weist keine grössere Verarbeitungstiefe auf und ist aus der Region und saisonal.
Mit LOWCARB ist gemeint: kein Raffinadezucker, kein Auszugsmehl, sparsamer Umgang mit Brot, Gebäck, Nudeln, verarbeiteten Kartoffelprodukten, weißem Reis.
Milch, Milchprodukte, Eier und andere tierische Erzeugnisse wie Fleisch und Wurst sind auf ein Minimum zu reduzieren, unter 40 (!) Gramm pro Tag, Wurst und verarbeitete Fleischwaren sollten total gestrichen werden.


Hi

viel Sport treiben.

Muskeln aufbauen. Ich weiß, worüber ich rede.

Schau danach Dich im Spiegel an.


:):banane:
 
Hi

viel Sport treiben.

Muskeln aufbauen. Ich weiß, worüber ich rede.

Schau danach Dich im Spiegel an.


:):banane:

Ich weiß jetzt gerade nicht genau was mein Zitat hierbei zu tun hat, wohl eher die Ergänzung?, aber auch, dass Sport wichtig ist, weiß die Threaderstellerin, sie bewegt sich auch gerne, laut ihrer eigenen Aussage. (Frage mich, wieso alle über ihre eigenen Angaben so drüberlesen???)
Ich bin auch diplomierter Ernährungstrainer, habe aber schon früh erkannt, dass das Thema Essen sich nicht über nüchterne Betrachtungsweisen in die richtigen Bahnen lenken lässt. Kämpfe da ja selbst immerwieder mit mir.
Unsere Denkprogramme und verzweigten Denkmuster die in alle Lebensbereiche einfließen sind da das ausschlaggebende. Wo brauchen wir einen "Schutzmantel", wo hungern wir nach Belohnung und Anerkennung. Wo wollen wir uns mit einem glückseeligen Schokoladenrausch betäuben? Wo haben wir verlernt unsere Körpersignale richtig zu deuten, Hunger/Durst, Appetit/Hunger, Frust/Lust, erleben dürfen-lebendürfen, Genuß erlauben usw.....
 
Ruhepol stimmt nicht, ich habs dauerhaft getestet, wenn man nicht zu futtern aufhören kann wird man trotz Bewegung dicker

Nur wenn das Verhältnis nicht stimmt. Dass man keine Tafel Schokolade mit einem 30 minütigen Hundegassigang ausgleichen kann ist klar.

Genauso wie man sich über den Energiegehalt der aufgenommenen Nahrung informieren sollte, muss man sich natürlich auch genau ausrechnen wie viel Energie die einzelnen sportlichen Betätigungen verbrauchen.

Das ist in den allermeisten Fällen wesentlich weniger als der Laie vermutet.

R.
 
aber auch, dass Sport wichtig ist, weiß die Threaderstellerin, sie bewegt sich auch gerne, laut ihrer eigenen Aussage. (Frage mich, wieso alle über ihre eigenen Angaben so drüberlesen???)

Naja, wenn jemand gesunde Nahrung liebt und bevorzugt und sich gerne und viel bewegt, dann kann an diesen "Angaben" etwas nicht stimmen, denn davon nimmt man nicht 30 kg zu, es sei denn man ist ernsthaft krank. In einem solchen Fall nutzt aber deine "diplomierte-Ernährungstrainer-Low-Carb-Empfehlung" auch nicht viel, denn dann muss sie sich ärztlich behandeln lassen.

Sportlich und weitestgehend gesund ernährt, können "Sünden/Fressphasen" vielleicht ein paar Kilo ausmachen, aber nicht 30, das solltest du eigentlich als "diplomierter Ernährungstrainer" wissen.

Der erste Schritt zum leichteren Körper ist immer die Ehrlichkeit zu sich selbst, und dabei kann einTagebuch mit den Sparten "Was habe ich gegessen" und "Was habe ich verbraucht" sehr wichtig sein, denn es zeigt sofort und ziemlich brutal jeglichen Selbstbetrug auf.

R.
 
