das leben

Hallo Eurasius,

genau so ist es.
Man kann auch mit WENIG glücklich sein und manchmal sogar noch mehr. Es entsteht ein regelrechtes Bewusstsein aufs Wesentliche. Irgendwie wird man sozialer und auch sparsamer. Man merkt, was man zudem Natur und Mensch Gutes tut, indem man nicht verschwendet und unnötig zerstört.

Und es stimmt auch, dass Menschen die nie viel besessen haben nichts vermissen würden. Wer mit einem gewissen Standart aufwächst und ihn plötzlich missen muss, könnte kurzzeitig oder langzeitig in ein tiefes Loch fallen. So einer kämpft dann (ums Überleben), aber nicht weil er kein Essen mehr hat, sondern weil er seinen Luxus nicht aufgeben mag ...

Gruß Tarja

hi Tarja

da hast du natürlich recht. doch es gibt sehr sehr viele die weniger als wenig haben. die kämpfen dann wirklich rein um`s überleben.

lg darkhorizon
 
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Hallo,

kann ja auch sein, das sie sich ein Karma aufgeladen haben, vielleicht Menschen haben hungern lassen in einem früheren Leben.
Und nun mußten sie wiedergeboren werden und es selbst erleben um das Karma zu lösen?

LG
flimm

Hallo flimm,

warum schreibst du sowas? Glaubst du daran? Wer kommt eigentlich auf so ein Zeug? Die Kirche bedient sich des Fegefeuers und der Hölle und die Esoteriker des Karmas.

Warum sollten Fehler in einem anderen Leben gesühnt werden? Wenn es überhaupt mehrere Leben gibt.
Ich würde gerne als Seele weiter leben, aber ich möchte nicht für Fehler, die jeder mehr oder minder macht, später bereuen müssen. In einer völlig anderen Form und in einem völlig anderen Sein. Nö ... das ist ungerecht und nicht mit Gerechtigkeit gleich zu stellen. Was ist mit der Mutter des Kindes? Die ist wohl auch selbst schuld?
Hatte sie im früheren Leben Kinder sterben lassen? ... :rolleyes:

Verstehst du? Wieso sind wir nicht perfekt geboren worden, wenn wir dann jedoch später bestraft werden sollen für dieses unperfekte Dasein!

Gruß Tarja
 
hi Tarja

da hast du natürlich recht. doch es gibt sehr sehr viele die weniger als wenig haben. die kämpfen dann wirklich rein um`s überleben.

lg darkhorizon

Hi Darkhorizon,

da hast du wohl Recht. Nur, wie kam es dazu? Es muss ja eine Vorgeschichte geben. Immerhin lebe ich in Deutschland am Existenzminimum und lebe für meine Zwecke gut!
Ich muss nicht kämpfen. Also nicht im negativen Sinne.
Und für sozial Schwache gibt es immer Möglichkeiten.
Ich würde sagen, wenn man Süchte hat, gewisse Luxusvorstellungen und andere Vorgeschichten, dann kämpft man ums Überleben, um die Sucht, den Luxus oder seine Krankheit mit zu finanzieren ...

Könnte es so sein? Ich frag mich nur, warum ich das hinbekomme und so viele an meiner Stelle jammern. :confused:

Gruß Tarja
 
Hi Darkhorizon,

da hast du wohl Recht. Nur, wie kam es dazu? Es muss ja eine Vorgeschichte geben. Immerhin lebe ich in Deutschland am Existenzminimum und lebe für meine Zwecke gut!
Ich muss nicht kämpfen. Also nicht im negativen Sinne.
Und für sozial Schwache gibt es immer Möglichkeiten.
Ich würde sagen, wenn man Süchte hat, gewisse Luxusvorstellungen und andere Vorgeschichten, dann kämpft man ums Überleben, um die Sucht, den Luxus oder seine Krankheit mit zu finanzieren ...

