Das Kaffeehaus

Das " wenig Konfuse" - war / ist sinnerfüllend !

Danke !

Jeder Mensch hat sechs Sinne, wenn fünf davon zusammenwirken, und um das kann man sie jederzeit bitten, ... erwacht der Sechste.
Bitten ist dir offensichtlich nicht fremd ! ! !
So sei es, so ist es !
Freudige Grüsse an dich und alle deine sechs Sinne.

Dorlis
 
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Ich seh, ich achte noch immer zu wenig auf die Wahl des rechten Wortes. So kann man das nicht sagen:

Zwischen meinen Gedanken die ich aufschreibe und meinen Gefühlen gibt es keinen Unterschied, bis auf den einen vielleicht, dass die zugrunde liegenden Gefühle zeitlos sind und der Versuch, sie zu beschreiben an die Zeit gebunden ist.

Es muss lauten:

... und der Versuch, sie aufzuschreiben an die Zeit gebunden ist.

Nein! Das triffte es noch immer nicht ...

Ich versuch es mal so:


Ich bin ein Gefühl,
erkenne mich durch Gedanken,

bespreche Ohren,
besinge das Leben,
bespiele Musikinstrumente,
bemale Leinwände
betanze das Parkett der Welt ...
besetze den Sessel an meinem Tisch und
beschreibe Papier ...

... mit mir.

Immer schon.
 
Manchmal,

wenn ich in diese Welt da seh,
denk ich dass ich an ihr

.....................zu Grunde geh.

Nirgendwo

find ich das Glück,
so wie in mir

.....................in einem Stück.

Immer

wenn ich erkenne,
dass ich durch nichts mich

.............von mir selber trenne.
 
Gestern las ich in den alten Texten und stellte fest:

Ich habe mich zu einem Clown gemacht!

Selten hab ich so geweint,
und doch zur selben Zeit gelacht.

So einen Irrsinn las ich noch nie,
wie den aus meiner eignen Feder,
mal war da ein Faden, dann wieder nicht ...

mir scheint so fährt man hinters Licht.

Gut so, es wird aufgeräumt,
die schwarzen Pferde aufgesäumt,
Alles Gute kommt vom Selbst und kommt von Innen ...

empfange es mit offnen Sinnen.
 
Guten Morgen Willii, Adam ~Oscar Einsam...
heute möchte ich nicht auf dein Gefühlsleben senieren....nacher treffe ich einen Punkt, der es nicht besser macht...
du weißt ja "warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken?!"....:confused::clown:

ich habe auch oft dubiose Gedanken, die meine Gefühlswelt beeinflussen und mich wuselig, traurig, wütend, und einsam stimmen...

heute habe ich von einer Freundin geträumt. mit der ich 25j. befreundet war...sie hat mir vor 4,5j die Freundschaft gegündigt, weil ich ihr mal meine Gedanken über sie mitteilte...:dontknow::autsch:tja...und das war es dann...:party02:
es nervt mich, das sie immer wieder in meine nachtträume einkehrt...

ich weiß auch nicht, wei man~frau das gefühl de Getrenntseins überwindet...wenn doch angeblich alles eins ist?...Hmmm:confused:

https://www.esoterikforum.at/forum/attachment.php?attachmentid=7900&stc=1&d=1196317445

vieelicht sollte man einfach weniger denken...und geschehn lassen??? i don´t knor...lg Angelwoman :baden::morgen::schaukel::zauberer2
 
Immer

wenn ich erkenne,
dass ich durch nichts mich

.............von mir selber trenne.


Nein, ich bin "vielleicht" neurotisch. Als Nicht-Fachmann darf ich das ja nicht diagnostizieren. Aber ich muss das anders schreiben.




Immer dann,

wenn ich erkenne,
dass ich nur durch das Nichts,

.......mich von mir selber trenne.




So, zufrieden!

