Das Kopfkino vor dem Einschlafen

Trixi Maus

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23. Oktober 2005
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Hallöö hallöö hallöö!

Der Threadtitel sagt es und verlangt von Euch einzutragen, was Ihr gegen das Kopfkino vor dem Einschlafen tut.

Viel Vergnügengnägen!

:)
 
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Gedankenstop....immer wieder.......auf die eigne Atmung achten, ganz in der Gegenwart sein.....auf den eigenen Körper achten...von 100 rückwärts zahlen....das vertreibt die Zeit im nu.....
 
Da sind diese Gedanken, die im Dunkel auf uns lauern. Die sich erst entfalten wenn der Schatten
seinen Mantel über uns legen will ... und dann halten diese Mistdinger uns wach ... o_O

Gedanken die Tagsüber keine Zeit finden, den Weg in unser Bewusstsein emporzusteigen.
Aber gedacht wollen sie werden, gnadenlos. Ergo hat es keinen Sinn sie abstellen zu wollen.
Lass sie gewähren, nimm sie an. Widme Dich Deinem Kopfkino und schenke ihm Deine
volle Aufmerksamkeit. Nichts wirkt so ermüdend und einschläfend, als das Bestreben
noch offene Fragen lösen zu wollen, noch offene Wunden schließen zu müssen ...

Die Lösung bleibt ohnedies in weiter Ferne, aber die fieberhafte Suche danach
gibt der Müdigkeit das Werkzeug, den Mantel des Schlafes über Dir zu entfalten.

So dramatisch wollte ich das eigentlich gar nicht verfassen, aber es trifft meine Einstellung auf den Punkt! :D
 
Atmen , einkuscheln , wohl fühlen...

Egal, wie wild es zuging .... Schlafen ging eigentlich immer gut ....
Einschlafen auch ... Ich mag das... Selbst wenn Gedanken da sind... Das ist die Zeit, in denen sie immer sein dürfen, können, ohne dass ich sie ernst nehme. Wichtiger ist das Wohlgefühl, dem ich da Beachtung schenke ... Ich mag die Einschlafphase einfach....
 
Lass sie gewähren, nimm sie an. Widme Dich Deinem Kopfkino und schenke ihm Deine
volle Aufmerksamkeit. Nichts wirkt so ermüdend und einschläfend, als das Bestreben
noch offene Fragen lösen zu wollen, noch offene Wunden schließen zu müssen ...
Meine Erfahrungen sind das Gegenteil. Je mehr ich mich meinem Kopfkino widme, je wacher werde ich. An Schlaf ist da gar nicht zu denken.
 
Unbedingt Rückenliegen und auf Zwerchfellatmung achten.
Hände li. und re. auf den Bauch....Müdigkeit und Schwere einatmen....Gedanken ausatmen.
Volle Konzentration nur auf die Atmung.
 
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Ich setze ein Gedankenstop und halte innere Zwiesprache mit dem, was mich so stark beschäftigt. So in der Art, daß ich mich nach dem Aufwachen drum kümmere und jetzt den Schlaf dringend benötige, um dafür Kraft zu sammeln. Oftmals stelle ich mir dann einen Ort vor, an dem ich mich wohl und geborgen fühle und Ruhe verspüre. Manchmal nehm ich auch Hilfsmittel, wie einen bestimmten Stein, z,B. Rosenquarz.

Klappt nicht immer, aber immer öfter.
 
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