Könnte es so sein? Ich frag mich nur, warum ich das hinbekomme und so viele an meiner Stelle jammern. :confused:

Gruß Tarja

hallo Tarja

meinte eigentlich weniger die menschen die in deutschland leben. dies macht nämlich gerade den unterschied aus. du lebst hier am existenzminimum. obwohl es auch in deutschland menschen gibt die darunter leben. die meißten nehmen sie nur nicht wahr. :(

lg darkhorizon
 
Warum sollten Fehler in einem anderen Leben gesühnt werden?

Wieso sind wir nicht perfekt geboren worden, wenn wir dann jedoch später bestraft werden sollen für dieses unperfekte Dasein!

Gruß Tarja

Warum das Leben als Strafe ansehen? Die Leute, die an Karma glauben finden sich damit ab, sie fügen sich ihrem Leben. Was auch nicht ganz richtig ist. In Indien wenn Du im Dreck geboren bist, sollst Du auch im Dreck sterben, das ist der Lebensplan der Kasten. Aber, so wie ich es gezeigt bekommen habe, ich kann es einfach nicht anders ausdrücken, weil ich schon so viele Bestätigungen erhalten habe, dass es so ist, hat sich jeder Mensch sein Leben selber ausgesucht. Jeder ist in das Leben reingeboren worden, dass er erfahren WOLLTE um alle Erfahrungen, die es hier auf der Erde zu machen gibt, erfahren kann. Egal was Du tust, ob Du ein Verbrecher bist, jemand der bei nem Unfall ums Leben kommt, jemand der 18 Kinder hat oder 109 Jahre alt wird, ob Du Papst oder Politiker oder Lehrer oder nur Kassiererin bei Aldi bist, es ist Alles von Dir gewollt, damit Du daran wachsen kanns,damit Du die Erfahrung hast. Und man kommt so lange auf die Erde, bis der Wissensdurst gestillt ist. Bis man selber sagt, ich hab genug gesehen, erkannt, gefühlt, erlebt.

Bitte nicht fragen, woher ich das zu wissen vermag. Darüber gebe ich keine Auskünfte mehr. Weil es sowieso keine Rolle spielt. Entweder man nimmt es so wie es ist, oder man lässt es.


:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
Grüße Love
 
hallo Tarja

meinte eigentlich weniger die menschen die in deutschland leben. dies macht nämlich gerade den unterschied aus. du lebst hier am existenzminimum. obwohl es auch in deutschland menschen gibt die darunter leben. die meißten nehmen sie nur nicht wahr. :(

lg darkhorizon

Hi,

ja, da gibt es wirklich richtig arme "Hunde". Man braucht sich nur genauer umschauen, dann sieht man hier und da einen verlumpten Menschen mit Rucksack und dem hoffnungsvollen Blick in den Mülleimer.

Zum Beispiel geb ich nicht so gerne Geld. Möchte Alkohol- und Zigarettenkonsum nicht fördern. Wenn mir jemand leid tut, dann drück ich dem was zu Essen und zum Trinken in die Hand. Natürlich keinen Abfall, sondern etwas, dass mir auch schmecken würde.

Letztens hab ich mich mit meinem Liebsten über Obdachlose unterhalten. Wir haben gerätselt, warum einige gar nicht mehr vom Straßenleben weg wollen. Klar, es gibt auch die, die gerne eine 2. Chance hätten, aber ihnen die Wiedereingliederung in die Gesellschaft (ihre hohen Anforderungen) misslingt, schwer fällt.

Leider sieht man meist nur (ich will jetzt nicht rassistisch erscheinen) Fotos für Spendenaktionen in fremden Ländern. Dabei gibt es in Deutschland genug arme Familien, einsame verbitterte alte Leute und Obdachlose (jung wie alt!).
Denen würd ich lieber was geben. Immerhin leben die in meinem direkten Umfeld. So weiß ich genau, wenn ich diesen etwas gebe, dass meine Sachspenden sofort ankommen!

