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und zuhause angekommen dachten sie "wie schön wir es doch haben hier auf der Erde dass reisen ins Univerum überlassen wir unserem Geiste"
die Natur schenkt uns so viele Eindrücke, genügend um mit ihnen geistig zu kommunzieren, nur daraus kann sinnliches im Worten wiedergegeben werden.
Der Verstand sucht den "Vater" doch Menschenleben ist einfach bei der "Mutter" geborgen...
Deshalb "Ehre Vater und Mutter ...Mutter und Vater ...
nicht immer nur ruhig...
das ist wahr
das Risiko?
den Film, den du ansprichst, kenne ich leider nicht
er wird sicher sehr schön gesesen sein, dass du ihn so gut
in Erinnerung hast.
Der Ganges hat mich wirklich beeindruckt
das erste mal sah ich ihn 1991, vom Flugzeug aus Tausend Meter Höhe
und es waren sehr viele Schleifen die sich da tief unten ihren Weg
gebahnt hatten und die Sonne spiegelte sich darin
die Maschine flog über Afgahnistan und dann in Richtung Bangkok
und ich erinnere mich, es war Vormittags
Ganges: Indiens Fluss des Lebens
http://www.youtube.com/watch?v=16OaURI_kzQ
LG Ali
wir versammelten uns um das Feuer und erzählten uns Geschichten von den Ahnen
wir sangen Lieder über die Götter und andere Welten mit ihrem Sternenglanz
wir tanzten den Tanz der Göttin, wo Sexus und Religion als Kraftpotenzial
in einheitlichem Frieden in uns wohnten
LG Ali
Liebe Ali,
stimmt, wenn die Ruhe im Leben der Sicherheit dient, dann ist die Unruhe mit Risiko verbunden.
Eigentlich liebe ich ja beim Tanzen nach den fünf Rhythmen - das Tanzen ist derzeit so ein bisschen mein Thema - auch nicht die stillness, die letzte Welle, oder das Flowing, die erste, am meisten, sondern mindestens ebenso die dritte, die nach dem Staccato kommt: Das Chaos...wenn verschiedene Energien aufeinander treffen....hat was Befreiendes. Nach dem Chaos kommt lyrical und dann stillness.
Der Filmtitel ist mir wohl genau wegen der Metapheer geblieben, mir hat der Film zwar damals gefallen, aber erinnern tu ich mich nicht wirklich daran.
Es muss herrlich gewesen sein, über den Ganges zu fliegen, so wie es überhaupt eigentlich herrlich ist zu fliegen, wenn man dann mal dabei, und vor allem dann wieder auf dem Boden ist.
...und wir breiteten uns aus und benetzten die Welt ...
mit reinem Tau , aus der Vereingung von Feuer und Wasser geboren ...
glitzernd spiegelt er die Umgebung und erzählt Geschichten von Wahrheit und Illusion von Liebe und von den Ahnen ...
immer im Tanz wiegend , im Wechsel von Tag und Nacht ...
in der Drehung der Erde selbst ...
nichts zu riskieren ist auch ein Risiko.warum braucht der Mensch einen Gott? die kirche und Religionsgemeinschaften plus Sekten haben schon genug Schaden angerichtet.
wo dann das Denken mit ins Spiel kommt
und die Frage: Denke ich oder werde ich "gedacht"?
kann ich wirklich tun und lassen was ich will?
wer ist das, der das in mir bestimmt?
es ist ja mit der deterministsichen
Voraussagebarkeit zu Ende...
was genau in mir wählt?