Ach so ja, dann stimmt es, aber das macht ja fast keiner, wenn er den ganzen Tag ackert, da ist man vom ackern schon müde, und dann wird auch der Sport nur aus Spass und nicht zur Gewichtsabnahme eingesetzt, ich meine ist doch klar der Mensch ist Mensch und keine durchdrehende Maschine.;)
 
Naja, wenn jemand gesunde Nahrung liebt und bevorzugt und sich gerne und viel bewegt, dann kann an diesen "Angaben" etwas nicht stimmen, denn davon nimmt man nicht 30 kg zu, es sei denn man ist ernsthaft krank. In einem solchen Fall nutzt aber deine "diplomierte-Ernährungstrainer-Low-Carb-Empfehlung" auch nicht viel, denn dann muss sie sich ärztlich behandeln lassen.

Sportlich und weitestgehend gesund ernährt, können "Sünden/Fressphasen" vielleicht ein paar Kilo ausmachen, aber nicht 30, das solltest du eigentlich als "diplomierter Ernährungstrainer" wissen.

Der erste Schritt zum leichteren Körper ist immer die Ehrlichkeit zu sich selbst, und dabei kann einTagebuch mit den Sparten "Was habe ich gegessen" und "Was habe ich verbraucht" sehr wichtig sein, denn es zeigt sofort und ziemlich brutal jeglichen Selbstbetrug auf.

R.


dann erklär mir bitte,wie ich , nach abbruch zu einer person in 3 Wochen 30 Kilo zunahm..obwohl ich nur 1 Mahlzeit am Mittag zu mir nahm... und selbst die war nicht grad üppig.... hab es geschafft über 20 kilo,allerdings in 2 jahren wieder abzunehmen...wie und wieso ..da möchte ich hier schweigen
 
Ach so ja, dann stimmt es, aber das macht ja fast keiner, wenn er den ganzen Tag ackert, da ist man vom ackern schon müde, und dann wird auch der Sport nur aus Spass und nicht zur Gewichtsabnahme eingesetzt, ich meine ist doch klar der Mensch ist Mensch und keine durchdrehende Maschine.;)

Ist auch schwer, gerade wenn man Stresstage hat. Tagsüber Job, dann vielleicht Kinder, Haushalt etc. Wo soll da noch Kraft und Lust für Sport herkommen. Aber Fakt ist, dass man, wenn man eine sitzende Tätigkeit hat und nicht ins starke Übergewicht fallen will, einfach weniger und anders essen muss.

Als Alternative bleibt, dass man sich mit seinem Gewicht arrangiert, aber dafür braucht's in unserer oberflächlichen und ausschließlich auf Äußerlichkeiten bedachten Gesellschaft verdammt viel Rückgrat.

R.
 
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Naja, wenn jemand gesunde Nahrung liebt und bevorzugt und sich gerne und viel bewegt, dann kann an diesen "Angaben" etwas nicht stimmen, denn davon nimmt man nicht 30 kg zu, es sei denn man ist ernsthaft krank. In einem solchen Fall nutzt aber deine "diplomierte-Ernährungstrainer-Low-Carb-Empfehlung" auch nicht viel, denn dann muss sie sich ärztlich behandeln lassen.

Sportlich und weitestgehend gesund ernährt, können "Sünden/Fressphasen" vielleicht ein paar Kilo ausmachen, aber nicht 30, das solltest du eigentlich als "diplomierter Ernährungstrainer" wissen.

Der erste Schritt zum leichteren Körper ist immer die Ehrlichkeit zu sich selbst, und dabei kann einTagebuch mit den Sparten "Was habe ich gegessen" und "Was habe ich verbraucht" sehr wichtig sein, denn es zeigt sofort und ziemlich brutal jeglichen Selbstbetrug auf.

R.

Ich distanziere mich vom "Low-Carb"-Denken/Wahn, versuchte nur, wiedereinmal klarzustellen was dahintersteckt.
Das man von gesundem Essen und Sport nicht 30 Kg mehr drauf haben kann ist mir auch ohne deinem Hinweis klar gewesen! :rolleyes:
Es wird schon der Energiehaushalt aus den Fugen geraten sein. Dennoch finde ich es prinzipiell gut, wenn sie von sich aus keine Abneigung gegen Sport und gesunde Ernährung hat, kommt ja leider ziemlich häufig vor.
Der vergleich mit dem Hundegassigehen gefällt mir da sehr gut! :D
 
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