Das Lächeln der Menschen ist die Objektive Sichtweise

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander!

Der Mensch ist ja häufig dazu geneigt, seine subjektive Wahrnehmung zu untermauern und zu behaupten. Gerne benutzt er dabei Floskeln, die seine Wahrnehmung bestätigen. Offenheit für andere Wahrnehmungen werden dann häufig unter den Teppich gekehrt oder nicht geduldet. Die Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeit spielt da groß mit rein. Wenn wir mal tiefer in die Materie gehen, dann ist das Leben nur so durchtränkt von Subjektiven Wahrnehmungen.

Würde der Mensch aber sich mal auf ein Experiment einlassen, und sich zur Position des Lächelns also dem Objekt der Materie begnügen, dann würde er fest stellen, dass viele Ängste gar nicht notwendig sind. Die Angst vor dem Lächeln ist völlig hirnrissig, weil es ein Lebensumstand ist. Der Mensch ist mit dem Lächeln auf die Welt gekommen und deswegen sich darüber aus der Subjektiven Sichtweise den Kopf zu zerbrechen ist völlig hirnrissig.

Wenn wir jetzt mal das Leben aus einer anderen Betrachtungsweise heran ziehen, dann können wir fest stellen, dass wir nicht auf unsere Subjektivität gebunden sind. Wir können uns zwischen den Satzbauteilen hin und her bewegen. Der Mensch repräsentiert einen Glaubenssatz. Und dieser Glaubenssatz hat mehr Satzbauteile als ein Subjekt. Deswegen können wir uns an die Stelle des Lächelns manövrieren, und die Welt freundlich und bestimmt wahr nehmen.

Der Mensch, der in einer Realität lebt, die er nur schwer erkennen kann, ist daran gebunden, sich an die Subjektivität zu halten. Doch würde der Mensch mal trauen, aus dieser eigenen Subjektivität heraus zu kriechen und in das Objekt der Freundlichkeit einzuziehen, ja das wäre ein Wunder. Und die Menschen könnten dann gleich viel anders aufeinander zu und miteinander umgehen, weil sie nicht mehr die Engstirnigkeit fühlen, sondern das Weite des eigenen Bewusstseins.

Also was können wir daraus fest halten: Der Mensch hat weitaus mehr Optionen, als wir uns bisher bewusst waren, diese Umzusetzen.. Wenn wir uns als Glaubenssatz erfahren wollen, dann müssen wir auch den anderen Satzbauteilen eine Chance geben, sie uns zu erfahren zu lassen.

VG
Wortdoktor
 
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Hallo miteinander!

Der Mensch ist ja häufig dazu geneigt, seine subjektive Wahrnehmung zu untermauern und zu behaupten. Gerne benutzt er dabei Floskeln, die seine Wahrnehmung bestätigen. Offenheit für andere Wahrnehmungen werden dann häufig unter den Teppich gekehrt oder nicht geduldet. Die Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeit spielt da groß mit rein. Wenn wir mal tiefer in die Materie gehen, dann ist das Leben nur so durchtränkt von Subjektiven Wahrnehmungen.

Würde der Mensch aber sich mal auf ein Experiment einlassen, und sich zur Position des Lächelns also dem Objekt der Materie begnügen, dann würde er fest stellen, dass viele Ängste gar nicht notwendig sind. Die Angst vor dem Lächeln ist völlig hirnrissig, weil es ein Lebensumstand ist. Der Mensch ist mit dem Lächeln auf die Welt gekommen und deswegen sich darüber aus der Subjektiven Sichtweise den Kopf zu zerbrechen ist völlig hirnrissig.

Wenn wir jetzt mal das Leben aus einer anderen Betrachtungsweise heran ziehen, dann können wir fest stellen, dass wir nicht auf unsere Subjektivität gebunden sind. Wir können uns zwischen den Satzbauteilen hin und her bewegen. Der Mensch repräsentiert einen Glaubenssatz. Und dieser Glaubenssatz hat mehr Satzbauteile als ein Subjekt. Deswegen können wir uns an die Stelle des Lächelns manövrieren, und die Welt freundlich und bestimmt wahr nehmen.

Der Mensch, der in einer Realität lebt, die er nur schwer erkennen kann, ist daran gebunden, sich an die Subjektivität zu halten. Doch würde der Mensch mal trauen, aus dieser eigenen Subjektivität heraus zu kriechen und in das Objekt der Freundlichkeit einzuziehen, ja das wäre ein Wunder. Und die Menschen könnten dann gleich viel anders aufeinander zu und miteinander umgehen, weil sie nicht mehr die Engstirnigkeit fühlen, sondern das Weite des eigenen Bewusstseins.

Also was können wir daraus fest halten: Der Mensch hat weitaus mehr Optionen, als wir uns bisher bewusst waren, diese Umzusetzen.. Wenn wir uns als Glaubenssatz erfahren wollen, dann müssen wir auch den anderen Satzbauteilen eine Chance geben, sie uns zu erfahren zu lassen.

VG
Wortdoktor
Ein ehrliches, freundliches Lächeln kann viel Gutes bewirken, ich weiß das.:)
 
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