das "Leben" das man sich ausgesucht hat...

Eben... was soll man aus dem machen? Da ist nichts zu machen... besser gehts nicht mehr, irgendwann ist man am Ende und sieht nichts mehr, wie denn auch wenn man nur mit negativen Dingen konfrontiert wird... man weiß nicht mehr was man damit anfangen soll weil man keinen Sinn darin sieht. Aber da sind wir ja wieder am Anfang bei dem was Du mir vorher erklärt hast. Am besten hinnehmen so wie es ist... und trotzdem versuchen irgendwie sein Leben zu leben...

VLG Sonnenstern

Du hast das was man dir angeboten hat, nicht hingenommen sondern angenommen.
 
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so, hab vorhin vergessen den text abzuschicken ...

Aber wie weiß man was man für Lebensaufgaben hat? Wie findet man das heraus?
während des lebens kommt man da drauf. oft erst nachdem man die jeweilige aufgabe gemeistert hat.

Ich komme nämlich seit langem schon mit meinem Leben überhaupt nicht zurecht, alles läuft schief was nur schief gehen kann obwohl ich immer versuche das beste daraus zu machen und positiv zu denken, aber es geht trotzdem halt nicht?!
was genau läuft den z.b. schief?

Vielleicht kann mir jemand etwas darüber erzählen und vor allem warum man sich so ein schweres Leben mit Leid und dergleichen aussucht??
um sachen zu lernen, die man braucht um sich auf eine ganz spezielle bzw. individuelle weise zu entwickeln. dies ist wiederum notwendig die individuelle lebensaufgabe zu meistern.

lg, frosch :blume:

ps:
JimmyVoice schrieb:
Deine geistigen Führer haben es dir angeboten, deswegen hast du ja auch geistige Führer und dein persönlicher Schutzengel war mit anwesend
für mich sind meine geistigen führer sowas wie eine andere version oder ein anderer "auswuchs" von mir selbst oder meiner seele.
 
Du hast das was man dir angeboten hat, nicht hingenommen sondern angenommen.

Wenn sie es angenommen hat wieso geht es ihr dann schlecht damit?

@Sonnenstern: oft ist auch der eigene Blick schuld wenn man nur negative Dinge sieht. Willst du mal ein Beispiel erzählen und dann versuchen etwas Gutes zu finden?
 
Wenn sie es angenommen hat wieso geht es ihr dann schlecht damit?

das "kann passiern" in einem dualen system :clown:
das ist meist, wenn man sich & seine gefühle nicht ganz annimmt (bei mir wars halt so)

ein pendel fängt mit riesen schwüngen an zu pendeln - von ganz links bis ganz rechts holt es so weit wie möglich aus... bis es sich in der mitte "einpendelt" hat und mit sich selbst im einklang pendelt (ganz gemütlich & lebensfroh)

so ähnlich seh ich das bei uns menschen. wir kommen auf die welt & erleben die ärgsten sachen positiv wie negativ so extrem wie wir es halt gerade wahrzunehmen vermögen. und dann gibt es 2 möglichkeiten...

1) man "pendelt" mit sich im einklang (dh. mit dem trägheitsgesetzt in verbindung mit dem pendelgewicht & den umwelteinflüssen)
2) man wird gependelt. unharmonisch, da man immerwieder unabsichtlich wo anstößt oder gestoßen wird (meist hat man beim gependelt werden die augen zu oder den kopf im sand - somit sieht man ja nicht, wo man gerade anpendelt)

kann man das so sehn?

lg, frosch :blume:
 
Ja... ich dachte wohl beim annehmen ich krieg das hin... :nudelwalk (sorry für diesen etwas sarkastischen Satz, aber ich versuch das ganze auch mit einem lächenlnden Auge zu sehen, sonst würde ich ganz verzweifeln)...

