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das ist eine Klasse für sich, aber wer sich einschleimt
hat kein leichtes Spiel im Leben.
Wer sich verschenkt hat es wesentlich leichter,
weil im Wesentlich nicht mehr viel von ihm übrig ist,
außer ein zuckersüßes Gesicht der Unschuld.
Wäre das Leben ein Zuckerschlecken,
würden wir es nicht mehr genießen können, weil wir längst zum Spielball illustrer Zeitgenossen geworden wären, die uns wie Wattebällchen in ihrem Gaumen genießen würden.
Das ist zunächst deine Interpretation dafür, weil dir vermutlich dazu Alternativen fremd sind.
Wenn du allein in der äusseren Ablenkung (deine threads , und der Themeninhalt sprechen eine aufschlussreiche Sprache) dein Heil suchst, kennst du vermutlich nicht die Freude aus der Kraft der Stille, und der daraus entspringenden Kreativität und Spontaneität.
Und nur im kernlosen Treiben äusserer Einflüsse wird der Mensch zum Spielball und Wattebäuschchen derer, die längst die Macht über das illusionäre Scheinleben übernommen haben.
Eine gewisse Zeit mag es funktionieren, und die Ablenkung von der Wahrheit sogar eine befriedigende Lebenssituation und auch gewisse Glücksgefühle vermitteln.
Es kommt aber der Moment, wo irgendetwas, oder irgendwer, meisst sogar der Schrei der eigenen Seele eine Karte aus dem Kartenhäuschen zieht, und der Schein zusammenbricht....
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