Gruß Tarja
 
Warum das Leben als Strafe ansehen? Die Leute, die an Karma glauben finden sich damit ab, sie fügen sich ihrem Leben. Was auch nicht ganz richtig ist. In Indien wenn Du im Dreck geboren bist, sollst Du auch im Dreck sterben, das ist der Lebensplan der Kasten. Aber, so wie ich es gezeigt bekommen habe, ich kann es einfach nicht anders ausdrücken, weil ich schon so viele Bestätigungen erhalten habe, dass es so ist, hat sich jeder Mensch sein Leben selber ausgesucht. Jeder ist in das Leben reingeboren worden, dass er erfahren WOLLTE um alle Erfahrungen, die es hier auf der Erde zu machen gibt, erfahren kann. Egal was Du tust, ob Du ein Verbrecher bist, jemand der bei nem Unfall ums Leben kommt, jemand der 18 Kinder hat oder 109 Jahre alt wird, ob Du Papst oder Politiker oder Lehrer oder nur Kassiererin bei Aldi bist, es ist Alles von Dir gewollt, damit Du daran wachsen kanns,damit Du die Erfahrung hast. Und man kommt so lange auf die Erde, bis der Wissensdurst gestillt ist. Bis man selber sagt, ich hab genug gesehen, erkannt, gefühlt, erlebt.

Bitte nicht fragen, woher ich das zu wissen vermag. Darüber gebe ich keine Auskünfte mehr. Weil es sowieso keine Rolle spielt. Entweder man nimmt es so wie es ist, oder man lässt es.


:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
Grüße Love

Hallo,

gut, dann lass ich es!
Und weißt du warum? Weil man auch alle Erfahrungen in einem Leben machen kann. Z. B. kann ich von einem armen Kind zu einer gebildeten Frau heranwachsen. Zunächst alleinerziehend sein und dann auf einen Mann treffen, der mich sofort heiraten will, der Verantwortung übernehmen kann und sich mit mir über ein gemeinsames Kind freut. Nach ein paar Jahren mit den Kindern erfolgreich im Berufsleben agieren. Dann passiert dies und jenes und das und das.
Und wenn du noch an Freunde und Bekannte denkst, an Filme und andere Botschaften von Menschen, dann sei gewiss, auch dadurch lernen wir etwas kennen. Nicht nur, indem wir es am eigenen Leibe erfahren. Und weißt du warum? Weil wir Menschen durchaus Empathie entwickeln können und der Bericht über ein Erlebnis mitunter schon genügt, um zu wissen, was da passiert sein muss und wie es der betreffenden Person dabei ging.

Meine These!

Gruß Tarja
 
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Warum das Leben als Strafe ansehen? Die Leute, die an Karma glauben finden sich damit ab, sie fügen sich ihrem Leben. Was auch nicht ganz richtig ist. In Indien wenn Du im Dreck geboren bist, sollst Du auch im Dreck sterben, das ist der Lebensplan der Kasten. Aber, so wie ich es gezeigt bekommen habe, ich kann es einfach nicht anders ausdrücken, weil ich schon so viele Bestätigungen erhalten habe, dass es so ist, hat sich jeder Mensch sein Leben selber ausgesucht. Jeder ist in das Leben reingeboren worden, dass er erfahren WOLLTE um alle Erfahrungen, die es hier auf der Erde zu machen gibt, erfahren kann. Egal was Du tust, ob Du ein Verbrecher bist, jemand der bei nem Unfall ums Leben kommt, jemand der 18 Kinder hat oder 109 Jahre alt wird, ob Du Papst oder Politiker oder Lehrer oder nur Kassiererin bei Aldi bist, es ist Alles von Dir gewollt, damit Du daran wachsen kanns,damit Du die Erfahrung hast. Und man kommt so lange auf die Erde, bis der Wissensdurst gestillt ist. Bis man selber sagt, ich hab genug gesehen, erkannt, gefühlt, erlebt.

Bitte nicht fragen, woher ich das zu wissen vermag. Darüber gebe ich keine Auskünfte mehr. Weil es sowieso keine Rolle spielt. Entweder man nimmt es so wie es ist, oder man lässt es.


:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
Grüße Love

hi loveforfree

na das ist mal ne einstellung. demnach sind alle menschen schön bescheuert die anderen gutes tun wollen! :rolleyes:

lg darkhorizon
 
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