Das ist gut. Ich bin dir sicherlich nicht so die Hilfe, aber du wirst Menschen finden, die ähnliches erlebten und durchmachten und dir mit ihren Erfahrungen weiterhelfen können. Man ist nicht wirklich alleine mit seiner Problematik.
 
das "kann passiern" in einem dualen system :clown:
das ist meist, wenn man sich & seine gefühle nicht ganz annimmt (bei mir wars halt so)



1) man "pendelt" mit sich im einklang (dh. mit dem trägheitsgesetzt in verbindung mit dem pendelgewicht & den umwelteinflüssen)
2) man wird gependelt. unharmonisch, da man immerwieder unabsichtlich wo anstößt oder gestoßen wird (meist hat man beim gependelt werden die augen zu oder den kopf im sand - somit sieht man ja nicht, wo man gerade anpendelt)

kann man das so sehn?

lg, frosch :blume:

Ja, guter Vergleich. Nur wo ist die Lösung wenn einem alles zuviel wird? Gefühle annehmen .....und dann?

Warum sprechen alle immer in Rätseln?:zauberer1
 
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Hallo auch ihr beiden, Tekfrog und East of the Sun...!

Das hab ich mich auch gefragt voher aber vergesen zu fragen... wenn man sich sein Leben so annimmt und bejaht warum geht es einem schlecht damit? Aber wird wohl so sein wie Tekfrog schon so schön gesagt hat:
um sachen zu lernen, die man braucht um sich auf eine ganz spezielle bzw. individuelle weise zu entwickeln. dies ist wiederum notwendig die individuelle lebensaufgabe zu meistern.
Das stimmt schon... ich sehs halt vielleicht nur nicht...

Und um nun die Frage zu beantworten warum mir so schlecht geht...

Ich war als Kind sehr dick, wurde gehänselt, wurde ausgelacht mitunter sogar auch geschlagen von anderen Kindern zeitweise auch von einem Onkel, musste auch mitansehen wie er meine Mutter, meine Großmutter wegen Erbstreitigkeiten schlug, darunter litten meine schulische Leistungen wodurch ich auch ein Jahr wiederholen musste. Dann der Tot meiner über alles geliebten Großeltern, viel zu früh, ich hätte sie ja noch so gebraucht, aber ich hab gelernt auch allein auf beiden Beinen im Leben zu stehen sie haben mich sehr viel gelehrt. Danach war ich mit meiner Mutter alleine, es kamen die viel zu hohen Schulden aus ihrer früheren Zeit auf mich zu, die ich noch immer für sie abstottern kann, leisten kann ich mir nichts mehr. Alles geht kaputt, Auto, elektrische Geräte, etc. etc. Dann habe ich noch dazu vor ein paar Jahren ziemlich abgenommen weils mir gereicht hatte, einerseits gut, für die Gesundheit schlecht, man stelle 2 verschiedene Krankheiten (hormonell bedingt fest) die wahrscheinlich aufs Abnehmen zurückzuführen sind, unter anderen ein gutartiges Adenom im Kopf, 2. hatte ich schon 2 große Operationen... Ich sehe nicht schlecht aus oder so und habe auch viele gute Freunde auf die ich auch sehr stolz bin, aber in der Liebe will es auch nicht klappen, meine große Liebe hat mich verlassen bis jetzt habe ich auch nur "Reinfahrer" gemacht und wurde ausgenutzt, aber in den letzten Jahren hat sich überhaupt niemand für mich interessiert.
Arbeitsstelle habe ich eine gute, jedoch passts mit einem Kollegen nicht... das ist aber das wenigste.
Werde auch immer nur ausgenutzt...
Alles in allem ein graues und monotones Leben... und das macht mir so zu schaffen, dass ist der GRUND warum mich dies interessierte...

Sorry für diese lange Geschichte, aber tat gut mir dies mal von der Seele zu schreiben...

VLG Eure Sonnenstern



so, hab vorhin vergessen den text abzuschicken ...


während des lebens kommt man da drauf. oft erst nachdem man die jeweilige aufgabe gemeistert hat.


was genau läuft den z.b. schief?


um sachen zu lernen, die man braucht um sich auf eine ganz spezielle bzw. individuelle weise zu entwickeln. dies ist wiederum notwendig die individuelle lebensaufgabe zu meistern.

lg, frosch :blume:

ps:
für mich sind meine geistigen führer sowas wie eine andere version oder ein anderer "auswuchs" von mir selbst oder meiner seele.
 
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