Vorläufig mal :liebe1:
 
Hi Angelwoman :)

... ich sitz seit 4 glaub ich jetzt wieder da,

grüble nicht,
zerschmetter mir nicht das Gehirn!

Ich unterhalt mich einfach nur mit mir selber.

Vielleicht ist das ja auch krank. In dieser Gesellschaft heute ist ja so vieles krank. Wird irgendwie für krank erklärt und mit einem Fachbegriff katalogisiert. Ganz sicher sogar find ich mich auch wieder in einer Schublade der Psychiatrie, da mach ich mir gar keinen Kopf.

Aber wenn ich allein da sitz? Was soll ich machen?

Ich sitz da und unterhalt mich mit mir selber und es geht mir nicht schlecht dabei. Sag ich nur, dass du nicht vielleicht denkst, ich grüble zu viel rum. :)

Die Geschichte mit der Freundin is schwer für mich zu verstehen. Ich weiß ja nicht, was sie für ein Mensch ist, wie du ihr deine Gedanken über sie mitgeteilt hast oder was du da an ihr angekratzt hast ... ich weiß überhaupt nichts .... in einem Thread über das Thema würde manche vielleicht von Schuld reden, von niedergedrückten Schuldgefühlen, die sich in Träume schleichen ... ich weiß es nicht ... ich versteh nichts von Psychologie, ich darf solche Gedanken nicht einfach auf jemand anderen anwenden.

Ich kann sowas nicht auf dich projizieren, weil ich dich ja nicht kenne, außer von dieser virtuellen Oberfläche.

Wir haben alle einen Grund, einen Ursprung, entstammen einer Quelle, aber das Chaos der Gefühle in jedem Einzelnen ist ein Individuelles und daher wahrscheinlich auch der Weg seiner Ordnung. Glaube ich.

Da kopier ich jetzt einfach mal ein Zitat her, weils mir passend erscheint. Ich habs in Wikipedia gesucht, vor allem wegen dem letzten Satz.

„Mancher wird niemals Mensch, bleibt Frosch, bleibt Eidechse, bleibt Ameise. Mancher ist oben Mensch und unten Fisch. Aber jeder ist ein Wurf der Natur nach dem Menschen hin. Und allen sind die Herkünfte gemeinsam, die Mütter, wir alle kommen aus demselben Schlunde; aber jeder strebt, ein Versuch und Wurf aus den Tiefen, seinem eigenen Ziel zu. Wir können einander verstehen; aber deuten kann jeder nur sich selbst.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.10)
ich weiß auch nicht, wei man~frau (Mensch) das gefühl de Getrenntseins überwindet...wenn doch angeblich alles eins ist?...Hmmm:confused:


Ich glaube, das Gefühl des Getrenntseins überwindet man nicht. Nicht aus hartem, persönlichem Streben heraus. Ich glaube, es löst sich einfach auf, wenn man aufhört, daran zu glauben. Dann beginnt man vielleicht nach und nach die Verbundenheit zu spüren. Mit Allem. Es kommt mir fast vor, als sorge der große Geist im All selbst dafür, wenn man aufhört, an die Trennung zu glauben. Gewaltfrei.

So, jetzt muss ich mal Frühstück machen. Dann fall ich noch eine Stunde hin.

Einen schönen Tag wünsch ich dir und allen anderen, auf diesem Raumschiff. :)
 
....ich werde gleichj mal wieder ordnung schaffen...ist einfach zuviel liegen geblieben...und wenn ich aufräume, denke ich weniger nach..

stimmt~, du kennst mich nicht und ich dich nicht (oder evtl. doch aus einem anderen leben?)...wer weiß...?

kurz zu der Ex-Freundin, ich hatte ihr damals geschrieben, das alles was sie mit Menschen macht auf sie zurück komm~ und gab ihr ein aktuelles Beispiel....naja wer hört schon gern Kritik....da scheint es simpler den einzigen menschen, der immer zu einem stand auch aus seinem leben zu "entfernen....hab es anscheinend noch nicht wirklich losgelassen, sonst würde ich nicht mehr von ihr träumen...was solls ich geh weiter meines Weges...schlaf schön...und klare lichtvolle Träume wünsch ich dir....lg Angelwoman Marina :zauberer1
 
Ich lese ein wenig in Wikipedia, um zumindest die restliche Zeit meines Daseins ein wenig sinnvoll zu nutzen, denn mein ganzes Leben habe ich nur gesoffen, herumrandaliert und Unsinn getrieben, so bin ich verhältnismäßig alt geworden und habe es dabei versäumt, mich ausreichend zu bilden. Daher habe ich heute oft mit schweren Minderwertigkeitsgefühlen zu kämpfen. Diese muss ich - wie ich soeben bei Wikipedia gelernt habe - durch ein Gefühl der Überlegenheit ausgleichen. Doch ist mir nicht klar, worüber ich überlegen sein könnte. Das Objekt meines Überlegenheitsrausches fehlt mir oder ist mir abhanden gekommen.

Aber es ist mir leider nicht gegeben, mich tiefer mit dieser Materie zu befassen, denn bereits beim "Anlesen" der - vielleicht schon überholten - Neuroselehre tauchen neue Fragen in meinem Kopf auf und verhinder so ein weiteres Versenken in den Stoff. Fragen, deren Beantwortung ich in mir selber finden muss. Ja, ich bin wahrscheilich krank, denn es ist wie ein Zwang, selber Antworten auf diese Fragen zu finden. Aber ich schreib sie trotzdem hier her. Weil ich skrupellos bin.

Wiki: Die Neurose ist eine allgemeine psychische Verhaltensstörung von längerer Dauer. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie erst im Laufe der Entwicklung entstanden ist.
?

Im Laufe welcher Entwicklung? Ihrer eigenen?
Ist es nicht so, dass alles auf der Erde, alles was der Zeit unterworfen ist erst im Laufe seiner Entwicklung entsteht?
Der Mensch selber, seine Krankheiten bis hin zu den technischen Inovationen?
Was gibt es auf dieser Welt, das nicht im Laufe seiner Entwicklung entsteht?


Adler 1913: Jede Neurose kann als ein Versuch verstanden werden, sich aus einem Gefühl der Minderwertigkeit zu befreien, um ein Gefühl der Überlegenheit zu gewinnen.
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Was ist das Gefühl der Minderwertigkeit?
Wo/wie entsteht es, wo kommt es her?
Oder wird es erst gemacht?
Ist es dem Neugeborenen als Keim eingelegt?
Oder wird es erst in der Interaktion (Vergleich und Wettbewerb) mit Anderen erschaffen?
Braucht es den Vergleich mit einem hochwertigen Gegenüber, einem Ideal, das es am Ende gar zu überflügeln gilt?
Oder ist auch der Keim der Hochwertigkeit (das von Gott selbst eingelegtes Menschenbild) im Neugeborenen bereits angelegt, um irgendwann aufzubrechen?
Überlegenheit - worüber?
Über das für hochwertig Erklärte im Außen oder ein minderwertiges Selbstgefühl?
Oder über den aufgebrochenen, natürlichen Keim der Minderwerigkeit im eigenen Inneren? (sofern es so einen gibt, ist ja wissenschaftlich nicht bewiesen)

Adler: Der Weg der Neurose führt nicht auf die Linie der sozialen Aktivität, zielt nicht auf die Lösung der gegebenen Lebensfragen, mündet vielmehr in den kleinen Kreis der Familie und erzielt die Isolation.
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Wodurch werden Lebensfragen definiert?
Durch den äußere Anspruch an Hochwertigkeit, entstanden aus dem Vergleich und Wettbewerb?
Oder durch den aufgebrochenen Keim der Hochwertigkeit? (Das von Gott eingelegte Menschenbild)?
Was ist krank daran, wenn der Mensch auf den kleinen Kreis der Familie konzentriert ist?
Ist sie nicht Zelle der sozialen Gemeinschaft und was passiert mitunter, wenn sie erkrankt?

Adler: Der Wirklichkeit zum großen Teile abgewandt, führt der Nervöse ein Leben in Einbildung und Fantasie
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Am Ende gar ahnend darum, dass Konditionierung und Determination durch die eigene Art ihn versklavt und ihn so antreibt, einen Weg in die Freiheit zu suchen?

Adler: und bedient sich einer Anzahl von Kunstgriffen, die es ihm ermöglichen, realen Forderungen auszuweichen und eine ideale Situation anzustreben, die ihn einer Leistung für die Gemeinschaft und der Verantwortlichkeit entzieht.
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Was ist die kleinste Zelle der Gemeinschaft?
Wer bildet ihn aus, in dieser Anwendung von Kunstgriffen?
Ist der Ruf des Himmels keine reale Forderung, wenn dieser laut vernommen wird?
Ist keine Leistung - Arbeit - zu erbringen, wenn der Gläubige diesem Ruf folgen will - mit seiner Familie, in einer Gemeinde oder oder allein?
Oder ist es sogar Schwerarbeit, die selbsterschaffenen Kerkermauern der Determination durch die eigene Art zu durchbrechen ohne dabei all zu asozial und kriminell zu werden?

Adler: Diese Enthebungen und die Privilegien der Erkrankung, des Leidens, bietet ihm den Ersatz für das ursprüngliche, riskante Ziel der realen Überlegenheit.
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Überlegenheit worüber wieder?
Über das von außen suggerierte Bild der Minderwertigkeit oder über den Keim ds Minderwertigkeitsgefühls in sich Selbst?
Was, wenn der sogenannte Kranke das persönliche Interesse an dem äußeren Wettbewerb verloren hat?
Macht dieser Umstand dieses Interessensverlustes allein ihn schon zum Kranken?
Hat er nun zwanghaft Interesse zu entwickeln oder ist er zum Tode verurteilt, um nicht mehr krank zu sein?

Adler: So stellt sich die Neurose und die Psyche als ein Versuch dar, sich jedem Zwang der Gemeinschaft durch einen Gegenzwang zu entziehen. Letzterer ist derart zugeschnitten, dass er der Eigenart der Umgebung und ihren Forderungen wirkungsvoll entgegentritt. Der Gegenzwang hat einen revoltierenden Charakter, holt sein Material aus geeigneten affektiven Erlebnissen oder aus Beobachtungen, präokkupiert die Gedanken- die Gefühlssphäre mit solcher Regung, aber auch mit Nichtigkeiten, wenn sie nur geeignet sind, den Blick und die Aufmerksamkeit des Patienten von den Lebensfragen abzulenken.
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Wer definiert diese Lebensfragen?
Und wer kennt die Evolution des Menschengeistes innerhalb der Erdgeschichte zum einen?
Und innerhalb eines einzelnen Menschenlebens (Individuum) zum anderen?

Adler: Auch die Logik gelangt unter die Diktatur des Gegenzwangs. Dieser Prozess kann bis zur Aufhebung der Logik, wie in der Psychose, gehen. Alles Wollen und alles Streben des Nervösen steht unter dem Diktat seiner Prestigepolitik, greift immer Vorwände auf, um Lebensfragen ungelöst zu lassen, und wendet sich automatisch gegen die Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls.
?

Wehrt er sich gegen das Gemeinschaftsgefühl oder wehr er sich dagegen, sich einem "rein" weltlichen Gesetzt zu unterwerfen, nach dem alles, was Wert und Geltung erlangt unter Ausschluss der göttlichen Dimension des Menschen festgelegt wird und passiert, sei es in der Wissenschaft, in der Politik oder im Handesltreiben?

Wehrt er sich dagegen, weil dieser Ausschluss der göttlichen Dimension aus dem Alltagsdenken die Menschenseele fest mit der Materie verbindet?

Ist es nicht vielleicht sogar so, das Religion kein Vorwand sondern Gott Ur-Grund des Seins ist und freier Geist dazu?

Ist aus dieser Freigeistigkeit Gottes nich auch der religiöse, auf Gott gerichtete Mensch bestimmt, frei zu werden?

Folgt er so nicht auch einem inneren Trieb, einer Verpflichtung - einem Bündnis mit gleich - jeden Zwang zu überwinden, der ihm durch die eigene Art auferlegt wird - oder den er sich auch selbst auferlegt hat - in falschem Glauben an die Welt?

Arbeitet er unbewusst oder bewusst vielleicht auch daran, Zwänge aufzulösen, die er bisher unbewusst anderen auferlegt hat?

Beginnt der Mensch mit der Suche nach diesem Weg in die Freiheit, wenn der inner Keim der Hochwertigkeit - für den es wahrscheinlich keinen wissenschaftlichen Beweis gibt - aufgebrochen ist?

Und ist das in Wirklichkeit vielleicht gar kein Zeichen von Krankheit sondern ein Zeichen von Genesung?

Kann vielleicht gar nicht von einem Wunsch nach Überlegenheit die Rede sein, weil der Freiheit suchende, gottgläubige Mensch sich auch von anderen Menschen nicht abwenden kann und will und nur einem natürlichen, göttlichen Trieb folgt, wenn er sich zu einem Schwächeren hinunterbeugt, um diesem hochzuhelfen, soweit es die eigene Kraft und Fähigkeit erlaubt?

Kann man wissenschaftliche und politische Arbeit derart gestalten, dass diese Erde auch für den religiösen Menschen bewohnbar wird, ohne in in innere Zwiespälte zu treiben oder ist dieser immer gezwungen, diese Erde zu verlassen und darf sie trotzdem nicht ablehnen, weil hier eben das Leben seinen Lauf nimmt, vergleichbar mit einem Fluss, der einer Quelle entspringt?

Ist es wie eine schmerzhafte Geburt?

Kann der Mensch, als nicht unwesentlicher Teil der Schöpfung etwas tun, diese Geburt schmerzfreier zu gestalten?

Indem er seine göttliche Dimension, seine eigentliche Abstammung wieder ins Alltagsleben einbringt?

Ist diese Geburt der Welt mitunter als Ringen zwischen diesem inneren und diesem äußeren Menschen auch für den Einzelnen erfahrbar?



Nein! Das war der falsche Lesestoff heut morgen. Jetzt hab ich noch mehr Fragen im Kopf als vorher. Ich brauch ein Kopfwehpulver. :mad2:

:)
 
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Grüsse dich, Willi.
Zu deinem " Posting" von heute morgen, wollt ich sagen: " Hat "man" sich bisher "über" Kleingeist und Grossgeist ausgetauscht in diesem Kaffeehaus, so möchte ich nun, nachdem ich dich jetzt las noch ein " Austauschmittel " hinzufügen, den " Feingeist".
Dank hat auch viele Facetten, es ist ein lichter Dank !




..und weil ich auch deine Worte , deine Fragen , dein " Statement's vom Abend las, zusammengeschmolzen auf den kleinsten Nenner ( in mir ) - sagt mein " Geist" zu mir: " ÜBERLEGE ( wie verwandt das Wort klingt ! ) mal, dass SEINEN Willen zu wollen - DIE " Überlegenheit" in sich birgt, nach der alllle Adler, allle Freud's und ihre An-und Abhängigen " suchen".
"Prost" auf deine Gesundheit Willi und deinen Feingeist, du bist nicht " kränker", als wir alle, sollten wir das sein, was du ja schon gesunderweise in Frage gestellt hast.

Dorlisgrüsse, mit " Freigeist" diesmal, wähl dir eines , bitte .

Dorlis
 
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